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Das 2 Gesicht und eine neue Beziehung

M
Hallo,

jeder der schon mal verlassen wurde, kennt das 2. Gesicht.
Das 2. Gesicht ist das Gesicht, das der andere Partner einem zeigt, wenn er nicht mehr in der Beziehung verbleiben möchte.
Dieses Gesicht hat dann kaum noch etwas mit dem zu tun, was man sonst von dem Partner kennt, und man glaubt, dass man diesen Menschen gar nicht kennt. Der alte Partner ist einfach weg! Als wäre er nie da gewesen!

Auch bei meinem Ex ist das so gewesen, und zwar auf eine sehr brutale Weise. Nein, er war nicht gewalttätig, falls das jetzt jemand denkt. Aber es ist brutal, dass man plötzlich einfach damit konfrontiert wird, ohne jegliche Vorbereitungszeit.

Nun stelle ich mir die Frage: Wie kann man es schaffen in Zukunft darüber hinweg zu sehen?

Mein Problem ist einfach, ich hatte bis jetzt nur eine Beziehung. Aber sollte ich mich nochmal verlieben und derjenige sich in mich, würde ich nur denken, dass das in Wirklichkeit sowieso nicht sein wahres Ich ist, sondern nur ein Teil.

Und das schreckt mich einfach extrem ab. All die Dinge, die schönen Erinnerungen mit meinem Ex-Freund - all das ist WEG, auf einen Schlag. Nicht einfach so, sondern weil ich mich frage, ob das überhaupt real war, im Hinblick auf das was dann passiert ist...

Um es nochmal zu verdeutlichen: Ich stecke nicht mehr in der Liebeskummerphase, meine Beziehung ist seit 7 Monaten vorbei und ich habe die Dinge so akzeptiert wie sie sind. Aber trotzdem bleibt jetzt eben die Erfahrung, dass ein Mensch nicht das ist, was er vorgibt zu sein.

Versteht jemand was ich meine?

06.10.2014 14:18 • x 2 #1


blechpirat
Versuche es doch mal so zu sehen:

Vielleicht war ja das Gesicht, dass er Dir beim Abschied gezeigt hat, nicht sein wahres ich. Sondern das Gesicht, dass Du während der Beziehung und der schönen Momente sehen konntest, DAS was sein wahres ich.


Der Fehler ist, den Menschen auf diesen einen Moment zu reduzieren und zu glauben, dass er diesen Moment genossen haben muss, weil er ja endlich so sein konnte wie er wirklich wollte. Stimmt aber eigentlich nicht. Andersrum wird ein Schuh draus.

06.10.2014 14:26 • x 1 #2


A


Das 2 Gesicht und eine neue Beziehung

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S
Da ist was dran an der Aussage von Blechpirat.

Trotzdem ist es sehr schwer mit so einer Tatsache konfrontiert zu werden und diese dann auch zu verarbeiten, zumal wenn es eine Einseitige Entscheidung war...

06.10.2014 14:38 • x 1 #3


blechpirat
Ich mach's mal an nem konkreten Beispiel fest:

Meine Frau hatte nen Seitensprung. Und natürlich war auch mein erster Gedanke: DIE FRAU KENN ICH NICHT! Die ist durch und durch böse!

Nun muss ich aber ganz ehrlich sagen, dass ich NICHT glaube, dass meine Frau 15 Jahre lang mit mir zusammen war und nach ihrem Seitensprung ne richtig derbe Party gefeiert hat, weil sie sich endlich mal 30 Minuten lang nicht verstellen musste. Weil sie ihr Leben lang heimlich drauf gewartet hat, mich zu betrügen und es jetzt endlich konnte. Das ist Quatsch!

Und genau so ist es bei einer (einseitigen) Trennung. Der Partner hat ja einem ja nicht schöne Augen gemacht, einem die Liebe geschworen, seine Zeit mit einem verbracht, S. mit einem gehabt, Weihnachten mit einem verbracht und und und, nur um am Ende superschurenmäßig lachend SCHLUSS ZU MACHEN! HAR HAR HAR! 3 Jahre Beziehung und ENDLICH ist der Moment gekommen, auf den er so lange hin gearbeitet hat. (Klingt blödsinnig? Ist es auch!)

