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Was denkst du gerade?

btlwe.
@Multiversum mein privaten messages sind voll, ich kann keine antworten schreiben! falls du fragst: ich habe alle paar wochen haustierbesuch in form eines knuddligen superkaters!

29.08.2025 03:56 • x 3 #11641


F
@Sti Ich hoffe Du hast das nicht auf mich bezogen,
das würde mich traurig machen.

Und falls doch, bitte einfach nicht lesen

29.08.2025 08:07 • x 2 #11642


A


Was denkst du gerade?

x 3


C
Ich denke, ich sollte mal wieder ein klärendes Gespräch mit meinen Gedanken führen.

Wünsche allen Denkenden hier ein schönes Wochenende ️

29.08.2025 08:13 • x 7 #11643


S
@Fredman Nein! Aber ich verstehe das, wenn man sich hier mal ganz schnell angesprochen fühlt. Meine Gedanken beinhalten ausschließlich außerhalb vom Forum!

29.08.2025 09:02 • x 2 #11644


S
Gerechtigkeit

29.08.2025 09:09 • x 1 #11645


E
Es tut so weh...du fehlst mir

29.08.2025 09:15 • x 2 #11646


F
@Sti
Danke ... das tut mir gut. Ich wollte keinen auf die Füße treten
und runterziehen

29.08.2025 09:42 • x 2 #11647


PizzaPeperoni
@Fredman Das Forum ist ja dafür da und gerade der Thread hier ist ja hilfreich um seine Gedanken irgendwo zu parken, was manchmal erleichternd sein kann. Tu dir keinen Zwang an:)

29.08.2025 10:00 • x 6 #11648


QueenA
Zitat von Bergfichte:
....Stell dich auf ein hartes Trauerjahr ein...dann bist du nicht jeden Morgen enttäuscht, weil es noch nicht vorbei ist....

Ja, kommt hin, wenn man verarbeiten möchte und nicht verdrängt und in die nächste Story schliddert.

29.08.2025 10:02 • x 3 #11649


F
und ich fühle mich immer total gestresst und getriggert...
sollte eine Mail / Nachricht nicht immer ganz positiv sein und jemand nur seine Meinungs sagen.

früher hat mir das gar nichts ausgemacht - jetzt bin ich mega empfindlich

29.08.2025 10:26 • x 4 #11650


L
Knapp 100 Seiten später möchte ich noch antworten auf Beitrag #10485/6 von @PizzaPeperoni , @thegirlnextdoor und alle die sich auf die wütende Hypatia bezogen. Ich habe es jetzt erst gelesen und es war auch besser so.

5 Wochen später fühlt es sich an als wäre es Jahre her. Ich kann die Wut noch fühlen, wenn ich mich lese. Und sie war wahnsinnig wichtig. Ich empfand wütend sein nicht als anstrengend, sondern als befreiend. Den Mut zu haben wütend zu sein musste ich erst finden. Denn damit läuft man natürlich Gefahr etwas endgültig zu zerstören.

Aber manchmal muss man etwas so richtig gegen die Wand fahren um etwas anderes zu formen. Und das ist mir gelungen oder eher uns. Das zweite mal in meinem Leben habe ich wirklich das Gefühl gewachsen zu sein. Wirklich etwas gelernt zu haben. Nicht oberflächlich, sondern tief in mir.

Es war also keine Lektion über Grenzen. Nein, es war eine über echtes zuhören und echtes verstehen. Wirkliche echte Empathie ohne eigene Projektion. Ein Geschenk. Und ich habe verstanden was loslassen ohne vergessen ist. Dass ich loslassen und trotzdem bewahren kann. Ohne mich selbst zu verleugnen, ohne mich oder andere zu verletzen oder zu belügen.

Wenn du etwas loslässt, bist du etwas glücklicher. Wenn du viel loslässt, bist du viel glücklicher. Aber wenn du ganz loslässt, bist du frei.

Ich hoffe ich kann das wirklich mit mir tragen und auf andere Situationen anwenden ohne in eine Alles-egal-Mentalität zu verfallen. Wir werden sehen. Und ich hoffe ich kann diesen Menschen, dem ich das verdanke, noch lange bei mir haben ohne jede Erwartung, ohne jede Forderung.

