Wie lange ging euer Liebeskummer / welche Strategie?

Zitat von silos: Ging ganz gut um den Liebeskummer auszublenden

Na siehst du!
Ganz gut ist doch schon mal ein Fortschritt. Ein kleiner, aber ein Fortschritt.
Jetzt hast du dein erstes (?) Werkzeug gefunden, mit dem du dich zumindest ein wenig von dem Schmerz ablenken kannst.

Erwarte für den Anfang nicht zu viel. Es wird eine Weile dauern, bis sie öfter oder länger aus deinen Gedanken verschwindet. Versuche, dir bewusst jeden Erfolg in Erinnerung zu rufen anstatt dich auf die Male, in denen es nicht funktioniert, zu konzentrieren.

Was könnte dich noch ablenken?
Ein Puzzle? Ein Rätselbuch vielleicht?

Zitat von GarstigeGräte:Na siehst du! Ganz gut ist doch schon mal ein Fortschritt. Ein kleiner, aber ein Fortschritt. Jetzt hast du dein erstes (?) Werkzeug ...

Ja da weiss ich leider noch nicht viel. Tut gut dass man während dessen dann mal eine Verschaufpause bekommt. Zuhause wars dann wieder alles andere als schön.
Muss Sachen finden die mir Spaß machen...glaub der nahenden Frühling hilft bestimmt

Zitat von silos: Meine lange Lungenentzündung hab ich anscheinend so langsam überstanden und meine OP am Freitag letzte Woche auch.

Guten Morgen @silos
Das sind tatsächlich gute Nachrichten und gehören in den Vordergrund gestellt zu werden! Weiterhin gute Erholung!

Zitat von silos: Ausserdem nagt der andere Thread an mir:


So ähnlich geht's mir einfach auch und das hilft auch überhaupt nicht um einen Liebeskummer zu überwinden. Der typische hier auch erwähnte Teufelskreislauf/Spirale.

So richtig viele Gemeinsammkeiten sind da nicht zu erkennen, außer das ihr beide ungewollt Single seid.

Du suchst dir auch genau die Geschichte raus, die deine Trauer noch anheizt. Total kontraproduktiv.

Zitat von silos: Auch wenn ich emotional und seelisch sehr weit unten bin...zumindest geht's gesundheitlich nach oben

Und die Gesundheit ist unser höchstes Gut.
Schön zu lesen, dass es in dem Punkt bergauf geht.

Zitat von silos: Ausserdem nagt der andere Thread an mir:

Kannst du benennen, warum das so ist?

Die Situation hat mit deiner nichts gemein, außer dem, was @Birkai schrieb.

Ich bin mir echt nicht sicher, ob es wirklich an Ex liegt bei dir, oder du partout nicht alleine sein kannst.
Meine ich nicht böse, aber erklärt, warum dich so ein Thread irgendwie runterzieht.

Von dem Punkt einen neuen Beziehungsmenschen in dein Leben zu lassen (und ich meine hier eine ernsthafte Beziehung, und keine Ablenkung), bist du ja meilenweit entfernt. Schriebst du ja auch selbst.

Heute (bis auf in der früh bis die Arbeit los ging) war es im Vergleich zu den letzten Tagen und Wochen deutlich besser.
Jetzt zum abend/Nacht hin bau ich wieder sehr ab. Auch mit unglaublich bescheuerten Gedanken, die in mir wieder ganz schlechte Gefühle auslösen.

Zum Beispiel denk ich gerade (warum auch immer) ...was ist wenn ich wieder jemand kennen lern und der nicht so unwahrscheinliche Fall da ist, dass schon Kinder da sind. Das einzige was dadurch jetzt in meinem Kopf und Herz passiert ist, dass ich an meine Ex denke und dass es doch geklappt hätte wenn ich nicht so doof gewesen wäre. Jetzt ist der Zug abgefahren und ein glücklicher Mann bekommt jetzt diese Chance. ...dadurch geht's mir wieder nicht so gut.