06.10.2014 14:48 • x 2 #4


M
Blechpirat, ich denke auch nicht, dass mein Ex ein Lügner ist (falls du mich so verstanden hast).
Worauf ich hinaus wollte ist, wie man noch mal so jemandem in der Art und Weise vertrauen kann?

Ich bin z.B. ein sehr sensibler Mensch und die Trennung hat mich extrem mitgenommen.
Wie ich ja schrieb, bin ich „drüber hinweg“. Ich will ihn nicht wieder zurück und ich habe akzeptiert, dass die Beziehung vorbei ist und wir nie wieder eine Chance haben haben,

Aber die Folgen davon sind trotzdem offenkundig.
Denn sonst würde ich z.B. nicht solche Fragen in einem Liebeskummer-Forum stellen.

Ich meine...WIE kann man die Kraft gewinnen sich wieder auf was Neues einzulassen?
Mein Problem ist, ich kann nicht mal mehr unvoreingenommen mit Männern sprechen/flirten, ohne sofort
gleich das Schlechteste zu denken.
Meine Gedanken sagen mir, dass dich der nächste Mann wieder verletzen wird. Aber das würde er
noch nicht erkennen, weil er ja dann am Anfang noch „verliebt“ in mich wäre.

Die Trennung an sich war die Hölle für mich, und ich weiß, dass ich so etwas nicht ein 2. Mal überstehen würde!

06.10.2014 15:57 • #5


blechpirat
Ich verstehe schon was Du meinst. Aber das ist letztlich auch wieder so ein Die Zeit heilt alle Wunden Ding... Vertrauen entsteht dadurch, dass man positive Erfahrungen macht. Dass man merkt Hey, ich hab da jemandem mein Vertrauen geschenkt und ich wurde nicht enttäuscht!. Man muss den anderen Menschen einfach nur die Chance lassen, einem diese positiven Erfahrungen zu geben.


Zitat von Mohnkuchen2:
Die Trennung an sich war die Hölle für mich, und ich weiß, dass ich so etwas nicht ein 2. Mal überstehen würde!


Das ist natürlich ein knallhart formulierter Satz, der einen auch wirklich runter ziehen kann. Deshalb stelle ich jetzt mal knallhart die Frage: Was definierst Du als nicht überstehen können? Bedeutet das, dass Du umfällst und tot bist? Dass Du in eine psychatrische Anstalt ziehen müsstest? Dass Du Dir Dein linkes Bein rausreißt und zu Staub zerfällst? (-- sorry, die letzten drei Abende musste ich Rumpelstilzchen vorlesen...)

Manchmal hilft es einen Schritt zurück zu machen und sich die ganze Sache mal völlig nüchtern und emotionslos anzusehen. Und dann stellt man plötzlich fest:

Ich hab's schon mal überlebt. Wieso sollte ich das nicht noch mal schaffen? Und wieso gehe ich eigentlich davon aus, dass mir alle nur böses wollen? Ist doch eigentlich nicht so.. Und dann ruft man sich mal die Menschen in Erinnerung, die einem im Leben nichts böses wollten. Sind auch bei Dir sicher eine ganze Menge Menschen.

06.10.2014 16:10 • #6


O
Ich kann das schon gut verstehen was Mohnkuchen schreibt. Die Gedanken hatte ich auch schon....wie soll man nochmal Vertrauen können, wenn man daran denkt wie sich der Partner den man jahrelang geliebt hat sich plötzlich ganz anders verhält.

Ich habe meine Ex mit meinem Freund erwischt....das 1 Woche nach ihrem Auszug...ihre Reaktion war ein hämisches Lächeln und das sie einfach weg ging als ich mir meinen Freund gepackt habe. Ihre SMS danach war....ich möchte keinen Kontakt mehr zu dir, du hast dich unmöglich aufgeführt....

