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Wirklich Liebe oder Angst vor dem Alleine sein?

F
Wenn ich die Zeilen von Dir lese, @lieblos, dann frage ich mich, ob ich richtig gehandelt habe.

Schliesslich war ich diejenige, die die Beziehung in Frage gestellt hat, weil es für mich nicht weiterging. Aber mein Ex sagte mir, dass er im Moment nur noch Hab dich lieb sagen kann und er noch nicht weiss, was er wirklich im Leben will, obwohl er das letztes Jahr noch genau wusste und das war, dass er ohne mich nicht sein will.

Aber jetzt will er anscheinend lieber ohne mich sein, als sich mal festzulegen. Ich habe kein Recht ihn zu etwas zu drängen. Sollte ich mich nicht lieber auf seine Vorstellungen einlassen ?

Ich bin immer glücklich gewesen, wenn wir zusammen waren. Leider kam das von sieben Tagen die Woche nur einen Tag vor und alle 14 Tage am Wochenende. Das war mir zu wenig.

Und in den letzten Wochen wollte er dann auch noch mal etwas ohne mich machen ? Ja, wir haben jeden Abend telefoniert, tagsüber gesmst oder gemailt - aber es ist alles weniger geworden und letztes Jahr hat er mir noch eine SMS voll mit Ich liebe Dich - das sollst Du mir glauben und es soll so bleiben - geschrieben.

Sorry, hab das alles schon mal irgendwie in meiner Geschichte geschrieben und will mich auch nicht wiederholen.....

.....aber ich bin so traurig und Deine Gedanken, dass man vielleicht sich an dem erfreuen sollte, was man hat ..........ich glaube, ich hab alles falsch gemacht....ER fehlt mir so sehr.....fahre wie Du an seiner Wohnung vorbei, nur um zu sehen, ob sein Auto da steht........

15.05.2011 14:29 • #16


L
hey,

ich glaube überhaupt nicht, dass du alles falsch gemacht hast. ich habe für mich persönlich nur die einsicht gefunden, dass ich in den vielen jahren viel mehr gefunden hatte als ich mir klar war und es nicht genügend geschätzt habe.

nichtsdestotrotz ist meine trennung und sicher auch deine schon aus einer gewissen ent-liebung passiert. natürlich steht in solchen zeiten etwas zwischen einem. die beziehung funktioniert eben gerade nicht, sondern wäre mein nicht bereit einen solch einschneidenden schritt zu tun. ich für mich muss aber sagen, ich habe zu wenig um uns gekämpft. ich war auch so, dass ich mit einem mal wieder mehr selbst sein wollte, zudem hatte ich mich verliebt ... all das stand neben anderen problemen zwischen uns.

nur verliebtheit ersetzt vertraute liebe nicht. ich habe die trennung für mich als befreiungsschlag gesehen und habe mir eingebildet, dann als freierer mensch zu agieren. aber das gegenteil ist eingetreten. ich vermisse meine beziehung und gewonnen habe ich die andere auch nicht, zudem muss ich eingestehen, dass dieser flirt sich zwar gut anfühlte, aber die intensität meiner beziehung wäre es nie geworden.

aktuell versuche ich diese liebschaft loszuwerden und werde, wenngleich das sehr sehr schwer wird, alles versuchen, dass ich mit meiner ex eine zweite chance bekomme. und egal ob es mir gelingt oder nicht, wenn ich wieder einmal eine erfüllte beziehung finde, dann werde ich niemals wieder so handeln.

ich weiß jetzt, dass ich wirklich etwas großartiges verloren habe, hoffentlich ist es nicht ganz zu spät.

16.05.2011 11:17 • #17


A


Wirklich Liebe oder Angst vor dem Alleine sein?

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F
hallo lieblos,
ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück, dass Du Deine zweite Chance bei Deiner Ex bekommst.

und ich wünsche mir, dass mein ex auch noch eine zweite Chance bei mir sucht.

