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Wer wirklich liebt, der leidet nicht

A
Zitat von Anna715:
Viele bleiben in ihrem Verhalten von der Kindheit stecken.
Wenn man als Kind viel Leid erfahren musste, ist man auch nichts anderes gewöhnt, man sucht sich Partner aus, da ist das Leid 100 pro vorprogrammiert. Weil man ja leiden möchte.
Man weiß nicht wie es sich anfühlt, geliebt zu werden.

Menschen die in ihrem Elternhaus Liebe bekommen haben, tun sich sowas nicht an, die haben auch nicht solche Magnete am Rücken kleben.

LG
Anna


Hallo Anna,
ich möchte jetzt nicht näher (soziales umfeld / verlassen / ändern) auf den text eingehen - auch nicht geschichten aus meinem engeren persönlichen umfeld schreiben - die diese theorie in keinster weise unterstüzt.
Das würde ganz schnell in einer endlosschleife enden - so nach dem motto ..... es gibt nichts ohne ausnahme ......

Aber bitte sag mir das dieser obige satz nur eine unglückliche formulieung oder ähnliches ist.......

LG
analena

09.08.2012 19:37 • #61


E
Ich habe mir meinen Mann bestimmt nicht ausgesucht, weil ich leiden möchte und dennoch tue ich es und ich liebe ihn von ganzem Herzen!
Meine Kindheit war mit einem Wechselbad an Gefühlen verbunden, ich wurde väterlicherseits verlassen, aber von meiner Ma, meiner Schwester, meinen Freunden und meinen Großeltern geliebt.
Mein Mann und ich hatten viele schöne Jahre mit Höhen und Tiefen - DIE ES IN JEDER (LIEBES)BEZIEHUNG GIBT, dann kamen weitere Schwierigkeiten dazu und die haben wir nicht überstanden. Er konnte sich der Herausforderung dieses Mal nicht stellen und ist ausgebrochen, lässt mich damit mehr oder weniger alleine...

Ich denke, ich spreche für die meisten Leidenden, wer immer noch liebt und von diesem Menschen nicht zurückgeliebt wird - DER LEIDET DEFINTIV!
Und sicherlich hat das auch etwas mit dem Ego, fehlendem Selbstbewusstsein, Verlustangst, Angst vor dem Alleinsein/der Zukunft zu tun - aber alles gehört zusammen und ist voneinander abhängig...

Meine Meinung

09.08.2012 21:00 • #62


A


Wer wirklich liebt, der leidet nicht

x 3


M
Mir sind die Vermarktungsübungen von Osho bis Buchverkäufern suspekt und schnuppe, eigentlich laufen da Filme wie in der Esoszene und gegen Geld wird nach dem Maul geredet oder auch der idealisierten Sehnsucht nach. Vermutlich ist die Kundschaft zu 95% weiblich.

Und die Nähe von Liebe und Leid beruht in der Verletzlichkeit, Kunst ist möglichst hoch verletzt werden zu können und nicht zu werden. Geliebt werden wollen ist des Menschen Sehnsucht, was stresst mit dem für diese Gesellschaft typischen Eigenverantwortlichkeitsgedöhns. Der Mensch bekommt halt nicht unbedingt eine ihm zustehende Liebe.

Ich brauch da unbedingt mehr von, so geht das nicht weiter

09.08.2012 21:07 • x 3 #63


A
hallo salin,
ich habe dich nicht falsch verstanden,
ich weiss zu was ich fähig bin, was ich kann und nicht kann.
alles gute dir !

hallo analena,
nein meine formulierung war nicht falsch.
Ich habe mir vier Beiträge von dir durchgelesen,
und unsere Ansichten, Meinungen trifften sehr weit auseinander,
deswegen will ich mich nicht weiter auf deine Frage äußern. Bringt eh nichts.
Auch dir alles Gute

09.08.2012 22:36 • x 1 #64


A
hallo zusammen

es geht hier um die aussagen der autors, dessen inhalt im beigefügten video herauszuhören ist. DAS will ich hier zum thema machen = pro und contra.

ich habe einige dieser aussagen vorher schon lange überprüft, ausprobiert und für wirksam gefunden. mir selbst hat es auch mit in die heilung geholfen. und ich weiss wovon ich rede, war lange genug damit unterwegs um etwas verändern zu können. durch seminare, studien, workshops, beruf habe ich viele menschen getroffen, denen es genauso ging wie mir, obwohl sie vorher jahre- oder jahrzehntelang erfolglos von einem arzt zum anderen und von einer therapie zur anderen gewechselt sind.