Ich habe auch nur noch daran gedacht, wie sich ein Mensch so plötzlich ändern kann und einen Menschen so sehr weh tun kann, den sie angeblich so sehr geliebt hat.

Ist schon schwer zu begreifen....

06.10.2014 16:30 • #7


M
Zitat:

Das ist natürlich ein knallhart formulierter Satz, der einen auch wirklich runter ziehen kann.

Sei mir nicht böse. Aber das was ich durchgemacht habe, würde ich nicht mal meinem schlimmsten Feind wünschen!
Liebeskummer ist für jeden unterschiedlich, auch wenn es im Kern sicher das gleiche ist.
Depressionen; Schlaflose Nächte voller Tränen; kaum noch Essen können; auf der Arbeit zusammen brechen; Leistungsabfall; sich durch den Tag quälen; seinen Alltag nur noch mit Mühe und Not schaffen; Angst vor dem Abend und Angst vor dem Aufwachen; Ständige Gedanken an ihn und dieses neue Drecksstück; Ständiges sinnloses Hoffen und Bangen!
Das war so bei mir!
Ich könnte die Liste übrigens noch weiter führen!
Und ich sage ganz klar, ich würde es NICHT nochmal durchstehen

Zitat:
Die Gedanken hatte ich auch schon....wie soll man nochmal Vertrauen können, wenn man daran denkt wie sich der Partner den man jahrelang geliebt hat sich plötzlich ganz anders verhält.

Genau das wollte ich ausdrücken! Natürlich ist mir klar, dass ich mit meinem Ex auch schöne Momente hatte. Aber jetzt nach der Trennung stelle ich eben all das in Frage. Denn es zeigt mir eins: Jede noch so schöne Erfahrung die man gemacht hat, zählt nichts. Denn nichts ist ein Garant dafür, dass sich der Partner nicht in ein Monster verwandelt!
Ich war mit meinem Ex 1,5 Jahre zusammen. Jetzt wirst du sicher sagen, dass das keine lange Zeit war. Aber welche Rolle spielt schon Zeit. In diesem Forum kann man 1000 Geschichten lesen, wo das gleiche passiert ist, und die Beziehungen/Ehen bestanden seit 10 oder 20 Jahren! Oder länger!

06.10.2014 17:52 • x 1 #8


S
Hallo Mohnkuchen,

ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten und kein allgemeingültiges Urteil abgeben.

Wenn man merkt, dass die Beziehung immer schlechter wird und an Substanz verliert, distanziert man sich immer weiter von seinem Partner. Jede unangenehme Erfahrung wird summiert und am Ende ist man so genervt, dass es einen ausschlaggebenden Punkt gibt, der das Fass zum Überlaufen bringt. Man macht Schluss! Man ist sauer auf den Anderen, man ist vielleicht genervt. Der Andere klammert und kämpft...aber man selbst hat gar keine liebevollen Gefühle mehr und will seine Ruhe.
Deshalb ist man ja noch kein schlechter Mensch. Man möchte sich zurück ziehen und lässt das den Ex-Partner spüren. Aber das ist nicht das wahre Naturell des Verlassenden. Es ist nur eine Momentaufnahme der derzeitigen Gefühle.

Wenn du dich auf eine neue Beziehung einlässt, glaub an das Gute in deinem Partner. Blechpirat hat vollkommen recht. Niemand lässt sich auf eine intime Beziehung ein um am Ende zum Vernichtungsschlag auszuholen.

07.10.2014 13:17 • x 1 #9


F
Zitat von Simi:
aber man selbst hat gar keine liebevollen Gefühle mehr und will seine Ruhe.


Hallo Simi,

was sagt denn Deine Erfahrung: gibt es einen Moment, nach dem Rückzug, vielleicht auch erst wenn einige Zeit ins Land gegangen ist, an dem man dem Expartner wieder liebevolle Gefühle entgegen bringen kann, vielleicht auch eher auf freundschaftlicher Ebene? Oder ist diese hier so oft beschriebene Distanz, dieses nichts mehr Fühlen, von Dauer?