Liebe Grüße sendet euch Left aka. Hypatia

29.08.2025 12:09 • x 7 #11651


MissNextDoor
@Left so schöne Worte! Danke dass du das mit uns teilst! Und ich wünsche dir/euch von Herzen, dass es genau so bleibt/sein wird... das klingt wirklich sehr schön!

29.08.2025 12:11 • x 5 #11652


M
Zitat von btlwe.:
mein privaten messages sind voll, ich kann keine antworten schreiben



Hol' Dir doch ein 10 Euro Paysafecard-Guthaben von der Tankstelle,
dann kannst Du ein Jahr lang PN texten rund um die Uhr!

29.08.2025 13:39 • #11653


D
Zitat von Sti:
Ich kann diesen Blödsinn nicht mehr lesen!

Dann lese doch nicht!
Deine Verantwortung!

29.08.2025 16:57 • x 1 #11654


S
Magazin
Gesund Leben
Mentales Training
Grenzen setzen: Ein Leitfaden für mehr Wohlbefinden
Vielleicht hast du schon einmal erlebt, dass zu viele Verpflichtungen oder die ständige Verfügbarkeit für andere dein Energielevel und deine Stimmung negativ beeinflussen. In solchen Momenten sind klare persönliche Grenzen nicht nur hilfreich, sondern notwendig. In diesem Ratgeber lernst du, wie du effektiv und selbstbewusst deine Grenzen setzen kannst. Das ist entscheidend, um Stress zu reduzieren, deine Beziehungen zu stärken und letztlich ein zufriedeneres und ausgeglicheneres Leben zu führen.

Aktualisiert am 19. Dezember 2024
FACHLICH GEPRÜFTvon Psychologin Sophie Schürmann
Inhalt des Ratgebers
Warum ist das Setzen von Grenzen wichtig?Psychologische Aspekte des GrenzensetzensDie Herausforderungen beim Grenzen setzenErkennen persönlicher GrenzenWie lerne ich Grenzen zu setzen?10 Tipps, um Grenzen effektiv zu kommunizieren
Zusammenfassung zum Ratgeber über Grenzen setzen
Grenzen zu setzen stärkt dein emotionales Wohlbefinden
Angst vor Ablehnung, mangelnde Selbstkenntnis und ein niedriges Selbstwertgefühl erschweren es, effektiv Grenzen zu setzen
Das Nichtsetzen von Grenzen kann zu Überforderung, Stress, Beeinträchtigung von Beziehungen, Verlust der Selbstidentität, Respektmangel und langfristigen, psychischen Gesundheitsproblemen führen

Top
Warum ist das Setzen von Grenzen wichtig?
Grenzen zu setzen ist ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Lebens und dient dem Schutz deines persönlichen und emotionalen Wohlbefindens. Indem du klar kommunizierst, was für dich akzeptabel ist, schützt du dich vor Ausnutzung und stärkst deine Selbstachtung. Gleichzeitig verbessern klare Grenzen deine Beziehungen, da sie Missverständnisse und Konflikte vermeiden helfen und es anderen ermöglichen, dich besser zu verstehen und zu respektieren.
Das Bewusstsein, Kontrolle über deine eigenen Grenzen zu haben, fördert zudem deine Unabhängigkeit und stärkt dein Selbstvertrauen. Außerdem trägt es zur Stressreduktion bei, indem du Situationen meidest, die dich überfordern könnten. Kurz gesagt, das Setzen von Grenzen ist ein entscheidender Schritt hin zu einem selbstbestimmten und erfüllten Leben.