deshalb bin ich überzeugt, dass vieles, was da behauptet wird, auch der wahrheit entspricht. für mich ist das deshalb auch keine theorie mehr.
auch ich bin kritisch, kann einiges, egal von wem, nicht 1 : 1 übernehmen.
das ist auch gut so.
ich habe meinen nutzen daraus gezogen, was sich stimmig anfühlte und auch seine wirkung zeigte, einfach weil ich offen war dafür.
um osho geht es hier auch nicht, er wurde von mir hier nur im ansatz erwähnt, weil er schon früher ähnliche ansätze zum thema - liebe und leiden hatte.

autoren wie osho, betz, tolle, dahlke, chuck spezzano oder tepperwein, wie immer sie auch heissen mögen - haben alle auch wichtige botschaften an uns menschen hinterlassen, nämlich : wacht auf - es ist meist nicht so wie ihr es glauben wollt, euer leiden hat oft ganz andere ursachen, schaut mal auf euch selbst - geht nach innen - nicht der andere ist schuld, dass es euch schlecht geht und das, was ihr als liebe glauben wollt - ist oft nicht so! überprüft das für euch mal!

natürlich ist hier im trennungschmerz-forum nicht jeder bereit sich für den gedanken zu öffnen, das das, was er oft für liebe hält, keine liebe ist, sondern jenseits der liebe, nämlich aus einer ursprünglichen verlustangst heraus entsteht - die angst nicht allein überleben zu können sitzt noch tief, in uns allen. das ist eine kollektive ur-angst, eines jeden von uns, einer kann sie besser verdrängen, einer konnte sie schon grösstenteils lösen, ein anderer hängt in ihr noch fest.. auch wenn die (eigen)liebe da ist - denn sie ist immer da, sie wird nur zudeckt - wegen der angst. durch trennungen, verluste kann diese angst wieder an die oberfläche kommen und überhand nehmen, sie läßt uns klammern, verzweifeln, verursacht leid, usw.

enttäuschung ist nicht mit liebe verbunden, sondern mit -erwartungs-angst.
leid ist nicht mit liebe verbunden, sondern mit verlust-angst.
verletzung ist nicht mit liebe verbunden, sondern mit minderwertigkeits-angst.
wut ist nicht mit liebe verbunden, sondern mit der angst sich nicht so zeigen zu dürfen oder geliebt und angenommen zu werden wie er ist!

wenn ich liebe in mir fühle - wo soll da leid sein - beides zusammen geht nicht ! wo liebe ist, kann sich garantiert keine angst breit machen!

wenn ich liebe und mir dieser liebe bewusst bin kann ich durch feuer, glühende kohlen oder über scherben laufen, ich werde - wenn ich wirklich in diesem hohen bewusstseinszustand bin - auch keine schmerzen fühlen. ich kann mir ohne narkose einen zahn ziehen lassen oder mich sogar kleineren OP´s unterziehen und dennoch keinen schmerz fühlen.

ich kann mein kind aus einem brennenden haus retten und meine eigenen verbrennungen nicht spüren. das ist liebe - sie macht das möglich - da ist kein leid - in dem moment - da ist nur liebe da - würde ich weiter in dem bewusstseinszustand liebe bleiben, würde ich auch hinterher keine schmerzen spüren.

ich weiss, das es viele schaffen könnten - sofern es ihnen gelingt diesen hohen bewusstseinszustand, was in ihm ist - liebe - zu kommen.

viele von uns leben aber zu unbewusst und solange werden sie leiden.

leid entsteht durch lieblose gedanken in mir, auch oder jetzt gerade unbewusste gedanken, die ich vor langer zeit mal in mir gespeichert habe weil ich diesen schmerz in mir nicht fühlen wollte und die jetzt, durch den verlust/trennung wieder in mir wirkt.
und ich selbst bin die ursache - kein anderer.

wenn ich leid statt liebe in mir spüre, dann nicht weil der andere mich verlassen hat, sondern weil ich mir selbst meine eigenliebe entzogen habe.