Ich finde das auch nicht nachvollziehbar, dass man jemandem, der einem mal alles bedeutet hat, nichts, aber auch rein gar nichts mehr bedeutet. Vor allem nach einer aufrichtigen Beziehung und auchdann, wenn der Rauch verflogen ist.

Ich bin so nicht und es erschreckt mich sehr, dass viele Menschen so zu sein scheinen. Kein Kontakt mehr, nichts mehr da, alles egal. Der Expartner könnte genau so nicht existent sein, er bedeutet rein gar nichts, null.

Deswegen kann ich das Gefühl der TE, dass das Vorher dann eben auch nicht echt gewesen sein kann, irgendwie nachempfinden.

07.10.2014 13:49 • #10


C
hallo zusammen,
ich kann mohnkuchen gut verstehen.ich habe auch eine trennung hinter mir,wo ich schlussendlich dann die reißleine gezogen habe,und meine sachen gepackt habe.waren 4j. zusammen,mit up and downs.heute vor einer woche haben wir uns getroffen für sachen übergabe,wo wir nochmals über uns gesprochen hatten woran unsere beziehung gescheitert ist.

er die ganze zeit am weinen usw usw.meinte dann zum abschied,dass er hofft das wir noch in kontakt bleiben,da ich ohn überall gelöscht hatte vom ganzen social network.ich meinte nur ja.er soll sich melden,wenn er reden möchte und das selbe würde ich auch tun.

ich habe ihm samstag auf skype eine anfrage geschickt,die er bis gestern nicht angenommen hatte.das ding ist,das er 24stunden nur vom rechner hängt,weil er dort arbeitet.skype hat er immer offen sobald er sein lapp anmacht.

ich war schon etwas enttäuscht das er mich nicht geaddet hat,da er ja unbedingt den kontakt zu mir halten wollte.

ab da dachte ich mir auch so: ok,anscheinend war das alles nur eine dumme show usw,und in wirklichkeit wolltest du doch keinen kontakt mehr.

seitdem erkenne ich ihn nicht mehr wieder,und für mich ist er echt gestorben.

07.10.2014 14:16 • #11


H
Zitat von Mohnkuchen2:
Die Trennung an sich war die Hölle für mich, und ich weiß, dass ich so etwas nicht ein 2. Mal überstehen würde!


Die Angst kann ich Dir nehmen. Man gewöhnt sich an Trennungen, wenn ich das so sagen darf. Das heißt nicht, dass sie weniger schmerzhaft sind, aber man weiß eben ganz genau, wie und dass man aus dem Tal der Tränen wieder herauskommt. Das setzt natürlich voraus, dass man ein unabhängiger Mensch ist. Innerhalb und außerhalb der Beziehung, was ich für den einzig gesunden Weg halte. Wer sich selbst liebt und hat, fällt bei der Trennung nicht in's Bodenlose, weil er eben immer noch sich hat. Problematisch und extrem schmerzhaft werden Trennungen eigentlich nur dann, wenn man den Partner zu Mittelpunkt des Daseins macht und quasi nur durch ihn lebt. Geht dieser dann, muss ein Gefühl folgen, dass dem Tod ähnelt. (Zu dem Thema gibt es im Forum zig Geschichten. Wer mit 30+ da erste mal auf eigenen Beinen stehen muss, weil er vorher stets in einer Partnerschaft war und keine wirklich eigene Identität entwickeln konnte, muss zwangsläufig in ein tiefes, schwarzes Loch fallen.)

Und man muss vielleicht auch einmal hinterfragen, warum das eigene Selbstwertgefühl so leidet, wenn man zum Single wird. Bei vielen ist es eine Art Pärchen-Zwang, der gesellschaftlich und medial konstruiert ist. Wer allein bleibt, ist nicht vollständig und wer allein bleibt, hat was falsch gemacht. Das geht bis hin zur Pathologisierung.
Vielleicht ist es an der Zeit, diese Muster einmal zu hinterfragen und uns von der Abhängigkeit von Partnerschaften zu verabschieden.

