Angst vor der Trennung

FLUUKE86
Peinlich wäre mir das an deiner Stelle auch liebe TE , denn bei allem versuchen dich zu verstehen....


Ich geb mir echt mühe ...aber es langt nur für den reflex ....Hackts eigentlich noch bei dir?


Du holst da Kinder rein die traumatisiert, verängstigt, vernachlässigt und misshandelt werden? Und was dir da einfällt das es ja peinlich wäre ?


Ich bin gerade etwas sagen eir unentspannt.

Was ich dir wertfreie vermitteln kann da das ja seit 4 jahren den Typen und die Gegebenheiten kennst .

Mach schluss oder bleib da und rühr bitte nie wieder ein Kind an .

Den ja ich bin da sehr nah bei denen die sich nicht wehren Können. Und das seid sicher nicht ihr zwei...

18.09.2018 00:50 • #46


Ayaka
würde mich wundern wenn du beruflich mit dem Grund nicht volles Verständnis findest, letztlich ist das ja besser so für die Kinder

dein Mann hat da nichts verloren und das weißt du doch - eigentlich der Hauptgrund dich von ihm zu trennen. Nicht die Trennung von ihm ist beruflich ein Problem sondern das Zusammenbleiben.

ob er am Existenzminumum rumgrundelt kann dir doch egal sein - der Mann ist erwachsen und hat zwei gesunde Hände. Damit ist er auch voll für sich selbst verantwortlich. Wenn du was gutes tun willst könntest du dich ja um seinen Sohn kümmern und ihm anbieten zu bleiben.

@all: Pflegeeltern sind keine Übermenschen und sie ist ja dran die Beziehung zu beenden. Eine disharmonische Beziehung hast du schneller als du glaubst - dann sofort den Partner auf die Straße stellten und die Pflegekinder ab ins Heim (Familienplätze sind bekanntlich rar). ja - davon haben alle was!

18.09.2018 01:35 • #47


A


Angst vor der Trennung

x 3


M
Spontan hab ich jetzt an SOS Mütter gedacht, die ohne Mann sich für Kinder zur Verfügung stellen.

Zu der Sache haben meine Vorschreiber schon genug Anmerkungen hinterlassen. Dein Haus, deine Regeln. Jemand der regelmäßig Hopfen-Genussmittel konsumiert, ist ein Trunkenbold (Zensurfilter). Einsehen wird er es wahrscheinlich nicht, aber ohne Aussprache wenn nüchtern, wird er wohl nicht glauben, das es bei dir 5 vor 12 ist.
Ansprechen sollte man dies deutlich.

Von den üblichen Ansprachtechniken von Frauen, Könnest du mal , abgesehen, weil es 0 Veränderung bringt, hinzu Ich trage hier für Kinder Verantwortung, es gibt hier ab heute keinerlei Spirituosen mehr. Wenn du es nicht lassen kannst, dann such dir eine andere Bleibe. Das Problem immer weiter zu schieben, bringt außer Frust, Unlust und später Hass, absolut nichts.

Dein Pflichtbewusstsein gegenüber deinen Schutzbefohlenen sollte langsam in die Gänge kommen, du bist weder Therapeutin für deinen saufenden Mann, noch Mülleimer für seine Stimmungen. Er ist erwachsen genug um sich das Zeug zu kaufen, dann ist er auch erwachsen genug um mit der Realität konfrontiert zu werden, was passiert, wenn er sich selbst nicht aktiv davon befreit. Auch kannst du nichts dafür, das er nicht genug verdient, um sich selbst zu erhalten, soll er das Saufen lassen, dann reicht das Geld wohl länger.
Aber dann muss er auch nicht gehen, vermute ich.


Mit Mimimi bringt man ihn nicht dazu, seine Pflichten und Verantwortungen zu sehen. Und wer Veränderungen will, muss sich den Kampf stellen, weil Warten und Zusehen, nie zu dem gewünschten Ergebnis führt!

18.09.2018 05:17 • x 2 #48


_Tara_
Hallo, @Readyforgo und Willkommen hier - auch wenn sich niemand darüber freut, dass er hier gelandet ist.

Zitat von Readyforgo:
Ich wünsche ihn nir ganz weit weg wenn er so ist . Und dann vermisse ich ihn wieder.

Zitat von Readyforgo:
Die ganze Peinlichkeit vor allen.

Zitat von Readyforgo:
vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

Wie soll man Dir da als Außenstehender helfen?
Wenn Du es für einen Grund hältst, Dich zu schämen, wenn die Leute mitkriegen, dass Du Dich getrennt hast, kann daran niemand etwas ändern. Wenn man Dir sagt, dass an einer Trennung nichts peinlich ist und dass anno 2018 nahezu jede zweite Ehe geschieden wird, wird Dir das trotzdem nicht helfen.
Und auch das Hin- und Hergerissensein kann Dir niemand von uns hier wegnehmen.
Wenn Du ihn immer noch vermisst, wenn er nicht da ist, dann ist Deine Schmerzgrenze wohl noch nicht erreicht und Du musst noch ein bisschen so weiterleben. Bis dann eines Tages etwas passiert, was tatsächlich den Rolladen bei Dir komplett runterfallen lässt. Die Frage ist, ob Du wirklich so lange warten willst.

Angst vor dem Alleinsein ist aber jedenfalls keine Basis für eine Ehe.

Darf ich 'mal fragen, warum Dein Mann sich mit 44 keine eigene Wohnung leisten könnte? Arbeitet er nicht?

18.09.2018 07:35 • #49




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