Seit Donnerstag nichts mehr von ihm gehört und mich auch nicht mehr gemeldet. Was gibt es auch noch zu sagen ? Jeder hat seine Vorstellungen und seinen Standpunkt dem Anderen vorgetragen. Ich beharre ja nicht auf meine 100 %, aber so ein klein wenig Entgegenkommen als Zeichen, dass ich ihm wichtig bin und ihm etwas bedeute, nur ein bisschen mehr von seiner Zeit für unsere Beziehung.....und dann wäre ich schon sooo viel glücklicher

16.05.2011 17:05 • #18


B
hallo, hab hier auch meine Geschichte reingestellt... ich weiß für mich ganz genau dass es die Angst vor dem Alleinesein ist.. habe zwar drei Kinder, aber wenn sie nicht da sind oder abends im Bett, dann fällt mir die Decke auf den Kopf. Habe nur eine Freundin, die hat aber selbst Kinder und Probleme mit ihrem Freund, also mit ihr zu treffen oder zu telefonieren, macht uns beide noch mehr fertig....Mir fällt nicht ein, was ich abends außer hier im Forum zu schreiben oder Fernseh zu schauen noch tun soll....Alleinsein tut so weh...Habe in meiner Vergangenheit mit meinen Ex-Partnern lieber unglücklich gelebt nur damit ich nicht alleine bin....

17.05.2011 11:53 • #19


A
damit will ich jeden ermuntern: seid nicht so dumm und leichtfertig zu glauben, dass man dinge beenden muss, nur weil sie zeitweise nicht so toll erscheinen. manchmal steckt darin viel mehr glück als wir sehen und der fall danach ist von viel mehr schmerz gezeichnet als wir zu denken gewagt hätten.

Von Lieblos!

Genau so sehe ich das auch! Und leider gottes habe ich das gefühl das aber meine 2j bez. genau deswegen beendet wurde obwohl es eigentlich passte bis auf kleinigkeiten!
Geredet wurde sowieso viel zu wenig da es meine 1. richtige bez. war!

Hier in diesem forum erkenne ich meine damalige person wieder!

Aber lieblos, leider ist es gerade heutzutage so leicht und so unbegründet zu beenden! ES WIRD HEUTZUTAGE VORALLEM VON JUNGEN PAAREN (einige schaffen es, einige nicht), einfach zu viel erwartet!
Meine letzte bez. drehte mir einem tag am anderen dem hahn zu, überraschend- gab keine bez. probleme!
Weil sie von mir Perfektionismus erwartet, was ich ihr nicht erfüllen kann! Ihre gründe die bez. beenden waren weil ich 2x mit ihrer fam. den urlaub versaute! Ich meine gehts noch? Achja sie sei nie schuld gewesen und ist nicht zum reden bereit!

Sie hatte ihre probl., ich unterstützte sie wo ich nur konnte. Zuhause und von fam. konnte sie das nicht erwarten! Trotzdem wurde ich verlassen! Sie war auch total deprissiv und sie zufriedenstellen ist fast unmöglich! Sie irrt herum aber liebte mich, auch wenn es nicht immer gut ging!

lieblos, bin total deiner meinung und sehe es auch so!

19.08.2012 23:42 • x 1 #20


H
Ich habe mir keine der Antworten durchgelesen. Wer kann oder darf für sich das Recht beanspruchen, Liebe zu betieteln. Niemand.

Was sehr gesund oder ungesund erscheint erkennen wir einfach. Doch manchmal macht das ungesunde zwei Menschen komplett und sei es nur der Weg, den man dann gehen MUSS.

Nicht einfach.

19.08.2012 23:51 • #21


B
Hallo zusammen.
Bin seit einigen Tagen fleißig am Lesen, tolles Forum übrigens,
und wollte nun meine Geschichte in der Hoffnung, dass ich hilfreiche
Antworten bekomme, die mich weiterbringen.