07.10.2014 14:18 • #12


M
[quote]Ich finde das auch nicht nachvollziehbar, dass man jemandem, der einem mal alles bedeutet hat, nichts, aber auch rein gar nichts mehr bedeutet. Vor allem nach einer aufrichtigen Beziehung und auchdann, wenn der Rauch verflogen ist. [quote]

Es ist die Frage was du mit „bedeuten“ meinst.

Mein Ex sagte mir, dass er mit mir „befreundet“ bleiben will und ich ihm trotzdem immer noch sehr sehr wichtig sein werde BLA BLA BLA BLA.
Tja, der allgemein immer verwendete (hinverbrannte) Standardsatz eben!

Ist das etwa realistisch?
Ich müsste mich verbiegen und so tun als wären wir Freunde. Ich habe das eine Zeit lang versucht und musste mir dann eingestehen, dass es nicht funktioniert.

Dann habe ich den Rückzug beschlossen und habe die Kontaktsperre gesetzt und mich nie wieder gemeldet.
Jetzt könnte man natürlich an der Stelle sagen, dass ich ja jetzt wieder Kontakt zu meinem Ex für eine Freundschaft aufnehmen könnte, da wir jetzt beide wieder auf „Augenhöhe“ wären.

Aber ganz ehrlich: Den Teufel werde ich tun!
Soll ich alles was vorgefallen ist, vergessen? Nur um ihm den Dienst der Freundschaft zu erweisen?!

Nein, ich bin nicht eiskalt, aber so ein Verhalten meinerseits wäre einfach absolut würdelos!

Dieser Mann wird für immer für mich gestorben sein.

07.10.2014 14:20 • x 1 #13


S
Hallo Freya,

ich habe mich hier angemeldet, weil mein letzter Ex mich so behandelt hat. Er stellte mich vor einigen Wochen mit der Trennung vor - für ihn - vollendete Tatsachen und war wie ausgewechselt. Gestern noch liebevolle SMS's und wunderbare Treffen - heute Ignoranz und die kalte Schulter.
Auch ich war an dem Punkt: Wie kann man nur so mit einem Menschen umgehen?!

Kurz darauf kam ich mit einem früheren Ex von mir wieder in Kontakt. Und er beschrieb mir, dass ich mich genauso ihm gegenüber verhalten habe (mein beschriebenes Verhalten). Ich war über mich selbst schockiert, weil ich unsere Trennung ganz anders wahr genommen habe.
Er hat meine Entschuldigung für mein damaliges Verhalten angenommen. Und wir verstehen uns super! Da man jemanden so gut kennt, wächst das alte Vertrauen sehr schnell wieder heran. Meiner Erfahrung nach kann man sich dem Expartner nach einer gewissen Zeit wieder nähern. Und das kann sehr bereichernd sein, da dieser Mensch einen so gut kennt wie kaum ein Anderer. Eine erneute Beziehung kann ich mir persönlich nicht vorstellen...aber eine sehr gute Freundschaft.
Ich behandle das Ganze jetzt wie eine kleine Pflanze, die gehegt werden muss, da ich ihm nicht noch einmal so sehr weh tun möchte.

Die bitterste Medizin ist immer die, die man selber schlucken muss. Ich weiß jetzt, dass ich mich niemals wieder so verhalten werden (im Falle einer Trennung).

07.10.2014 14:45 • #14


M
Simi, darf ich dich fragen was genau vorgefallen ist zwischen deinem 1. Freund und dir?
Denn ich könnte mir nicht vorstellen, wie eine Entschuldigung von meinem Ex wieder alles ins Lot bringt. Im Gegenteil, sie würde nichts verändern!

07.10.2014 14:56 • #15


A


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