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Depression und keine Kraft für die Beziehung

Moni0815
Hallo Ihr Lieben, ich bin ganz neu hier und habe einiges von Euch gelesen.

Meine Situation ist etwas strange. Ich habe, als ich innerlich mit dem Thema Beziehung schon abgeschlossen hatte, meinen Traummann kennengelernt. Das war vor 1,5 Jhhren. Ich brauchte Zeit, um mich wirklich einzulassen. Ich glaube, hätte ich das Glück geahnt, das wir miteinander hatten, wäre das 'zu groß' für mich gewesen. Somit haben wir uns Stück für Stück aufeinander eingelassen und haben beide das große Glück erleben dürfen. Ja, er auch.
Da bin ich mir sicher. Ich habe es gefühlt, er hat es mir jeden Tag gezeigt. Wir haben nicbt zusannebgewohnt, ich habe 2 Kinder und für uns beide war klar, wie ziehen später irgendwann zusammen, haben aber auch genossen, einen Freiraum zu haben. Wir haben uns oft gegenüber gesessen, uns in die Augen geschaut und geheult, weil wir so glücklich waren. Er hat mir nach 7 Monaten einen Antrag gemacht. (Ich war noch verheiratet, nach 4 Jahren Trennung. Ich habe die Scheidung nicht forciert, weil mein Ex und ich uns nicht über das Finanzielle einig waren. Gefühle waren schon lange nicht mehr im Spiel.) Dann wurde ich arbeitslos, habe keine Stelle gefunden. Ich habe eine Fortbildung gemacht, alles lief da schief, es war unglaublich anstrengend und belastend. Er hatte immer Verständnis für mich und meine Situation. Leider ging es mir Monate lang immer schlechter, ich hatte selbst das Gefühl, ich bräuchte mehr Zeit für mich, um zu lernen und die Prüfungen zu schaffen. Dabei ist er natürlich zu kurz gekommen. Ich habe unsere Treffen reduziert, mich voll auf die Prüfungen konzentriert. Zwischendurch eine versöhnliche Aussprache mit meinem Exmann, Scheidung eingereicht. Ende September war der Scheidungsternim, auch rechtsgültig. Als ich danach zu meinem Freund kam, hat er mir einen offiziellen Antrag gemacht. (Er hatte vorher alle paar Wochen und jeglicher Situation immer wieder gefragt, ob ich ihn heiraten möchte. Ich ihn auch. Das war wie ein kleiner Insider.)
Das war also vor sechs Wochen. Wie waren so glücklich. Dachte ich. Dann kamen meine Prüfungen, ich ahnte, dass ich depressiv werde. Ich war richtig down, unter Druck. Er hat versucht mich aufzubauen, war immer für mich da.
Ich glaube, er hat seine Kräfte überschätzt. Nach meinen schriftlichen Prüfungen vor 1 Monat habe ich mich langsam wieder berappelt, war motiviert, habe gedacht, jetzt könnte ich für ihn da sein. Ihm ging es nämlich gar nicht gut, beruflich mehrere Baustellen, er war zunehmend erschöpft, wurde dann etwas krank, erkältungsmäßig. Dann kam bei ihm die Erschöpfung, er war sehr oft müde, ich habe ihm den Freiraum gelassen, um sich auszuschlafen, wollte ihn nicht unter Druck setzen mit Erwartungen, dass er zu mir kommt. Das ging ca. 2 Wochen so. Dann, vorgestern, hat er sich getrennt. Er hat indirekt gesagt, dass er mich noch liebt, dass er aber keine Kraft mehr hat für die Beziehung. Dass in ihm nur noch ein schwarzes Loch sei, dass er voller Angst sei, dass er mich 'nicht in seinen Strudel mit reinreißen möchte'. Er sei an seinen Erwartungen an eine Beziehung gescheitert, seien eigenen Bedürfnisse habe er nicht wahrgenommen. Er brauche Zeit, um wieder auf die Beine zu kommen und klar zu werden. Er wolle freundschaftlichen Kontakt, er könne nichts versprechen, aber vielleicht können wir unsere Beziehung auf eine andere Basis stellen. Ich spüre, dass noch starke Gefühle da sind. Er sagte z. B., dass meine Sachen bei ihm gern da bleiben können. Er möchte Kontakt, er meint, wir können uns sehr gern treffen.

