Warum es besser ist ein Mann zu sein.

E
na gut ... ;) ...

ich muss es einfach loswerden auch wenn mein Ruf danach beim Teufel ist :D

ich bin echt neidisch auf Männer ... Pinkeln im Stehen irgendwo an einer Häuserwand, im Windschatten von fliegenden Blumentöpfen vorausgesetzt ... also das würde für Frau im Leben manches vereinfachen ... aber sonst? *grübelgrins*

lilac ;D

02.12.2003 00:42 • #16


S
Gestreßte Männer trinken Alk. und rücken in fremde Länder ein. Gestreßte Frauen essen Schokolade und rücken in Einkaufszentren ein. ;D

Männer klettern auf einsame Felsen, um ihre Probleme zu lösen - Frauen, die ihnen dorthin folgen, werden unsanft wieder hinunterbefördert :-/

Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren. Sie sitzt nur dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht :P

Wenn es um S. geht, brauchen Frauen einen Grund. Männer brauchen einen geeigneten Ort. 8)

Wenn Frau heiratet, kann sie Sorgen teilen, die sie vorher nicht hatte! :D

Männer können ihre Probleme in einen mentalen Index aufnehmen und in eine Warteschleife stellen. Die Probleme von Frauen hingegen laufen in ihrem Kopf Amok ::)

ansonsten stimme ich Thilde zu :
ohne euch wär' s voll langweilig ;)

02.12.2003 01:14 • #17


A


Warum es besser ist ein Mann zu sein.

x 3


M
Ok, noch mehr Gründe ;D

10 Gründe...

...warum es schön ist eine Frau zu sein:

- dir fallen nicht mit 30 stirnaufwärts die Haare vom Kopf
- du hast nicht nur Gefühle, sondern kannst auch über sie reden
- du kannst Hosen und Röcke tragen, wie es dir beliebt.
- du kannst ein wunderbares 5-Gänge-Menü zaubern, ohne danach die Kücherenovieren zu müssen
- du brauchst nicht zu befürchten, dass dein Kind nicht von dir ist
- in Parkhäusern sind Plätze nur für dich reserviert
- du musst nicht die Getränkekisten alleine in den 6.Stock hochschleppen
- du kannst deine Frust mit paar Klamotten lindern
- du brauchst nicht zu heiraten um versorgt zu sein
- du kannst schwanger werden wann und wenn du es willst


Noch mehr Gründe...?

Mirja

02.12.2003 01:50 • #18


D
Das ist ja klasse! Und es hat sogar Welches!
Endlich etwas, was beim lesen die Mundwinkel hochzieht! :D

02.12.2003 09:34 • #19


T
;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)
:-X :-X :-X :-X :-X :-X :-X :-X :-X :-X

so so, gründe das es ein mann besser hat....... hmmmmmm
also.... ne ne...


10 Gründe, warum Männer nicht treu sind


1. Weil es das Ansehen hebt
2. Weil sie Bestätigung brauchen
3. Weil die Chemie sie steuert
4. Weil sie sich für Abenteurer halten
5. Weil sie die Nähe fürchten
6. Weil ihre Beziehung gut ist
7. Weil sie immer auf der Suche sind
8. Weil die Gene es so Wollen
9. Weil es ihnen ein Machtgefühl verleit
10. Weil sie Spieler sind

1. Weil es das Ansehen hebt

Und das nicht nur bei Männern. Auch bei Frauen. Ein untreuer Mann weckt bei Frauen zwar Skepsis, mehr aber noch Neugier. Was mag an dem Kerl dran sein? Casanova schrieb, bei den ersten zehn Frauen habe er sich noch Mühe geben müssen. Von da an eilte ihm der Ruf voraus und ebnete den Weg. Nicht der Ruf eines raffinierten Liebhabers, sondern einfach der Ruf eines Mannes, der Frauen verführt. Typen wie Casanova oder James Bond sind für Männer vorbildlich. Auf die Frage Wären Sie gern ein Frauenheld? antworteten jüngst 87% der Männer zwischen 18 und 38 mit Ja. Weitere 11% behaupteten: Ich bin es.


2. Weil sie Bestätigung brauchen

Das ist ein altes Klischee. Und wie so manches andere trifft es den Kern. Aber wofür brauchen Männer Bestätigung? Für ihr s.uelles Selbstbewusstsein. Männer wollen potent sein. Wollen gute Liebhaber sein. Und fürchten, dass sie beides nicht sind. Deshalb müssen sie es immer wieder hören. So brauchen sie stets neue Zeuginnen für ihre Männlichkeit. Eine feste Partnerin kann gegensteuern, indem sie fleißig Komplimente macht.