wäre ich in der liebe geblieben wäre ich traurig, hätte sehnsucht, den wunsch meine liebe weiterzugeben - aber ich leide nicht so sehr wie viele hier und wie ich selbst auch mal litt und auch heute noch manchmal ins selbst-mit-leid rutschen kann - aber ich finde schneller wieder heraus, komme in meine trauer und kann sie er-leben.

auf jede nachricht gibt es menschen, die darauf ansprechen, weil sie diese verstehen können oder verstehen lernen wollen. die selbe nachricht kann an einem zweiten vorbeirauschen weil er dafür nicht offen ist. bei einem dritten kann die selbe message ärger, frust und mehr auslösen.

die ersten sind neugierig, lesen, hören, überprüfen, ziehen ihren nutzen daraus oder streichen die information einfach aus ihrem gedächnis wenn es gegen ihr inneres geht.

die zweiten machen die seite zu und damit ist es gut.

die dritten sind dafür nicht ansprechbar, lesen gar nicht wirklich den inhalt dieser nachricht durch und/oder hören sie nicht an, laden ihren frust ab und eine diskussion fällt weg, weil sie ja inhaltlich nicht wissen worum es geht, das wollen sie auch nicht, weil es ihnen in wirklichkeit auch gar nicht darum geht, sie brauchen ein ventil.

wäre schön zum thema zurückkehren, - dazu ist jede respektvolle meinung geschätzt.

10.08.2012 05:44 • #65


sanin
Die Aufteilung in diese drei Kategorien empfinde ich persönlich als sehr überheblich.

Reflektiert man wirklich über ein Thema wenn man Kritiker als Ignoranten oder Störenfriede ausschließt?

Wortgewandtheit erhebt nicht ein Recht auf Richtigkeit. Vielleicht hat der ungebildete Bettler tatsächlich mehr zu sagen.

Wo liegt der Sinn in der wortgewandten Theorie zu folgen wenn wir die Praxis leben?

Woher der Anspruch, des Verstehenden und des Nichtvestehenden? Wo liegt da der Sinn?
Wie sieht die gelebte Realität dieser Lebensphilosophen aus?

Warum wird ausgeschlossen, dass die Einfachheit vielleicht sogar der Schlüssel zum Glück sein könnte?

10.08.2012 11:21 • x 2 #66


N
ich stelle für mich fest:

1. ich bin kein philosoph und kann da nix mit anfangen.
2. ich könnte bei dem ganzen esoterikkrams kotzen, das ist doch nur ein hinwerfen leerer floskeln und bezugnehmen auf andere verwirrte seelen die irgendeinen schmonses verzapft haben..

3. ich liebe einfach so, ohne mir tiefgründige gedanken zu machen, man kann nämlich auch vieles kaputtdenken !

munter
kai

10.08.2012 12:35 • x 4 #67


A
Zitat von MannmitBekannter:
Und die Nähe von Liebe und Leid beruht in der Verletzlichkeit, Kunst ist möglichst hoch verletzt mt die ihm zustehende liebe werden zu können und nicht zu werden. Geliebt werden wollen ist des Menschen Sehnsucht, was stresst mit dem für diese Gesellschaft typischen Eigenverantwortlichkeitsgedöhns. Der Mensch bekommt halt nicht unbedingt eine ihm zustehende Liebe.
ja genau – und genau das will der autor hier doch auch klar machen!
wer liebe will muss das risiko und den mut aufbringen verletzt zu werden!
und nur weil noch alte wunden in uns sind – ist das so !
macht aber kaum jemand – weil angst dahinter steht! kann ja weh tun.
deshalb behaupte ich viele lieben nicht - nur halb weil sie eine mauer um sich haben, sie vertrauen nicht!

wenn du hier behauptest : Der Mensch bekommt halt nicht unbedingt eine ihm zustehende Liebe auch genau das – meint der autor doch auch ! und er zeigt auch auf - wie man diese liebe auch bekommen kann! wenn er sich dieser liebe nicht wert ist -ein oft unbewusster zustand- wird er diese auch niemals bekommen können ! weil er sich selbst nicht für liebenswürdig genug hält und genauso verhält sich dann auch der partner ! ! wenn ich meinen wert nicht kenne – wie kann ich denn dafür sorgen – das ich ihn woanders bekomme ?
solange werde ich immer den partner auf den thron stellen – egal wie respekt- und achtlos er sich mir gegenüber verhält – klar das macht leid – so sch … behandelt zu werden.
aber das ist eben auch keine liebe – zu sich selbst !
im grunde genommen bestätigst du doch nur die behauptungen des autors! und meine auch!