Wir haben seit Sonntag, heute ist Dienstag, WhatsApp geschrieben, telefoniert, er nennt mich immer nich beim Kosenamen. Ich bin gnadenlos ehrlich zu ihm, ich versuche, für mich Klarheit zu bekommen, wie es so weit kommen konnte. Er sagt immer wieder, dass ich absolut nichts falsch gemacht hätte. Dass er der 'Fehler im System' sei.
Ich habe ihn auch gefragt, ob der 'offizielle' Heiratsantrag vieleicht nur ein äußeres Mittel war, etwas zusammenzuhalten, was er zu zerbrechen spürt. Nein, er habe es genau so gemeint, wie er es gesagt hätte. Nun kann doch Liebe nicht in 6 Wochen sterben.

Mir tut es gut, dass es einen Hoffnungsschimmer gibt, meine Freundinnen sehen das auch so. Natürlich klammerte ich mich an einen Strohhalm, das ist mir klar. Aber ich möchte ihn als Mensch nicht verlieren, und ich glaube, ich kann mich darauf einlassen. Ich möchte ihm beistehen, ihm helfen, wieder Kraft zu bekommen. Natürlich nur, solange das auch für mich gut ist.

Er hatte schon einmal eine Depression, war auch deswegen in der Klinik. Das war direkt bevor wir uns kennengelernt haben. Ich selber versuche, das mehr als eine Pause oder Auszeit zu sehen, leide aber natürlich, habe wahnsinnige Angst um ihn. Und um uns.

Wir wollen gegenseitig für uns da sein, wenn es nicht gut geht, ich habe ihm auch angeboten, ihn in die Klinik zu fahren, habe ihm gesagt, was ich glaube, was ihm helfen könnte. Dafür ist er auch wahnsinnig dankbar, er war wohl selber überrascht, dass ich 'soviel Verständnis' für ihn habe, er sagte zum Abschied 'gib mir Zeit'.
Mir hilft es etwas, zu sehen, dass wir vielleicht in einigen Monaten noch eine Chance haben könnten. Ich versuche mir zu sagen, dass die Trennung auch für mich eine Chance ist, wieder entspannter und stabiler zu werden.
Die Resonanz der Menschen, mit denen ich spreche, ist auch, dass er mich noch liebt, aber keine Kraft hat.

Hat jemand von Euch schon einmal Ähnliches erlebt? Ich wäre sehr dankbar, und ich hoffe, dass es zumindest eine Liebesgeschichte gibt, die mir weiter Hoffnung macht.

03.11.2020 16:26 • #1


DieSeherin
ich habe so etwas zwar noch nicht direkt erlebt, aber bei euch beiden habe ich das gefühl, dass ihr einfach zu viel wolltet, jeder von sich selber und damit auch irgendwie vom anderen

bei euch habe ich aber irgendwie die ahnung, dass ihr wieder zueinander findet, wenn ihr - jeder für sich - erst mal wieder zu sich selbst kommt, sich erholt, kraft tankt... und dazu solltet ihr nicht mehr schreiben, nicht mehr reden, nicht mehr hadern, sondern euch zeit und raum geben .

---

Nachtrag der Moderation:

Informationen zur Thematik auch hier:

https://www.meinwegausderangst.de/depre...-trennung/

03.11.2020 17:52 • x 1 #2


A


Depression und keine Kraft für die Beziehung

x 3


Mad-Eye
Diesen Teil in deiner Geschichte finde ich bedenklich:
Zitat:
Als ich danach zu meinem Freund kam, hat er mir einen offiziellen Antrag gemacht. (Er hatte vorher alle paar Wochen und jeglicher Situation immer wieder gefragt, ob ich ihn heiraten möchte. Ich ihn auch. Das war wie ein kleiner Insider.)