Ich bin männlich, 37 Jahre alt, meine Frau 36, 8 Jahre zusammen, 4 Jahre verheiratet und haben einen 3-jährigen Sohn. Wir haben uns in der ganzen Zeit eigentlich nie gestritten, haben aber auch wenig über Probleme gesprochen, sind eher die ruhigen Typen.
D.h. wir haben dann vieles herunter geschl., anstatt es dem Partner zu sagen und es zu klären. Seit unser Sohn auf de Welt ist, den wir beide sehr lieben, haben wir uns nach und nach voneinander entfernt, also kaum Zärtlichkeiten, kaum S., vor allem weil meine Frau das nicht wollte. Wir haben funktioniert, haben uns um unser Kind gekümmert. Das hat natürlich immer wieder zur Unzufriedenheit bei mir geführt, so dass ich mich oft gefragt habe, ob es das ist was ich mir als Partnerschaft vorstelle. Habe schon mal darüber nachgedacht, ob es das Beste wäre die Beziehung zu beenden, aber da ich ein totaler Familienmensch bin, brachte ich es nicht übers Herz und hoffte, dass es irgendwann besser wird.

Anfang Februar wurde jedoch meine Frau aktiv und sagte mir, so könnte es nicht weitergehen, ihre Gefühle wären nicht mehr da, sie möchte sich trennen! Ich hab dann gesagt, dass ich auch der Meinung bin, dass es nicht gut läuft aber das wir versuchen sollten an uns zu arbeiten, evtl. eine Eheberatung zu machen. Sie meinte das würde keinen Sinn machen. Das habe ich dann erstmal so hingenommen, hatte aber eine schlaflose Nacht. In den nächsten Tagen habe ich dann alles gegeben
ihre Meinung zu ändern (inzwischen weiß ich, dass es der falsche Weg war), hab gebettelt, ihr einen Brief geschrieben, aber sie hat natürlich ihre Entscheidung nicht korrigiert. Nach ca. 2 Wochen habe ich dann aufgehört mich niederzumachen und es akzeptiert...dachte ich. Sie hat dann angefangen eine Wohnung zu suchen und hatte Anfang März auch eine Zusage bekommen. Wir haben beschlossen, dass wir wegen dem Kleinen versuchen bis zum Auszug normal miteinander umzugehen, zusammen zu essen, damit er nichts mitbekommt. Ich hatte mir diese Zeit einfacher vorgestellt, als sie es dann war. Es ist total schwer zusammen zu wohnen und zu wissen, dass der Partner bald auszieht und diese Partnerschaft nicht mehr möchte. Vor allem war sie mit der ganzen Arbeit um die Wohnungssuche und Möbelbeschaffung beschäftigt, und ich hatte viel Zeit zum Denken. Die meisten hier werden wissen, was das in so einer Situation bedeutet. Mit der Zeit hoffte ich, dass es schnell zum Umzug kommt, damit diese Phase endlich vorbei geht.

Am 01.04.17 war es dann soweit, meine Frau und mein Sohn zogen aus und blieb alleine in unserer gemeinsamen Wohnung. An dem Tag war es natürlich schwer, habe geweint und mich der Trauer völlig hingegeben. Die nächsten 2-3 Tage waren dann ganz OK, aber dann kam ein Rückfall, der immer noch anhält. Ich kann an nichts anderes mehr denken, alles erscheint mir sinnlos,
und das schlimmste ist, dass ich Schlafstörungen habe, ich wache meistens zwischen 3 und 4 Uhr auf und kann nicht mehr einschlafen. Das begann aber schon vor ca. 5 Wochen.

Ich weiß jetzt nicht, ob sie vermisse, weil ich sie liebe oder ist es nur Gewohnheit, gekränkte Eitelkeit, Angst vorm Alleine sein oder was anderes?! Mein Sohn ist immer von Donnerstag Abend bis Samstag Abend bei mir, in der Zeit geht es mir auch besser, weil ich mich mit ihm beschäftige. Was meint Ihr? Danke schon mal für Antworten!