Was sind denn das für dumme Gedanken und Szenarios in meinem Kopf? Und wieso lässt mich das wieder schlecht fühlen. Sorry ich weiss selbst nicht was mit mir ist aber mir ist es wichtig meine Gedanken und Gefühle zu teilen und irgendwo abzuladen

Lieber Silos, du bist doch in Therapie. Erzähl das mit den immer wiederkehrenden Gedanken und wie sehr dich diese quälen dort. Ich bin nicht vom Fach und kann definitiv daneben liegen, mir drängt sich aber der Gedanke auf, dass es sich hier ggf. um Zwangsgedanken handeln könnte.

Gerade passend dazu in einem anderen Thread gelesen:

Zitat von QueenA: Zitat daraus:

„Welches ist der widerstandsfähigste Parasit? […] Ein Gedanke! Resistent, hochansteckend; wenn ein Gedanke einen Verstand erst einmal infiziert hat, ist es fast unmöglich, ihn zu entfernen. […] Ein Gedanke ist wie ein Virus, resistent, hochansteckend und die kleinste Saat eines Gedanken kann wachsen. Er kann Dich aufbauen oder zerstören.“

– Cobb: im Film Inception

Zitat von silos: Was sind denn das für dumme Gedanken und Szenarios in meinem Kopf? Und wieso lässt mich das wieder schlecht fühlen. Sorry ich weiss selbst nicht was mit mir ist aber mir ist es wichtig meine Gedanken und Gefühle zu teilen und irgendwo abzuladen

Naja, das liegt noch im Rahmen, Gedanken des Verlustes.
Gibt zwei Methoden:
Schmerz annehmen
Schmerz verdrängen.

Verdrängen:
Hier auch relativ verbreitet. Dadurch eben meist missionarisch oder gefühlt verbittert unterwegs. Aber im Glauben, alles im Griff zu haben.

Annehmen:
Dauerschmerz und Traurigkeit, auch tiefe Traurigkeit.
Grübeln bis Grübelzwang.
Hoffnungslosigkeit, emotional *beep*.
Sollte mit der Zeit besser werden, weichen.
Es sei denn man ist Profi, jahrelang latent im Gefühl des Verlustes.
Stellt natürlich den Einzelfall dar.
Bedarf dann im Extremfall ärztliche Unterstützung.

Hi @silos
Ich hatte gelesen was du unter Trennungsschmerz / Skala geschrieben hattest und wollte dort nicht Texten um den Strang nicht unpassend zu nutzen. Deshalb hier passend zu deinem wiederkehrenden Thema:
Es ist wichtig, sich zu erlauben, die Trauer, den Schmerz oder die Sehnsucht zu fühlen, die mit einer Trennung oder dem Verlust einer geliebten Person einhergehen. Diese Gefühle sind Teil des Heilungsprozesses. Aber gleichzeitig solltest du versuchen, dir klare Grenzen zu setzen, wie oft du dich in diesen Gedanken verlieren möchtest. Du musst nicht ständig grübeln, und es ist okay, diese Gedanken irgendwann loszulassen, um Raum für dich selbst zu schaffen.
Grübeln unterbrechen: Sport, Meditation, oder kreative Tätigkeiten wie Malen oder Schreiben können dabei helfen, deine Gedanken zu beruhigen und wieder Kontrolle über deine mentalen Energien zu gewinnen.
Die Gedanken an deine Ex-Partnerin sind ein Zeichen dafür, dass du emotional noch nicht vollständig abgeschlossen hast. Heilung ist ein Prozess, und es kann Monate dauern, bis du wieder in der Lage bist, deine Gedanken und Gefühle anders zu regulieren. Es ist okay, sich Zeit zu nehmen, um zu heilen, aber es ist auch wichtig, aktiv Schritte zu unternehmen (das versuchst du ja auch), um dein Leben wieder in den Griff zu bekommen.
Es könnte hilfreich sein, dich mit den Gründen auseinanderzusetzen, warum du so stark an diese Person gebunden bist und welche emotionalen Bedürfnisse hinter diesem Grübeln stecken.
(Ich meine du hast Menschen mit denen du reden kannst und/oder Therapeuten?)

