422

Eine langjährige Affäre muss nicht das Ende der Ehe sein

Valerieee
Zitat von Trust_him:
Liebe Alle Mit diesem Eintrag melde ich mich in diesem Forum (zum x-ten Mal zugegebenermaßen) wieder ab. Ich möchte nicht ausschließen, ...

Auf ein fröhliches Wiedersehen!

20.01.2025 23:40 • #166


musicgecko62
@ex-mitglied Gut gebrüllt, Löwe

23.04.2025 07:10 • #167


A


Eine langjährige Affäre muss nicht das Ende der Ehe sein

x 3


D
Eine langjährige Affäre muss nicht das Ende einer Ehe sein …


Das stimmt …Das Konzept Ehe, gibt ja schon einiges her …. Kulturell lange praktiziert…mitunter im christlichen glauben verankert …

Es scheint mir nur so zu sein , dass dieses sich auf der Naturebene nicht wirklich widerspiegelt … Monogamie wird einfach nur kurzweilig gefordert von der Natur …Bis das Kind aus dem gröbsten heraus ist …Ab da, könnte man dieses Prinzip verlassen …ganz rational gedacht .

01.05.2025 18:09 • #168


D
Zitat von Debby:
Eine langjährige Affäre muss nicht das Ende einer Ehe sein …

Das stimmt … Was, aber ganz wichtig ist…romantisieren muss man diese Handlung nicht.

01.05.2025 18:20 • #169


T
@trust_him
Ich habe zwar nicht alles gelesen, aber alleine die Meldung, dass es sich gelohnt hat, gibt mir Hoffnung.
Vielen Dank und euch weiterhin alles Gute.

24.05.2025 22:08 • #170


S
Ich möchte hier gerne eine Frage zum Thema stellen.
Ich hatte gestern eine Diskussion mit meinem Partner.
Er ist der Meinung, wenn einem etwas in einer Beziehung fehlt, neigt man dazu, sich das wo anders zu suchen. Sich fremd zu verlieben, etc.

Wenn man sich fremdverliebt, dann nicht weil dieser eine Mensch der Richtige ist, sondern, weil einem einfach was in der Beziehung fehlt. Und das selbe Spiel - sofern man dann in der Beziehung/Ehe bleibt - wiederholt sich immer und immer wieder (mit anderen Menschen) im Laufe der Zeit, da einem der Partner ja nicht geben kann was einem fehlt.

Was sagt ihr dazu?

31.07.2025 07:25 • #171


B
@She-Ra
Ich empfinde es als Ausrede, wenn man sagt, der Partner kann mir etwas nicht geben.
Zum einen: wenn man nicht kommuniziert, wie soll der andere wissen wie es einem geht?
Und zum anderen: die Erwartung, der Partner wäre für mein Wohlbefinden zuständig,ist auch der falsche Ansatz.
Fremdverliebt sein, ist schnode Biochemie. Das geht vorbei.

31.07.2025 07:38 • #172


C
Ich bin der Meinung, wenn der Fremdverliebte in der ursprünglichen Partnerschaft bleibt - wird er nie wissen ob der neue Mensch in seinem Leben der Richtige gewesen wäre.

Der ursprüngliche Partner scheint ja auch nicht (mehr) der Richtige zu sein ... jedenfalls fehlt etwas elementares, sonst würde man sich nicht fremdverlieben.

31.07.2025 07:44 • x 1 #173


B
Zitat von cline:
jedenfalls fehlt etwas elementares, sonst würde man sich nicht fremdverlieben.

Vielleicht wäre es gut ein gemeinsames Verständnis zu haben, was es bedeutet, fremdverliebt zu sein.
Es ist tatsächlich ein Irrtum zu glauben, dass in einer gesunden Beziehung kein fremdverlieben vorkommt

31.07.2025 07:48 • x 2 #174


C
Zitat von She-Ra:
Er ist der Meinung, wenn einem etwas in einer Beziehung fehlt, neigt man dazu, sich das wo anders zu suchen. Sich fremd zu verlieben, etc.

@BernhardQXY, es ging ja darum sich fremdzuverlieben, wenn einem was fehlt.
Ich kann nur für mich sprechen: in einer gesunden Beziehung fehlt mir nichts.

31.07.2025 08:02 • #175


B
Zitat von cline:
in einer gesunden Beziehung fehlt mir nichts

Glaube ich dir. Schließt aber nicht aus, dass du dich fremdverlieben könntest.

31.07.2025 08:07 • x 1 #176


F
Zitat von She-Ra:
wenn einem etwas in einer Beziehung fehlt, neigt man dazu, sich das wo anders zu suchen. Sich fremd zu verlieben, etc.

Unterschiedlich.

Zunächst spricht man es in der Beziehung an. Wenn das immer wieder scheitert, gibt's eben verschiedene Möglichkeiten.
Ich habe es woanders gefunden, ohne mich zu verlieben.
Andere verlieben sich.
Wiederum andere finden sich damit ab.
Und andere trennen sich.

Die Erwartung, dass eine Beziehungserwartung 100 % sein muss, ist unrealistisch.
92 % sind in Schulnoten auch noch ein Sehr gut.

31.07.2025 08:16 • x 1 #177


S
Danke für eure Antworten.
Ich versuche, die Frage noch einmal etwas anders zu stellen, bzw. ich möchte u.a. auf etwas anderes hinaus.

Sagen wir mal, man ist in einer Beziehung. Die „ok“ läuft, manchmal gut, manchmal schlecht. (Welche Beziehung läuft schon immer gut?)
Dann begegnet man jemandem, wo es ZOOM macht. Und zwar auch noch, wenn man diese Person näher kennengelernt hat. Sie verkörpert all deine Träume und scheint dein(e) Seelenverwandte(r) zu sein. Diese Person haut einen regelrecht um und man denkt, das kann doch nur der/die Richtige sein, wenn man für jemanden solche starken Gefühle hat.

Ist es möglich, dass, diese Person nicht das Nonplusultra ist, sondern in 3 Jahren das selbe mit einer weiteren Person passieren kann, weil einem scheinbar in der Beziehung etwas fehlt?
Mein Partner sieht das so.
Selbst wenn man sich unsterblich in jemanden fremdverliebt und davon ausgeht, dass dieser Mensch etwas ganz Besonderes ist, hätte er immer Angst, dass sich das - sollte man als Paar DOCH zusammen bleiben - in ein paar Jahren wiederholt. Und man plötzlich wieder jemanden toll findet.

31.07.2025 12:04 • #178


F
Zitat von She-Ra:
Selbst wenn man sich unsterblich in jemanden fremdverliebt und davon ausgeht, dass dieser Mensch etwas ganz Besonderes ist, hätte er immer Angst, dass sich das - sollte man als Paar DOCH zusammen bleiben - in 3 Jahren wiederholt.

Dann ist er noch nicht bereit oder reif für eine lange Beziehung.

31.07.2025 12:06 • x 1 #179


S
Zitat von Felica2024:
Dann ist er noch nicht bereit oder reif für eine lange Beziehung.

Derjenige, der sich fremdverliebt?

Ich denke darüber ganz anders als mein Partner. Dass man sich nicht alle Jahre in jemand x beliebigen SO sehr verliebt, dass man seine Beziehung aufs Spiel setzen würde. Sondern dass das nur mit einem besonderen Menschen passiert, der einem wirklich extrem viel bedeutet.

31.07.2025 12:08 • #180


A


x 4