Zitat von Eistropfen:
Ich habe mir meinen Mann bestimmt nicht ausgesucht, weil ich leiden möchte und dennoch tue ich es und ich liebe ihn von ganzem Herzen!
Meine Kindheit war mit einem Wechselbad an Gefühlen verbunden, ich wurde väterlicherseits verlassen, ....

Er konnte sich der Herausforderung dieses Mal nicht stellen und ist ausgebrochen, lässt mich damit mehr oder weniger alleine...

danke für deine offenheit, Eistropfen.

ich verstehe es eher so : ich gehe auch nicht bewusst auf die suche nach einem partner, der in mir leid auslöst, und schreie auch nicht laut hier bin ich. das ist damit gar nicht gemeint und dennoch kann ich das unbewusst aussenden - und genau der richtige - um mich von diesem leid befreien zu können - fühlt sich von mir angezogen - aber erstmal muss ich durch ihn mein leid erfahren - weil er mir das spiegeln muss damit ich das erkennen und meinen alten schmerz-hier möglicherweise ein altes unverarbeitetes vaterthema in verknüpfung mit meiner angst vor dem alleinsein - heilen kann.
so ist das gemeint.

Zitat von sanin:
Die Aufteilung in diese drei Kategorien empfinde ich persönlich als sehr überheblich.

Wo liegt der Sinn in der wortgewandten Theorie zu folgen wenn wir die Praxis leben?

Woher der Anspruch, des Verstehenden und des Nichtvestehenden? Wo liegt da der Sinn?
Wie sieht die gelebte Realität dieser Lebensphilosophen aus?

Warum wird ausgeschlossen, dass die Einfachheit vielleicht sogar der Schlüssel zum Glück sein könnte?
auch wenn es dir überheblich vorkommt - kann es auch aufzeigen - wie nachrichten, informationen von jeden aufgenommen werden können - darin ist nichts richtig oder falsch - es ist allgemein so.

kritiker sind erwünscht ! steht auch klar - pro und contra! haste gelesen ?
ignoranten werden ignoriert
und störenfriede haben hier im forum sowieso nichts zu suchen !

sehr überheblich finde ich auch von dir, wenn du hier von wir schreibst und dich damit meinst, wie du hier auch nachlesen kannst, haben einige eine ganz andere meinung als du und leben anders als du.
und jeder hat recht.

wenn du mehr über das leben dieser lebensphilosophen wissen willst, kannst du es in ihren biographien nachlesen, da findest du sicher genügend informationen und es wird, hier speziell betz, auch in der der video-botschaft deutlich.

der sinn zwischen verstehen und nichtverstehen kann dazu beitragen am eigentlichen thema vorbeizureden und das liegt auch daran wie einer eine nachricht aufnehmen kann oder will.

drei leute nehmen einen satz auf – und verstehen ihn anders – ist allgemein so !

hoffe damit habe ich deine fragen beantwortet oder ist noch etwas offen geblieben ?

Zitat von sanin:
Wo liegt der Sinn in der wortgewandten Theorie zu folgen wenn wir die Praxis leben?
wäre sinnvoll für den beitrag, wenn du mal beschreiben würdest wie du diese praxis lebst ?
kann ja anderen helfen !

Zitat von norwid68:
ich stelle für mich fest:

1. ich bin kein philosoph und kann da nix mit anfangen.
2. ich könnte bei dem ganzen esoterikkrams kotzen, das ist doch nur ein hinwerfen leerer floskeln und bezugnehmen auf andere verwirrte seelen die irgendeinen schmonses verzapft haben..