Achtsamkeit kann dir dabei helfen, im Moment zu leben und nicht ständig in der Vergangenheit zu verweilen. Meditationsübungen oder das Üben von Achtsamkeit könnten dir helfen, dich von diesen Gedanken zu distanzieren und dich mehr auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. So kannst du den ständigen Strom von Gedanken über deine Ex-Person unterbrechen. (Atemübung wurde dir schon empfohlen - Versuch das zu nutzen)

Eine Möglichkeit, dich von den ständigen Gedanken an deine Ex abzulenken, ist es, dir neue Ziele zu setzen – sei es im beruflichen oder privaten Bereich. Sich selbst neue Herausforderungen zu stellen, kann dir dabei helfen, deine Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken und deine Energie in eine positive Richtung zu kanalisieren.

Ich weiß nicht, ob es noch irgendeine Form von Kontakt gibt:
Vielleicht auch auf sozialen Medien oder in anderen Kontexten. Der ständige Kontakt, auch in Form von Nachrichten oder Erinnerungen, kann den Heilungsprozess verlangsamen und das Grübeln nur verstärken. Sprich: verschieb ihre Bilder irgendwohin wo du sie nicht leicht siehst, Kontakt oder alte Nachrichten löschen und wenn du Gegenstände hast ab in eine Box und in den Keller oder ihr schicken.

Es kann eine Weile dauern, bis du dich von dieser Phase befreist, aber du hast die Möglichkeit, deine Gedanken neu auszurichten und wieder zu einem Zustand der inneren Ruhe zu finden.
Dein Seelenfrieden sollte Dir ein hohes Gut sein!
Einen guten Tag Dir!

Zitat von QueenA:Hi @silos Ich hatte gelesen was du unter Trennungsschmerz / Skala geschrieben hattest und wollte dort nicht Texten um den Strang nicht unpassend zu ...

Danke dir für den Beitrag.

Manchmal bin ich mir unsicher ob ich entweder was falsch mach oder manche Sachen nicht versteh.
Ich mach (für meine Verhältnisse) schon mehr aktiv. Ich probier mehr raus zu kommen, irgendwas zu unternehmen. Das funktioniert auch einigermaßen gut um mich abzulenken. Manchmal klappt es überhaupt nicht und der Kopf dreht weiter um die Ex...manchmal geht es gut und ich bekomm den Kopf frei.

Aber leider hab ich gezwungenermaßen auch viel Zeit eben an meine Ex zu denken und da gehts mir dann dementsprechend. Klassisches Beispiel ist das Autofahren...so wie heute früh. Ich sitze fast eine Stunde in der früh und eine Stunde am Nachmittag im Auto. Ich hab eigentlich fast immer nur Gedanken an meine Ex. Wie ich sie vermisse z.b. oder welche Fehler ich gemacht hab. Oder welche Sachen ich von ihr nicht gut fand. Oder einfach ganz oft einfach schöne Momente bei uns. Von Spaziergang am See bis zu Thermenbesuch.
Und da weiss ich 0,0 wie ich da raus komm. Ich hab probiert es anzunehmen. Ich hab probiert die Gedanken zu stoppen. Ich hab probiert mich mit z.b. podcasts abzulenken. Es funktioniert nichts. Und nach 1,5 Jahren hab ich immer mehr Sorgen, dass ich mein restliches Leben meiner Ex hinterher trauer. Das was mir als einziges Hoffnung macht ist, wenn andere Leute mir erzählen, dass das auch lange dauern kann und ich erst noch ganz am Anfang der Verarbeitung stehe.