3. Weil die Chemie sie steuert

Für Lust sind im Gehirn Phenylethylamine verantwortlich, körpereigene Dro., die wie Aufputschmittel wirken. Im Zustand der Verliebtheit werden sie pausenlos produziert. Nach drei bis sechs Monaten sinkt der Pegel. Das jedoch geschieht bei Männern und Frauen nicht im gleichen Umfang. Warum, das ist den Forschern unklar. Der US- Endokrinologe John Money: Bei Frauen bleibt der Output dieser Chemikalien auf hohem Niveau. Bei Männern sinkt er auf den Zustand vor der Verliebtheit zurück. Nach einiger Zeit leiden Männer unter Entzugserscheinungen. Sie wollen die Produktion wieder ankurbeln ­ durch Fremdgehen.


4. Weil sie sich für Abenteurer halten

Einige Forscher halten es für ein Relikt aus den Urzeiten der Jägerkulturen, andere glauben, es sei anerzogen ­ Männer wollen Abenteurer sein. Sie sind es nur selten, doch sie träumen viel davon. In wechselnden Affären erfahren sie davon noch einen Hauch. Immerhin steckt im Fremdgehen ein gewisser Gefahrenkitzel. Zum einen lockt der Reiz des Unbekannten, nicht nur im Bett. Die neue Eroberung führt in eine neue Umgebung, zu anderen Leuten. Zum anderen fühlt der Mann sich in geheimer Mission unterwegs, entwickelt Strategien, arrangiert, verbirgt, wagt etwas. Viele Männer lockt dieser Kitzel mehr als die s.uelle Erfahrung selbst.


5. Weil sie die Nähe fürchten

Männer sprechen gern von ihrem Bedürfnis nach Freiheit. Psychologen nennen es die Angst vor Nähe. Deshalb möchten Männer sich immer mal wieder ihrer Unabhängigkeit versichern. In einer engen Beziehung fühlen sie sich leicht kontrolliert. Sie merken, dass sie verletzbar, also auch abhängig werden. Um der Angst davor zu entgehen (Angst kommt von eng), müssen sie Distanz schaffen. Und das geht am leichtesten, indem sie einer anderen Frau nachsteigen.


6. Weil ihre Beziehung gut ist

Seltsam, aber wahr: Ausgerechnet, wenn die Beziehung intakt ist, gehen Männer auf die Pirsch! Bei Frauen ist es umgekehrt. Sie gehen fremd, wenn die Beziehung schlecht ist. Frauen suchen dann Trost und Verständnis. Dieses Motiv ist Männern fremd. Wenn sie Trost haben wollten, müssten sie Schwäche zugeben. Und das werden sie bestimmt nicht tun, wenn sie eine andere Frau erobern wollen. Vielmehr müssen sie sich zum Fremdgehen stark fühlen. Dazu brauchen sie als Basis eine gute Beziehung. Sie glauben: Diese Bastion ist mir sicher. Nun kann ich es wagen, neue dazuzugewinnen.


7. Weil sie immer auf der Suche sind

Harvard University, Anfang 1999. Bei einer Befragung von über 10.000 Männern kommt zum Vorschein: Je besser die Bildung eines Mannes, desto größer seine Neigung zum Fremdgehen. Erklärung: Erst mit dem Grad der Bildung wächst sein Gefühl, dass ihm etwas fehlt an seinem Glück. So macht er sich auf die Suche. Er sucht neue Erfahrungen. In der Kultur, in anderen Ländern, bei anderen Menschen ­ bei anderen Frauen.




8. Weil die Gene es so Wollen

Die klassische Begründung für das Fremdgehen der Männer war lange out. Wir wollten nicht wahrhaben, dass uralte Gene mächtiger sind als der freie Wille. Nun müssen wir eingestehen: Manches lässt sich durch Erziehung nicht ändern. Jeder Mensch trägt in seinen Genen den Auftrag, den Fortbestand der Art zu sichern. Die Frau kann das am besten, indem sie einen sorgsam ausgewählten Mann zum Schutz an sich bindet. Der Mann, indem er seine Gene möglichst vielfältig verteilt, vor allem auf fruchtbare, also junge Frauen. Historisches Indiz: Mehr als 1000 von 1154 Menschheitskulturen erlauben Männern die Polygamie.


