Tja, dass er Angst hat, sein Kind zu verlieren, zumindest das kann ich verstehen. Was nützen Gesetze, wenn die Kindsmutter das Kind manipuliert, in einen Loyalitätskonflikt hinein zieht und sich ein Vater tausende von Euros aus dem Kreuz leihern muss, um permanent Anwalts- und Gerichtskosten zu bezahlen, um seinen Umgang durchsetzen zu können? Das ist leider immer noch Realität in Deutschland, weil es diese erbärmlichen Frauen tatsächlich gibt, die das Kind zur Waffe machen. Da muss nicht mal eine Affäre Trennungsanlass gewesen sein, verletztes Ego und geistige Inkontinenz reichen schon, ich habe solche Fälle zuhauf gesehen (beruflich bedingt). Wer also glaubt, dass es sowas nicht gibt, kann sich gerne mal mit dem entsprechenden Verein beschäftigen- dort sind massenhaft Väter organisiert, die um ihre Rechte auf Umgang kämpfen und von der Justiz im Stich gelassen werden.
@te, lass ihn ziehen. Für ihn wiegt der Verlust schwerer, als der vermeintliche Gewinn. Mag sein, dass seine Ehe nicht mehr glücklich ist- aber dann liegt es ausschließlich an ihm, das zu ändern. Sich stattdessen in eine Affäre zu stürzen und dich auch unglücklich zu machen, ist halt der billigere Preis, als seine Frau zu verletzen und seinem Kind das Fundament zu nehmen. Damit solltest du dich abfinden, er hat sich entschieden.