Oder am Samstag war ich den ganzen Tag mit meinen Nichten im Zirkus Krone. War super schön mit meinen Nichten und hat auch super gut getan und abgelenkt. Dann kommt da eine leichtbekleidete super attraktive Künstlerin die mich minimal an meine Ex erinnert und ich fall sofort massiv ab. Super nervig.

Während meine Ex vielleicht gerade mit ihrem Partner glücklich und *beep* im Bett liegt heul ich ihr hinterher. Und hier kapier ich nicht so ganz was ich machen soll. Die Gedanken sind halt nunmal viel da und ich vermisse sie sehr. Es bringt mir halt nur nichts.
Ich hoffe so sehr, dass es einfach mal weniger wird. So wie du schreibst bin ich ja noch emotional überhaupt nicht am Punkt, dass ich abgeschlossen habe. Das macht mir ziemlich Angst, da dieser Liebeskummer oder die Sehnsucht nach der Ex oder allgemein die Einsamkeit leider einen so großen (ungewollten) Platz in meinem Leben einnehmen.

Meine Therapeutin hat mir gestern etwas Mut gemacht, dass ich mit solchen Sachen schon deutlich anders umgeh als noch am Anfang meiner Therapie vor einigen Jahren.

Ich hoffe einfach so sehr, dass ich vielleicht auch mal in ein paar Monaten oder Jahren hier im Forum schreiben kann: es geht vorbei.
Anfühlen tut es sich noch nicht so danach.

Aber jede solcher Nachrichten wie deine sind Balsam für die Seele

@silos

Hier wurde dir ja bereits super viel geraten. Zwei Methoden haben mir geholfen nach der Trennung und damit verbundener Obdachlosigkeit (quasi). Also eine Phase wo es sehr schlimm bei mir war.

• ein Zeitfenster zum grübeln, trauen, etc. (ich glaube das hatte mir @HerrZ mal geschrieben)

Du stellst dir einen Wecker auf eine Stunde (beispielsweise) an einer bestimmten Tageszeit, und in der Zeit darf alles raus. Alles, was so in Laufe des Tages in deinen Kopf kommt, verschiebst du auf dieses fixe Zeitfenster. Und du wirst merken, dass die Fenster kleiner werden.

Funktioniert auch super, mit allem anderen, was einen so umtreibt.

Meinst du, du kannst das mal ausprobieren? Anfangs ist es seltsam und komisch, aber glaube mir, es hilft.

Und das 2.
• Schreibst du deine Gedanken auf?
Auch das hilft ungemein, weil die Gedanken raus müssen. Sonst erdrücken sie dich, so wie jetzt gerade.
Auch das wurde dir oft geraten.
Muss gar nicht sinnvoll sein, oder geordnet. Einfach frei raus.

Wenn dir das zu müßig ist, und das war es mir irgendwann, weil die Kraft fehlt, sagt dir braindump journaling etwas?

Hier bei kritzelst du einfach, wie in einer unleserlichen Handschrift, während du denkst, und es hat den gleichen Effekt, wie aufschreiben. Mein Therapeut hatte mir das nahe gelegt, da ich richtiges Schreiben sehr anstrengend finde, wenn ich Stress habe. War wirklich ein game changer.

Sagt dir eines von den beiden zu, und meinst du, du könntest es probieren?

Zitat von QueenA: Ich weiß nicht, ob es noch irgendeine Form von Kontakt gibt:
Vielleicht auch auf sozialen Medien oder in anderen Kontexten. Der ständige Kontakt, auch in Form von Nachrichten oder Erinnerungen, kann den Heilungsprozess verlangsamen und das Grübeln nur verstärken. Sprich: verschieb ihre Bilder irgendwohin wo du sie nicht leicht siehst, Kontakt oder alte Nachrichten löschen und wenn du Gegenstände hast ab in eine Box und in den Keller oder ihr schicken.