18.04.2017 08:54 • #22


A
Hallo Beli

diese Gefühlsschwankungen und körperliche Reaktionen sind Begleiterscheinungen der Trennung, sollten diese dich zu sehr belasten scheue dich nicht dir von einem Arzt Unterstützung zu holen, genügend Schlaf ist in dieser schweren Zeit noch wichtiger als sonst weil wir uns darin erholen und regenerieren können.
Zitat:
Ich weiß jetzt nicht, ob sie vermisse, weil ich sie liebe oder ist es nur
Gewohnheit, gekränkte Eitelkeit,
Angst vorm Alleine sein oder was anderes?!

Ich vermute alles spielt eine Rolle und auch die Veränderung deiner Lebenssituation kann Angst in dir auslösen sowie auch Verlustängste, die überwunden werden wollen.

Schaue jetzt auf dich und euer Kind, gebe dir die Zeit die du brauchst um das alles zu verarbeiten,
langsam wird es dir wieder besser gehen, setzte dir kleine Ziele, die in erreichbare Nähe sind.

Viel Kraft und alles Gute !

18.04.2017 09:42 • x 1 #23


B
Danke Ajvar für die Antwort.
Für mein Kind bin ich auch voll da, er gibt mir auch Kraft und Freude.
Es ist nur so, dass ich immer noch hoffe, dass sich meine Frau anders entscheidet, uns
noch eine Chance gibt. Obwohl ich nicht glücklich war in der letzten Zeit der Beziehung, wünsche
ich mir nichts mehr als das! Ist das normal?

18.04.2017 09:50 • #24


T
Ich möchte mal einen Gedanken in den Raum stellen: warum glauben Menschen so oft, dass eine (gewisse) Gewohnheit eine Partnerschaft negativ belastet? Verstehe ich nicht. Eine gewisse Gewohnheit bringt Vertrauen, eine gewisse Selbstverständlichkeit Paarbindung. Sicherlich, Anziehung, Neugier und Spannung können darunter leiden, müssen es aber nicht. Ich glaube einfach, dass die Phasen einer Partnerschaft so ablaufen. Die Frage ist jedoch, was möchte ich? Brauche ich immer den Kick des Neuen? Es liegt doch bei uns eine Partnerschaft gesund zu halten und sie auch genau als das zu sehen, nicht nur schöne Dinge ins Negative zu ziehen. Natürlich gewöhnt man sich aneinander, das ist zwangsläufig so. Jedoch werfen so einige Menschen das weg und bemerken erst ihren Fehler, wenn es vorbei ist. Was hast du denn gemacht um die Partnerschaft gesund zu halten und ein toller Partner für deine Frau zu sein?

18.04.2017 09:56 • x 1 #25


A
Wer kann bestimmen ob das normal ist oder nicht ? Ich glaube es gehört dazu, die Sehnsucht nach den guten Zeiten verbindet uns, aber die gibt es nicht mehr.

Du beschreibst euch beide als ruhig, es gab keinen Streit, es muss auch keinen Streit bedeuten wenn wir uns innerhalb der Beziehung mit Konflikten auseinandersetzen, runterschlucken bedeutet auch nicht, dass der Konflikt gelöst ist - Lösungen finden zu wollen und zu können ist ein wichtiger Bestandteil für die Aufrechterhaltung einer Beziehung, und bedeutet gemeinsamer Wachstum.
Vermeiden wir Konflikte anzugehen kann das geschehen, was du gerade erlebst, irgendeiner hat die Nase voll und verschwindet klanglos.
Ihr habt versäumt aneinander zu wachsen und zu lernen, sprachlos nebeneinander hergelebt und ward beide nicht glücklich damit - welchen Sinn würde es machen wenn ihr jetzt wieder zusammenkommt ?
Etwas ändern zu wollen fängt immer bei sich selbst an, was kannst du jetzt in dieser Situation für dich tun ?