Gut, vielleicht geht mir das Konzept von einer Heirat auch ab, aber ich frage doch in einem kurzen Zeitraum nicht ständig nach. Wenn ich ein ja erhalte, dann warte ich doch darauf, bis sich dies umsetzen lässt. Wenn ich ein Nein erhalte dann frage ich nicht weiter nach.

Im Kontext zum gesamten Beitrag von dir kommt mir das sehr vor, als hätte er sich fast Zwanghaft eine gewisse Vorstellung, was eine Heirat bedeutet, bzw. wie die Welt nach dieser Heirat auszusehen, gemacht. Das ist nie gut. Zu erkennen das eine gewisse Wunschvorstellung nicht eintreten wird, kostet durchaus sehr viel Kraft und Kapazität.

Auf gut deutsch: Der Kerl muss gerade verarbeiten das zwischen seinen persönlichen Vorstellungen und Träumen und der Realität gewaltige Unterschiede herrschen.

Was bedeutet das nun für eure Beziehung: Er wird tatsächlich ein wenig Zeit brauchen. Aber ich kann nichts weiteres erkennen, was eine komplette Auflösung eurer Beziehung nötig machen würde.

03.11.2020 18:37 • x 1 #3


Moni0815
Du schreibst:
Im Kontext zum gesamten Beitrag von dir kommt mir das sehr vor, als hätte er sich fast Zwanghaft eine gewisse Vorstellung, was eine Heirat bedeutet, bzw. wie die Welt nach dieser Heirat auszusehen, gemacht. Das ist nie gut. Zu erkennen das eine gewisse Wunschvorstellung nicht eintreten wird, kostet durchaus sehr viel Kraft und Kapazität.


Damit hast Du absolut recht. Das spricht für viel Feingefühl bei Dir...
Er hat früher versucht, auf Krampf eine Familie zu haben, dazu gehörte auch in Gedanken Ehe und Familie. Er hat alles gegeben, um sich das zu erschaffen, auch wenn seine Expartnerinnen... Nun ja.
Eigentlich hatte er das für sich sich erkannt. So hat er es mir auch am Anfang erzählt.

Ich danke Dir für den Anstupser, ich werde das 'mal bei ihm ansprechen...

Danke für das Mut machen... Wir sehen uns tatsächlich jetzt Freitag zum Reden und Schlüssel übergeben.

04.11.2020 09:29 • #4


Moni0815
Zitat von DieSeherin:
ich habe so etwas zwar noch nicht direkt erlebt, aber bei euch beiden habe ich das gefühl, dass ihr einfach zu viel wolltet, jeder von sich selber und damit auch irgendwie vom anderen

Da hast Du absolut recht. Er hat es ja für sich erkannt. Und auch ich komme nach 2 Tagen Trennung auf viele Dinge, die mich verletzt haben, wo ich gegen meine Bedürfnisse gehandelt habe, wo ich aus Rücksicht falsch gehandelt habe... Ich bin sehr froh, dass ich schon im Erkenntnisprozess angelangt bin.


bei euch habe ich aber irgendwie die ahnung, dass ihr wieder zueinander findet, wenn ihr - jeder für sich - erst mal wieder zu sich selbst kommt, sich erholt, kraft tankt... und dazu solltet ihr nicht mehr schreiben, nicht mehr reden, nicht mehr hadern, sondern euch zeit und raum geben


Allein Dein Nickname macht mir Mut. Lieben Dank für Deine Einschätzung.
Ich muss für mich herausfinden, ob und wieweit ich für ihn da sein kann. Momentan ist es jedoch schön, dass ich ihn, wenn Gedanken oder Fragen kommen, kontaktieren kann und das klären kann. Aber natürlich werde ich die Kontakte reduzieren, und mich per WhatsApp zurückhalten. Das ist klar.
Ich bin mir nicht sicher, ob es gut ist, den Kontakt komplett abzubrechen. Sehe es auch als ein Zeichen, dass ich ihm signalisierte, ich bin da, aber ohne Forderungen und Ansprüche. Nur für den gemeinsamen Lernprozess.

Wir sehen uns jetzt Freitag, zum Reden und Schlüssel übergeben. Da werde ich danach bestimmt etwas weiter sein für mich.

