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Anschlag in Berlin

R
ein abscheuliches Verbrechen in Berlin mindestens zwölf Tote und unzählige Verletzte fünf Tage vor Weihnachten,dem Fest der liebe. Stelle mir die Frage wie können Menschen das anderen /Menschen antun. Innehalten ist das Gebot der Stunde und keine Schnellschüsse. Den Angehörigen der Opfer möchte ich hiermit meine Anteilnahme aussprechen. Wie ich mit der Angst umgehe?Ich habe keine Angst, ich habe Wut und Empörung.Ob Christen Juden Moslems wir sollten alle zusammen stehen.
Allen Gesegnete Weihnachten.

20.12.2016 18:02 • x 2 #1


E
Mein Beileid auch .

Aber Menschen werden immer einen Grund finden sich zu töten ,sei es ein religiöser Grund ein politischer Grund oder ein Krieg gegen die Aliens ... man sollte immer darauf vorbereitet sein , das so etwas passieren kann .

Egal an welchen Tage , egal zu welcher Stunde ob es zum Fest der Liebe ist , zu Ostern , zum Wochenende oder unter der Woche etc .

Aber habt keine Angst davor . Wird schon irgendwie alles gut werden wieder .

Liebe Grüße .

20.12.2016 18:17 • #2


A


Anschlag in Berlin

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S
Danke für diesen Beitrag! Ich wünsche Dir auch schöne Weihnachten!
Die Gedankengänge teile ich und bin auch der Meinung, dass jeder zivilisierte Mensch es tun sollte.
Doch die Welt wimmelt von Aggressoren, das menschliche Mitarbeiter ordnet sich vielem dem Wunsch nach Macht unter.

20.12.2016 18:28 • x 1 #3


fe16
es waren gestern abend direkt nach der Tat in verschieden Threads schon Beileidsausagen dabei
schön finde ich idee hier
und gedenke auch dem russischen Botschafter

20.12.2016 18:45 • #4


J
Die einzig wirksame Gegenwehr - GELASSENHEIT. (Berliner TAZ)

Wir können unsere Freiheit nur verteidigen indem wir sie nutzen. (Braunschweiger Zeitung)

21.12.2016 10:00 • #5


schmaloo
Die Familien, Angehörige, Verwandte und Freunde können es noch nicht fassen.....
leiden, trauern und sind fassungslos...... die Verarbeitung wird sehr lange dauern....
Millionen haben ihren Mitgefühl..... und denke an Sie....

und die Politik macht draus Wahlkampf.... einfach zum

21.12.2016 18:03 • #6


E
Geht mir als gläubiger Christin genauso.
Habe das Gefühl, dass die ganze Welt aktuell am Durchdrehen ist und nichts aus der Geschichte lernt.

Sollen doch alle nach ihrer Facon glücklich werden: alle Glaubensrichtungen, alle Minderheiten, es ist genug Platz für alle da.

Dennoch denke ich, dass die Welt nicht in die Guten und die Bösen aufzuteilen ist. Terrorismus entsteht durch Elend, Verzweiflung, dem Gefühl nicht gut genug zu sein.

Mag für viele naiv klingen, aber ich schließe alle in meine Gebete ein.

21.12.2016 18:12 • x 2 #7


VictoriaSiempre
Mein tiefes Mitgefühl den Opfern und deren Angehörigen. Es ist und bleibt unfassbar, wozu Menschen fähig sind.

Die Grausamkeit dieser Tat (gleiches gilt auch für alle anderen Anschläge) möchte ich keinesfalls schmälern, wenn ich darauf hinweise, dass die Welt aktuell gar nicht so sehr viel mehr durchdreht, als sie es schon immer getan hat. In Westeuropa gab es in den 70er und 80er Jahren weitaus mehr Tote durch Terroranschläge (z. B. durch die IRA und die ETA) als in der jüngeren Vergangenheit. Der Unterschied: Man war nicht quasi live dabei, da die Informationsmöglichkeiten längst nicht so gegeben waren. Da gab es einen Bericht in der Tagesschau, am nächsten Tag noch mal einen Zeitungsartikel mit nur ein paar wenigen Bildern. Somit war das längst nicht so präsent.

Ich finde das in Berlin mehrfach gemachte Statement sehr schön: Unseren Hass bekommt ihr nicht! Damit halte ich es auch. Von diesen durchgeknallten Fuzzis lass ich mir meine Lebensfreude nicht kaputt machen. Andererseits lässt mich so eine unsinnige Terrortat auch ein wenig innehalten und darüber nachdenken, was wirklich wichtig ist. Das Leid der Betroffenen relativiert vieles, was einem selber grad im Leben als unerträglich erscheint.

21.12.2016 18:51 • x 2 #8


N
Diese Idee ist so schön...
mein herzliches Beileid an alle Betroffenen (natürlich alle Angehörige und Freunde eingeschlossen). Und ein großes Danke an alle Hilfskräfte, diese Menschen sind Helden.
In diesem Jahr fühlt sich nichts so an wie es sollte. Weihnachten feiern erscheint mir eine fixe Idee. Und die Ruhe auszuhalten ist eine echte Herausforderung.
Wir durchleben kalte Zeiten und so vielen von uns fehlt ausgerechnet jetzt das Rüstzeug und Wärme einer liebevollen Partnerschaft. Deshalb gilt es jetzt umso mehr, sich auf seine eigene Kraft zu besinnen, sich anzunehmen, sich selbst zu lieben, stark zu werden und dann aufzustehen und der Kälte da draußen Paroli zu bieten. Jeden Tag eine gute Tat - für sich selbst und für andere. Das wäre ein Anfang.

21.12.2016 19:17 • x 2 #9


T
mein tiefstes mitgefühl...
und gleichzeitig reflektiere ich mal...
die saat des bösen ist aufgegangen...
zu mehr möchte ich mich nicht hinreissen lassen....

21.12.2016 19:21 • x 1 #10


A


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