Hast du noch irgend einer Weise Kontakt? Schaust du dir z.B. ihren WA- Status/Profil, ihre social media Beiträge an?

Zitat von silos: Ich hab probiert die Gedanken zu stoppen.

Wie hast du es denn versucht? Kann dir dort deine Therapeutin nicht helfen? Welche Art von Therapie es es denn?

Ich habe dies in meiner Verhaltenstherapie nämlich gelernt. Es ist eben auch ein Lernprozess.

Ich meditiere regelmäßig, da lernt man auch die Gedanken zu lenken über Mantras oder Achtsamkeit auf Atmung. Man lernt Gedanken einfach ziehen zu lassen. Sie zu beobachten und einfach wieder los zu lassen.

In der Ablenkung scheinst du es ja einigermaßen hin zu bekommen, aber wenn du alleine bist, hast du noch kein probates Mittel gefunden. Es kann hier aber auch keiner beurteilen, wie schnell du die Versuche aufgibst. Es klappt nicht beim ersten Mal, vielleicht auch beim 10 Mal noch nicht, aber irgendwann hast du den Dreh raus.

Du musst dich eben auch entscheiden, deine Gedanken zu stoppen. Das Internet bietet so viele Möglichkeiten der Unterstützung. Du musst diese aber aktiv in Anspruch nehmen.

Ich kenne das auch, schwieriger Prozess loszulassen, was sowieso vorbei ist.
Er meldet sich nicht mehr, ich bin die Doofe, die noch nicht richtig innerlich abgehakt hat. Obwohl mir klar ist, dass es definitiv vorbei ist.

Er ist kurz nach dem Tanzen und Telefonieren in eine psychiatrische Klinik gegangen, auf den Platz hatte er schon gewartet. Eine andere Freundin hat er auch schon.

Er war noch mal auf mich zugegangen nach Monaten kompletter Pause, um mit mir zu sprechen, aber auch um mit mir zu tanzen, es war sehr ero., aber danach eben noch ein längeres Telefonat und dann nix mehr.

Bei den zwei Telefonaten ging es einerseits um seine Traumata, andererseits um das Beziehungsende. Er warf mir zu meiner kompletten Überraschung vor, ich hätte nur S. von ihm gewollt - dasselbe habe ich ihm ebenfalls unterstellt. Ich vermute zudem, dass er nur versuchte, über das Tanzen mit mir Tanzschüler zu bekommen - also finanzielle Interessen. Ich war beim Beziehungsende dermaßen enttäuscht und entsetzt, dass er mir keine Hilfe und Unterstützung angeboten hat, als ich ihn darum gebeten hatte. Er hat nur Versprechungen gemacht, etwas zurückzugeben, aber ansonsten hat er immer nur Hilfe von mir in Anspruch genommen. Und ist dann abgehauen.

Jemand hatte ein kurzes Video von unserem Tanzen an mich gesandt, ich leitete es an ihn weiter, aber darauf reagierte er schon kaum noch. Und dieser krasse Move, erst voller ero. und tänzerischer Sehnsucht Kontakt zu mir zu wollen, ihn auch noch zu bekommen, insgesamt 4 h zu telefonieren, sich psychologisch noch mal beraten zu lassen und dann komplett abzutauchen, das ist einfach zu krass für mich.

Ich bin verärgert und lenke meine Gedanken in die Richtung, dass ich ihn auflaufen lassen werde, falls er noch mal Kontakt will.

Mein Part ist, innerlich loszulassen, weil es nichts gibt, was mir guttut. Es hat nie gutgetan. Er ist psychisch sehr krank und belastet, und dass er jetzt in der psychiatrischen Station ist entspricht auch seinem realen Leben.

Ich muss meine Enttäuschung verarbeiten und meine Bedürfnisse in den Blick nehmen. Punkt.