Wirre Gedanken über den Sinn

Warum gibt es überhaupt Affären? Warum ? Für was? Ist das jedesmal die Erlösung? Warum tut man anderen Weh? Warum reicht es nicht zum Schluss machen aber für eine Härte den/die andere zu verletzen schon? Ist man so feig hat man so Angst? Warum glaubt man immer wo anders ist und wird es besser? Warum will man eine Nähe zu einer Person und dann geht das sowieso nicht? Warum ist man auf der Suche nach Liebe ? Fast jeder will es, und wie viele schaffen es in dieser Traumvariante? Ich glaube ich habe meine Glauben ziemlich verloren. Die ewige Suche nach was auch immer. Man soll sich zuerst selbst lieben zb. Heißt es. ich lieb mich denk ich selbst trotzdem liebt sich mein Gegenstück auch ? Das wird dann wieder zum Problem. Lieben wir uns alle nicht genug das so viele an Affären leiden dürfen ? Viele Gedanken vielleicht bisschen wirr aber ja schade, aber sind wir froh wenn wir nicht schlimmeres erleiden müssen.

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schau doch mal

Die Sache mit dem S. ist halt so eine Sache. Im Endeffekt, biologisch gesehen, ist S. zu Fortpflanzung da. Deswegen ist das ja auch so schön, Spezies, die sich gerne Fortpflanzen, überleben. Nun sind wir Menschen natürlich mehr als unsere Triebe, zum Glück. Aber diese Triebe existieren nun mal. Und manche haben sie im Griff, andere halt nicht. Wenn man sich selbst als mehr wahrnimmt, als seine Triebe und darüber reflektiert, wird einem schnell klar, dass es, auch in der Partnerschaft, viel wichtigere Dinge gibt als S.. Aber manche stellen halt ihre Triebe über alles.

Partnerschaft, Liebe und Vertrauen ist mehr als S. ....... aber Affären gibt es auch nicht ohne Grund ....

das heißt nicht, das ich ein Freund davon bin, ich will keine haben, aber man kann auch nicht alles verteufeln, selbst man nicht dafür zu haben ist

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