18.04.2017 10:01 • #26


S
Ich wurde vor knapp drei Wochen nach 6 Jahren von meinem Partner verlassen. Auch ich hab während der Beziehung oft darüber nachgedacht, ob wir die Beziehung tatsächlich noch führen sollten. Als er dann die Initiative ergriffen hat, hat es mir die Füße weggezogen. Innerhalb einer Woche hatte er eine neue Wohnung und direkt ein Tag nach der Trennung ist er bei einem Freund untergekommen. Mittlerweile sind die meisten Sachen weg und ich beginne die Wohnung unzugestalten und zu renovieren. Das hilft mir sehr.
Mein Kopf sagt, dass es eigentlich das richtige ist und mein Herz wünscht ihn sich zurück und ich vermisse ihn so sehr. Da spielt auch immer noch die Hoffnung mit, dass er zurück kommt. Einfach weil ich glaube, dass ihm niemand das Wasser reichen kann und weil er mir fehlt. Also ich denke es ist normal, dass du noch Hoffnung hast und sie dir zurück wünschst. Was mir dabei auf geholfen hat war, dass ich mir immer wieder gesagt habe ich akzeptiere, dass X die Beziehung beendet hat. Mache täglich mindestens 30 Minuten etwas was dir gut tut und woran du dich erfreust, auch wenn du dich zwingen musst. Es geht nämlich auch ohne sie weiter und nun musst du dir selbst genug sein. Hab Geduld mit dir selbst.

18.04.2017 10:26 • x 1 #27


B
@TinTin1980
ich war immer für sie da, hab geholfen wo ich konnte, im Haushalt, mit dem Kind,
wollte dass sie Zeit für sich hat

@Ajvar
also ich weiß schon welche Fehler ich gemacht habe und würde beim nächsten Mal
diese Fehler nicht mehr machen, aber sie müssten natürlich auch einiges anders machen.
Ich versuche es zur Zeit, viel gutes für mich zu tun, treffe mich mit Leuten, gehe einmal die Woche zur Massa., gehe shoppen, mache Sport........das bringt auch kurzfristig Linderung der Schmerzen,
aber den größten Teil des Tages habe ich die Trennung im Kopf, die mich total hemmt. Die Gedanken machen einen wahnsinnig. Am schlimmsten finde ich den Gedanken, dass sie demnächst vielleicht einen Neuen hat, damit komme ich garnicht klar!
@SternchenJune
hast du denn irgendwelche körperlichen Beschwerden durch die Trennung?

18.04.2017 10:50 • #28


A
Zitat von Beli:
@Ajvar
.......das bringt auch kurzfristig Linderung der Schmerzen,
aber den größten Teil des Tages habe ich die Trennung im Kopf, die mich total hemmt. Die Gedanken machen einen wahnsinnig. Am schlimmsten finde ich den Gedanken, dass sie demnächst vielleicht einen Neuen hat, damit komme ich garnicht klar!

Ich kann dich schon verstehen, du vermisst sie und sehnst dich nach den guten Zeiten und fühlst dich allein in deinem Schmerz.
Gut finde ich das du dennoch aktiv sein kannst, all das kann dir helfen etwas von deiner inneren Anspannung abzubauen.
Ja, es sind nur die Gedanken, die dich fertig machen. Es sind alles Gedanken, die aus einer Angst heraus entstehen, oft aus einer unbewussten Angst und all das läuft automatisch in unserem Hirn ab,
du kannst deine Gedanken nicht abschalten, aber sie annehmen, vorbei ziehen lassen dich nicht darin verfangen lassen.

Sofern sie bald einen Neuen hat, was würde mit dir schlimmstenfalls passieren ?
Welchen Schmerz würde das in dir auslösen ?

18.04.2017 11:04 • #29


B
Das weiß ich nicht genau, wahrscheinlich eine Mischung aus Wut, Enttäuschung und Trauer. Ich würde dann auch immer nachdenken, wie der mit meinem Kind umgeht, das ja die meiste Zeit bei seiner Mutter ist. Krieg jetzt beim Schreiben Bauchschmerzen. Ich hoffe, das wird irgendwann alles besser

18.04.2017 11:19 • #30


A


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