9. Weil es ihnen ein Machtgefühl verleit

Männer wollen Macht demonstrieren. Und das versuchen sie, indem sie fremdgehen. In der Geschichte war es immer so: Je höher der Status eines Mannes, desto mehr Geliebte hatte er. Jeder Herrscher hatte seine Mätressen. Und jeder Mann will ein Herrscher sein. Männer, zeigt die Statistik, gehen desto häufiger fremd, je erfolgreicher sie sind.
1. weil sie mehr Gelegenheiten haben.
2. weil Erfolg ero. auf Frauen wirkt. S. Kaye Wellings: Frauen suchen instinktiv den besten Versorger. Deshalb fallen sie auf Männer herein, die ihnen scheinbar Sicherheit garantieren ­ die sich in Wahrheit aber nur ein weiteres Juwel in die Krone stecken wollen.


10. Weil sie Spieler sind

Von der Daddelhalle bis zur Eisenbahn ­ wenn gespielt werden darf, opfern Männer Zeit und Geld. Und möglicherweise ihre Beziehung. Hinter der männlichen Untreue verbirgt sich auch der Spieltrieb. Männer probieren herum, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. So gehen sie auch fremd: Sie wollen nur mal kosten. Ganz anders Frauen. Sie sind mit Verantwortungsgefühl bei der Sache. Deshalb hat ihr Fremdgehen eine ernste Bedeutung. Männliches Fremdgehen ist wie Würfeln und Dosenwerfen.

(Quelle: Internet)


:-X :-X :-X

na, nun ändern wir mal die Richtung des Threads... ;D ;)

Gruß
Tatonka

02.12.2003 10:08 • #20


E
Hallo Tatonka,

Zu deinem 10 Punkt muss ich meinen Senf hinzugeben.
Das Thema Fremdgehen gehört wohl zu denjenigen, über die sich beide Geschlechter nie einig werden.
Die Frauen scheinen ja stolz darauf zu sein, dass ihr Fremdgehen eine ernste Bedeutung hat, nach dem Motto, ist doch normal, meine Ehe/Beziehung ist nicht mehr in Ordnung, also ist es nicht ihre Schuld, sondern letzlich die ihres Partners. Na super.

Ich denke nicht, dass Männer untreu sind, ohne über die Konsequenzen nachzudenken, sie haben halt nur eine andere Einstellung dazu. Stellt sich die Frage, was besser ist.

Der Freund einer Bekannten von mir ist fremdgegangen. Um sie zurückzugewinnen, hat er zu ihr gesagt, dass er nur sie allein wirklich liebt. Daraufhin wollte sie wissen, warum er dann mit der anderen in die Kiste geprungen sei. Seine Antwort: jetzt weiss ich, dass das auch ohne Liebe geht.
Meine Bekannte hat sich jedoch sehr schwer damit getan und sagt, dass sie sich nicht auf jemanden einlässt, für den sie keine Gefühle hat.
Tja, was tut denn jetzt mehr weh ? Wenn der Partner fremd geht, weil er in der Beziehung unglücklich ist, oder weil die Hormone verrückt gespielt haben?

taka

02.12.2003 10:41 • #21


E
Eine Frau glücklich zu machen ist einfach...

Man(n) muss nur ein...

1. Freund
2. Partner
3. Liebhaber
4. Bruder
5. Vater
6. Lehrer
7. Erzieher
8. Koch
9. Mechaniker
10. Monteur
11. Innen-Architekt
12. Stylist
13. Elektriker
14. S.
15. Gynäkologe
16. Psychologe
17. Psychiater
18. Therapeut

sein und

19. zuvorkommend
20. sympathisch
21. durchtrainiert
22. liebevoll
23. aufmerksam
24. gentlemanlike
25. intelligent
26. einfallsreich
27. kreativ
28. einfühlsam
29. stark
30. verständnisvoll
31. tolerant
32. bescheiden
33. ehrgeizig
34. fähig
35. mutig
36. entschieden
37. vertrauensvoll
38. respektvoll
39. hingebungsvoll
40. leidenschaftlich

und vor allem

41. zahlungsfähig sein.


Gleichzeitig, sollte er darauf achten, dass

a) er nicht eifersüchtig ist, und dennoch nicht uninteressiert
b) er sich mit seiner Familie gut versteht, ihr aber nicht mehr Zeit widmet als der Frau
c) er ihr Raum lässt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat.


Sehr wichtig ist es:

nicht die Geburtstage, Jahrestage, Hochzeitstage, Namenstage, ihre Tage, Datum des ersten Kusses, Geburtstag ihrer Lieblingstante, Ihres Lieblingsneffen oder ihrer Lieblingsfreundin... zu vergessen.
Leider garantiert auch die perfekte Einhaltung dieser Ratschläge kein 100%iges Glück. Sie könnte sich von einem perfekten und abgestimmten Leben eingeengt fühlen und mit dem erstbesten Schluffi davonrennen, der ihr begegnet.