04.11.2020 09:36 • #5


Mad-Eye
Zitat von Moni0815:
Er hat früher versucht, auf Krampf eine Familie zu haben, dazu gehörte auch in Gedanken Ehe und Familie. Er hat alles gegeben, um sich das zu erschaffen


Nur zur Vorsicht. Lass ihn mal (oder gehe auch mit) zum Urologen gehen für ein Spermiogramm. Wenn er schon Exen hatte und es nicht funktioniert hat, dann liegt das zu einer hohen Wahrscheinlichkeit an ihm.

Falls ja, rechne damit das er echt vernichtet ist.

Viel Glück!

04.11.2020 09:39 • #6


DieSeherin
Zitat von Moni0815:
Ich bin mir nicht sicher, ob es gut ist, den Kontakt komplett abzubrechen. Sehe es auch als ein Zeichen, dass ich ihm signalisierte, ich bin da, aber ohne Forderungen und Ansprüche. Nur für den gemeinsamen Lernprozess.


es geht ja nicht um einen kontaktabbruch, den man vorher nicht miteinander abklärt, sondern um eine abmachung. eine abmachung, dass ihr euch jetzt erst mal nicht hört, sprecht, seht, lest, wenn es nicht wirklich essentielle dinge sind. dass ihr jeder für sich die aufgabe stellt, kraft zu tanken.

außerdem sprichst du immer davan, dass du für ihn da sein musst? ääähhhmmmm... du klingst so unglaublich erschöpft, dass du nicht vergessen solltest, primär mal für dich selber da zu sein

04.11.2020 11:12 • x 1 #7


Moni0815
Hm... Da hast du vielleicht recht. Nein, da hast Du sicher recht. Ich habe auch noch anstrengende 2 Monate vor mir. Ich hatte einfach Angst, dass er sich komplett aufgibt.... Aaaaber.... Da er sich 'mit Arbeit ablenkt' , wo doch angeblich die Arbeit Auslöser seiner Erschöpfung ist, macht mich schon stutzig. Auch, dass seine Putzfrau ausgerechnet jetzt den Schlüssel verloren hat.

Also Freitag sehen wir uns und reden. Dann werde ich auch alle Sachen mit ihm austauschen, auch wenn er erst gesagt hat, meine könnten da liegen bleiben.

Lieben Dank

04.11.2020 16:59 • #8


B
Was hat er denn nach der Klinik für sich getan? Es macht auf mich den Eindruck, als hätte ihm eure Beziehung und dein Stress dabei geholfen, sich selbst wieder nach hinten zu drängen und nicht mehr auf sich zu schauen. Nach so einem Aufenthalt in der Klinik ist eine Depression ja nicht verschwunden.
Er klingt ausgebrannt und zieht sich von allem zurück

04.11.2020 17:16 • x 1 #9


Moni0815
Ja, genau so sehe ich das auch. Und da ich die letzten Monate auch eher eine Belastung war und selber nicht mehr geradeaus gucken konnte, hat ihn das belastet und er hat versucht, mich aufzufangen.
Ja, er hat sich selbst dabei vergessen. Und ich ihn letztendlich auch, weil ich die Kraft gar nicht hatte.
Er meinte damals, die Klinik hätte ihn total verändert, er sei komplett neu... Hat aber auf Psychopharmaka verzichtet. Er ist in tiefenpsychologischer Behandlung. Der Therapeut hatte aber ausgerechnet jetzt Urlaub bis nächsten Montag. Ach jaaaa..... Er sagte auch beim Trennungsgespräch 'hätte ich bloß keine Therapie gemacht'. Aber ich denke, ihm wird ja dadurch nur vieles bewusster, frage ich aber Freitag mal nach... Guuut, dass mir das jetzt noch einfällt.
Sein Therapeut hatte ihm von Anfang an unserer Beziehung gesagt, er bräuchte auch Abende allein. Wir haben die ersten Wochen 24/7 verbracht. Haben wir dann auch erst schweren Herzens eingeführt, hinterher aber auch beide erkannt, dass das wichtig ist. Ich denke, mangelnder Freiraum ist es nciht bei ihm, aber eben seien Erwartungen an sich selbst, was er in einer Beziehung 'zu leisten' hat. Ich habe das leider auch nicht erkannt.