3. ich liebe einfach so, ohne mir tiefgründige gedanken zu machen, man kann nämlich auch vieles kaputtdenken !

munter
kai
hallo kai

das freut mich wenn du so lieben, leben und dich gut fühlen kannst damit, ist doch ein zeichen, dass du deinen weg gefunden hast..

jahrtausende alte philosophien, von den verschiedensten weisen menschen geschrieben, enthalten für mich sehr viele wahrheiten, die bis heute unanfechtbar sind, auch o.g. autor bezieht sich in vielem darauf.

ich bin ein tiefgründiger mensch und deshalb passt es für mich. ich lebe so bewusst wie es mir möglich ist und dazu gehört für mich der weg nach innen, hat für mich überhaupt nicht mit kaputtdenken zu tun - sondern mit fühlen.

ich halte das, was betz hier präsentiert in seinem beitrag auch nicht für esoterikrams - sondern als eine mischung von philosophie, psychologie, persönlichkeits- und praxiserfahrung. auch wenn ich einiges davon für mich nicht annehmen und übernehmen kann und will.

erst wenn ich leide, z.b. wegen einer trennung, halte ich inne und überprüfe meine gedanken -ob sie wahr sind, denn nur wenn sie unwahr sind, können sie in mir leid auslösen. ich nutze dann meine gedankenkraft dafür mich wieder in meinen inneren frieden zubringen, das ist auch liebe.

das ist für mich das genau das gegenteil von kaputtdenken, denn dann kann ich aufhören mir über irgendetwas den kopf zu zerbrechen - auch damit wann er/sie denn endlich anruft oder wiederkommt, warum er/sie mich nicht mehr liebt , usw. und dann brauche ich auch nicht zu leiden.

damit ich mal einen ansatzpunkt bekomme, was würdest du denn aus dem beitrag für eine leere floskel halten und was meinst du was man damit kaputtdenken könnte ?

11.08.2012 21:11 • x 1 #68


N
Zitat von Alena-52:
damit ich mal einen ansatzpunkt bekomme, was würdest du denn aus dem beitrag für eine leere floskel halten und was meinst du was man damit kaputtdenken könnte ?


den finde ich in so ziemlich jeden beitrag von dir +deinen ca. 26 topics
... einen ansatzpunkt für mich suche dir bitte selber...

12.08.2012 20:09 • x 3 #69


E
Zitat von Alena-52:
ich verstehe es eher so : ich gehe auch nicht bewusst auf die suche nach einem partner, der in mir leid auslöst, und schreie auch nicht laut hier bin ich. das ist damit gar nicht gemeint und dennoch kann ich das unbewusst aussenden - und genau der richtige - um mich von diesem leid befreien zu können - fühlt sich von mir angezogen - aber erstmal muss ich durch ihn mein leid erfahren - weil er mir das spiegeln muss damit ich das erkennen und meinen alten schmerz-hier möglicherweise ein altes unverarbeitetes vaterthema in verknüpfung mit meiner angst vor dem alleinsein - heilen kann.
so ist das gemeint.


Och Du, Angst vor dem Alleinsein habe ich nicht. Ich weiß, dass ich alleine zurecht komme, aber das muss ja nun nicht meine Erfüllung sein. Wie ich schon desöfteren sagte, bin ich ein Familienmensch und das erfüllt mich auch.
Den einen macht es glücklich allein zu sein und zu bleiben, den anderen eben nicht - dafür muss ich auch nicht zu mir selbst finden oder in mich kehren. Ich weiß, was ich will und was nicht!

Jeder nach seiner Facon...

Und das unverarbeitete Vaterthema... das habe ich akzeptiert, aber auch das muss mich nicht glücklich machen. Verlassen zu werden macht in meinen Augen - zumindest die erste Zeit - nun mal keinen glücklich, wie sich anhand des Forums ja nun deutlich erkennen lässt.

Liebe Grüße,
Eistropfen

12.08.2012 20:53 • #70


B
Viel geschrieben, wenig gesagt - aber immer ein Hintertürchen offen gelassen.

Obskurantismus pur!

Dann schon lieber das Original...

In diesem Sinne
bc

12.08.2012 22:35 • x 3 #71


A
@eistropfen
Den einen macht es glücklich allein zu sein und zu bleiben
______________________________________________________________
Hallo Eistropfen

mir geht es darum, dass ich solange ich keinen Partner habe,
mich auch noch nicht auf einen neuen Partner einlassen kann,
trotzdem glücklich und allein sein kann.

Das finde ich schwierig, speziell wenn man sich getrennt hat, da steht doch auch unter anderem Mist, jetzt bin ich wieder allein
Das klingt für mich negativ.
Und das will ich ins Positive umsetzten.

Liebe Grüße
Anna

13.08.2012 11:55 • #72


B
danke.

17.02.2013 15:26 • #73


A


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