Grenzen zu setzen ist wichtig, um das eigene emotionale und körperliche Wohlbefinden zu schützen. Ohne klare Grenzen kann es zu Überforderung, Stress und letztlich zu Burnout kommen. Fehlende Grenzen führen oft zu Missverständnissen und Konflikten in Beziehungen, da eigene Bedürfnisse und Erwartungen nicht klar kommuniziert werden. Langfristig kann das Ignorieren der eigenen Grenzen das Selbstwertgefühl beeinträchtigen und zu ernsthaften psychischen Gesundheitsproblemen wie Angstzuständen und Depressionen führen.
Sophie SchürmannPsychologin
Top
Psychologische Aspekte des Grenzensetzens
Das Setzen von Grenzen ist nicht nur eine Frage der persönlichen Präferenz, sondern tief in der Psychologie verwurzelt. Es spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie wir uns selbst sehen und wie wir von anderen wahrgenommen werden möchten. Hier sind einige psychologische Aspekte, die verdeutlichen, warum das Setzen von Grenzen so wichtig ist.
Aspekt
Selbstkenntnis und Identität
Bedeutung
Fördert das Verständnis eigener Bedürfnisse, Werte und Präferenzen, stärkt die eigene Identität.
Aspekt
Kommunikation und Beziehungsmanagement
Bedeutung
Verhindert Missverständnisse durch klare Kommunikation, unterstützt gesunde Beziehungen.
Aspekt
Autonomie und Kontrolle
Bedeutung
Ermöglicht Kontrolle über das eigene Leben und die Umgebung; verstärkt das Gefühl der Selbstbestimmung
Aspekt
Reduzierung von Stress und Konflikten
Bedeutung
Dient als Schutzmechanismus; schützt vor Burnout und emotionaler Erschöpfung
Top
Die Herausforderungen beim Grenzen setzen
Warum kann ich keine Grenzen setzen?
Viele Menschen tun sich schwer damit, effektiv Grenzen zu setzen, oft aufgrund psychologischer und sozialer Faktoren. Ein Hauptgrund ist die Angst vor Ablehnung oder Konflikten, die dazu führen kann, dass man die eigenen Bedürfnisse zurückstellt, um Harmonie zu bewahren. Auch ein niedriges Selbstwertgefühl spielt eine Rolle, da man sich selbst und die eigenen Bedürfnisse als weniger wichtig erachten könnte.
Mangelnde Selbstkenntnis ist ein weiteres Hindernis. Ohne ein klares Verständnis der eigenen Bedürfnisse, Werte und Präferenzen ist es schwierig, klare Grenzen zu setzen. Erziehungsstile und soziale Konditionierung, die das Setzen von Grenzen nicht fördern, verstärken diese Schwierigkeiten zusätzlich. Zudem fehlen vielen Menschen einfach die Fähigkeiten und Methoden, um Grenzen gesund und konstruktiv zu kommunizieren.
Die Überwindung dieser Herausforderungen erfordert oft Selbstreflexion, das Erlernen geeigneter Kommunikationsfähigkeiten und die Unterstützung durch ein förderliches Umfeld.
Probleme und Konsequenzen von fehlenden Grenzen
Das Fehlen klarer Grenzen kann zu einer Reihe von Problemen führen, die sowohl das persönliche als auch das soziale Leben beeinträchtigen. Ohne definierte Grenzen neigen wir dazu, uns zu übernehmen, was zu Stress, Erschöpfung und sogar Burnout führen kann. In Beziehungen führt das Fehlen von Grenzen oft zu Missverständnissen, Frustration und Konflikten, was die Beziehung belasten kann.
Zudem kann ein Mangel an Grenzen dazu führen, dass man seine Selbstidentität verliert, da man ständig die Bedürfnisse anderer vor die eigenen stellt. Dies kann das Selbstwertgefühl schwächen und ein Gefühl der Leere hervorrufen. Zudem riskiert man, von anderen nicht respektiert zu werden, wenn man ihnen erlaubt, ohne Rücksicht auf die eigenen Bedürfnisse zu handeln.
Langfristig kann das Ignorieren eigener Grenzen zu ernsthaften psychischen Gesundheitsproblemen wie Depressionen und Angstzuständen führen. Es ist daher entscheidend, regelmäßig Selbstreflexion zu betreiben und die eigenen Grenzen zu überprüfen und anzupassen, um ein gesundes und erfülltes Leben zu führen.

29.08.2025 18:42 • #11655


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