04.11.2020 17:54 • #10


Moni0815
Nachtrag

Er hat mir heute anvertraut, dass vor 3 Wochen beim Psychologen herausgekommen ist, dass er als Kind missbraucht wurde. Daher meint er, keine Beziehung führen zu können, da S. für ihn immer mit etwas Dunklem verbunden war. Wir hatten einmal monatelang keinen S., weil ich so erschöpft war. Er hat nie eine Annäherung in der Zeit gemacht. Ich bin die einzige, der er das erzählt hat. Er bezweifelt, dass er je eine Partnerschaft führen können wird, hat aber eben auch diese hohen Ansprüche an sich selbst (Partnerin glücklich machen). S. gehöre für ihn dazu, damit eine Frau glücklich sein. Ich habe ihm gesagt, dass ich mir durchaus Gedanken gemacht habe, was ich tun würde, wenn ich mich in einen Impot. Mann verlieben würde und dass für mich Nähe wesentlich ist, S. aber verzichtbar. Wir haben 3 Stunden geredet, hier nur die Kurzversion. Jedenfalls möchte er definitiv die Trennung. Er würde aber gern mein bester Freund werden, ich sei nicht allein, könne mich jederzeit melden. Wir waren beide sehr liebevoll miteinander, auch von seiner Seite aus gab es körperliche Gesten wie Umarmungen, Handhalten und Kuss auf die Wange. Ich glaube, unsere innere Verbundenheit ist immer noch da, auch der Blick in seine Augen war nicht distanziert, sondern nah wie früher. Es ist zwar alles sehr viel schwerer geworden, aber ich glaube dennoch, dass wir in einigen Monaten vieleicht noch eine Chance haben könnten. Ich würde den Weg gern mit ihm gehen. Sonntag sagte er ja, 'was man liebt, muß man Loslassen, - und ich glaube auch - manchmal kommt es zurück'. Habe heute gefragt, ob er eigentlich mich oder sich damit meinte. 'Uns beide'. Ich vermute, er braucht erstmal ganz viel Zeit für sich, Schock verarbeiten, aufarbeiten.... Sehe dennoch eine klitzekleine Chance. Egal ob es sie gibt oder nicht, ich werde für ihn da sein.

Habt Ihr da Erfahrungen? Wie helfe ich konkret? Er meinte, das habe ich schon, durch Zuhören, Verstehen, Offenheit.

06.11.2020 17:15 • #11


Moni0815
Zitat von Mad-Eye:

Nur zur Vorsicht. Lass ihn mal (oder gehe auch mit) zum Urologen gehen für ein Spermiogramm. Wenn er schon Exen hatte und es nicht funktioniert hat, dann liegt das zu einer hohen Wahrscheinlichkeit an ihm.

Falls ja, rechne damit das er echt vernichtet ist.

Viel Glück!


Oh, so meinte ich das nicht. Ich meinte das Eingehen und Festhalten von Beziehungen.

06.11.2020 19:50 • #12


Mad-Eye
Zitat von Moni0815:

Oh, so meinte ich das nicht. Ich meinte das Eingehen und Festhalten von Beziehungen.


Ah, okay. Ich kann das jedoch trotzdem empfehlen. Schafft Sicherheit. Ein Bekannter von mir hat das mit 38 gemacht und erfahren, das er keine Spermien produziert. Der war ein halbes Jahr nicht zu gebrauchen.

06.11.2020 20:53 • #13


Moni0815
Zitat von Mad-Eye:

Ah, okay. Ich kann das jedoch trotzdem empfehlen. Schafft Sicherheit. Ein Bekannter von mir hat das mit 38 gemacht und erfahren, das er keine Spermien produziert. Der war ein halbes Jahr nicht zu gebrauchen.



Ääääähem.... *hüstl* was ich überhaupt nciht geschrieben habe... Wir sind beide in die 50 und das Thema ist durch.

07.11.2020 00:18 • #14


Mad-Eye
Oh, sorry!

07.11.2020 01:28 • #15


A


x 4




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