Was denkst du gerade?

Sehr cool Worrier,

Hatte vor Jahren mal ein Shirt,da stand drauf:

When I was young we played outside not online.

Das war ein gefragtes Fotomotiv

Zitat von maenneken:

Hatte vor Jahren mal ein Shirt,da stand drauf:

When I was young we played outside not online.

was aber halt daran lag das es noch kein online gab....

Zitat von amelie:

Worrior hat bestimmt ein schwarzes,tippe ich mal.

Auch mein erster Gedanke!
Weiß könnte es auch sein, wetterbedingt!

Jetzt hör aber auf Balu,
Da kamen die Ersten C64 auf den Markt.
Aber für sowas hatten wir keine Zeit und viele auch kein Geld.
Also blieb nur klingelnd mit dem Rad durch die Straßen zu fahren-wie ein Eisverkäufer und ruck zuck war Leben auf den Wiesen

Aus dem Buch Liebeskummer bewältigen in 99 Tagen von Michelle Lötzner/

Tag 84, S. 204

Die Palliativpflegerin Bronnie Ware hat jahrzehntelang Menschen beim Sterben begleitet. Dabei begegneten ihr immer wieder die gleichen fünf Gedankengänge von Patienten. Denn am Ende ihres Lebens machten sie sich folgende Vorwürfe:

Erstens: Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben.
Zweitens: Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet.
Drittens: Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken.
Viertens: Ich wünschte, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten.
Fünftens: Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein.

Die meisten von uns schränken sich ein. Wir errichten uns ein Gefängnis aus Erwartungen – Erwartungen, die wir an uns selbst haben oder von denen wir glauben, dass andere sie an uns haben könnten. Dieses Gefängnis bauen wir ganz akribisch, und irgendwann scheint es so ausbruchsicher wie Alcatraz. Aber: Es scheint nur so.

Es gibt immer einen Tunnel, durch den wir in die Freiheit gelangen können.
Wir müssen gar nichts – vor allem müssen wir nicht in der Situation verharren, in der wir gerade sind.

Natürlich ist es nicht so, dass wir eines Morgens aufwachen und denken:
„So, heute ist Schluss mit Liebeskummer. Ich tanze jetzt fröhlich in die Küche und mache mir einen Kaffee.“
Wenn das so einfach wäre, hättest du es schon längst getan.

Aber was du dich immer wieder fragen kannst, ist:
Will ich, dass alles so bleibt, wie es gerade ist?
Will ich am Ende meines Lebens zurückschauen und Monate oder Jahre damit verbracht haben, dem Verlust einer Person nachzutrauern?

Allein schon, wenn du dir diese Fragen regelmäßig stellst, wirst du dich weiterentwickeln.
Das Gefängnis wird sich nach und nach in Freigang verwandeln.
Und diese sch. Fußfessel – die wirst du sicher auch noch los.

Vllt regt es zum nachdenken an!

Jemand was von @DaisyL gehört?

Nach ihrem letzten Beitrag kam nichts mehr und den fand ich irgendwie, ich sag mal, „deprimierend“. @DaisyL Mach doch mal ne kurze Meldung, wie’s dir geht.

@DaisyL Schön das du da bist:)
Denk dran, es regnet nicht das ganze Jahr und nach den grauen Tagen, kommen immer wieder welche mit Sonnenschein.