Und nun die andere Seite der Medaille:

Einen Mann glücklich zu machen ist - wie wir nun rasch erkennen werden - bei weitem nicht so leicht.

Denn:

Der Mann braucht:

1. S. und
2. Essen

Die meisten Frauen sind mit diesen seinen Bedürfnissen natürlich überfordert.


Was lernen wir daraus?

Harmonisches Zusammenleben ist gar nicht schwer wenn Männer endlich erkennen, daß sie ein klein wenig ihrer Ansprüche zurückschrauben müssen!


Gruss
sssr

02.12.2003 13:03 • #22


E
Hallo Tatonka,

10 Gründe bei Männern, die eher dominant sind und sich das nehmen, was ihnen ihrer Meinung nach zusteht oder gut tut. Männer, die sich weder um die Gefühle einer Frau noch um Achtung derselben bemühen. Egozentrische, oder vielmehr egoistische Männer, die Liebe mit Besitzdenken verwechseln.
Aber es gibt auch andere, seit dem Greifen der Emanzipation sogar eine ganze Menge, die unter dominanten, egoistischen Frauen leiden, und deren Gründe möchte ich aufzeigen:

Grund 1: Trotz und kindliche Reaktion auf z.B. Untreue
Grund 2: Krankhafte Eifersucht des Partners
Grund 3: Restaurierung des Selbstwertgefühls
Grund 4: Sehnsucht nach Verständnis
Grund 5: Feigheit vor der Beziehungsarbeit
Grund 6: Sehnsucht nach dem Gefühl der Jugend
Grund 7: Ausweichen bei Bevormundungsdruck

alles Gründe, die man auch als Motivation bei subdominanten Frauen findet. Mehr fällt mir im Moment nicht ein:-) Aber mit mangelnder Liebe hat das Fremdgehen, zumindest bei dieser Art von Menschen, nichts zu tun. Es hängt also eher davon ab, wer dominant/egoistisch ist oder nicht, und weniger vom Geschlecht.

@taka
Meine Meinung dazu: Fremdgehen aufgrund von Beziehungsproblemen ist gleichzeitig Suche nach etwas Besserem für die Zukunft. Insofern rein sachlich gesehen beziehungsgefährdender als rein spielerische, bewußte s.uelle Untreue im Sinne von Tatonkas Beitrag oder Unbewußtheit im Sinne von dem was ich ergänzt habe. Die Gründe, die ich angeführt habe, sind eigentlich, kopfmäßig betrachtet, nicht beziehungsgefährdend. Dagegen steht aber der Stolz der Menschen und die irrige Annahme, daß jemand der fremdgeht, keine Liebe mehr für den Partner empfindet, was gefühlsmäßig ausreichend ist eine Beziehung zu zerstören.
Wer sich die Mühe macht das Thema etwas differenzierter zu betrachten wird feststellen, daß das Fremdgehen wohl in den wenigsten Fällen mit mangelnder Liebe zu tun hat sondern eher mit menschlichen Unzulänglichkeiten wie Selbstbetrug und Unbewußtheit desjenigen, der es tut. Schon allein deshalb wird z.B. Eifersucht und Gegendruck aus Konkurrenzdenken kopfmäßig gesehen absolet. Das muß man sich immer wieder vor Augen halten.

cu

02.12.2003 13:20 • #23


T

und weiter gehts mit den Pauschalisierungen, welche die breite Masse erreicht.....

http://onunterhaltung.t-online.de/c/12/29/23/1229234.html

klickt euch da mal bitte durch :-X ::)

Gruß
Tato

02.12.2003 14:03 • #24


E
Hallo Tatonka,

und weiter gehts mit den Pauschalisierungen, welche die breite Masse erreicht.....

Leider treffen auch Klischees sehr oft zu und das Thema ist schon so alt wie die Welt. Bisher wird aber immer noch behauptet, es liege hauptsächlich am Geld, wenn sich alte Herren und junge Mädchen paaren. Das ist Quatsch. Die wenigsten Frauen sind so geldgeil, und wenn dann erst später, wenn sie bereits nicht mehr ganz so jugendlich und verhärtet sind, ihre Waffen ganz gezielt einsetzen.
Die jungen träumen halt gerne, und die Welt der Reichen, Schönen und Erfolgreichen ist eine reine Scheinwelt wo sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen können und sich wie Prinzessinnen fühlen können. Selbstbetrug ist alles:-)

cu

04.12.2003 02:14 • #25


A


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