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Ehefrau trennt sich

P
Zitat von Balu85:
@Nalf sicher das dass so läuft? Ich persönlich bin ja der Ansicht das ein WM (wie auch immer die Aufteilung erfolgt) eigentlich die ...

Ja leider selbst auch schon so erlebt. Zumal das WM eigentlich erst für ältere Kinder empfohlen wird.

01.04.2025 08:50 • x 1 #3001


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@PsychoMantis
Zitat von PsychoMantis:
Ja leider selbst auch schon so erlebt. Zumal das WM eigentlich erst für ältere Kinder empfohlen wird.

Genau das sagte die Dame vom Jugendamt, man sagt erst ab 5 Jahren, da sagte ich ihr das es bei uns bestens funktioniert hat. Und die Kinder mehrfach und wiederholt den Wunsch äußerten nicht zur Mama zurück zu wollen

01.04.2025 08:55 • #3002


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Ehefrau trennt sich

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Balu85
Zitat von PsychoMantis:
Ja leider selbst auch schon so erlebt. Zumal das WM eigentlich erst für ältere Kinder empfohlen wird.

Sehr schön....also auf Deutsch gesagt, bei kleinen Kindern sagen wir mal 0-4/5 Jahre kann man als Vater die Sache ja fast schon vergessen, da ja nicht selten mangels Kitaplatz oder auf Wunsch der Mutter sie mehrheitlich für die ganz kleinen da sind. Und wenn sie dann alt genug wären für ein WM wurden ja bereits Fakten geschaffen. Weil wenn 3 Jahre oder so das Residenzmodell mit Bezug Mama geführt wurde dann ist das ja etabliert oder wie?

01.04.2025 09:14 • x 1 #3003


Birkai
Zitat von AtzeFlip:
Und die Kinder mehrfach und wiederholt den Wunsch äußerten nicht zur Mama zurück zu wollen

Ist aber eher ein Beispiel, dass es bei euch nicht so gut funktioniert.

Zitat von Balu85:
Man kann gerade kleine Kinder auch super 5h vorm Fernseher parken oder 1 1/2h auf den Spielplatz gehen, ein Brettspiel spielen oder oder oder. Was hat jetzt einen Mehrwert für das Kind?

Auf dem Spielplatz und beim Brettspiel beschäftige ich mich dich mit dem Kind. Dabei ergeben sich auch Gespräche, etc.. Gemeinsame Zeit schafft Bindung, dass merke ich bei meinen Kindern auch nach 1,5 Jahren noch. Da besteht schon noch ein Unterschied zum Vater, einfach dadurch, dass ich immer greifbar war bei Sorgen und Problemen.

Ich persönlich finde das Wechselmodel gut für die Kinder und auch für mich als Mutter. Man teilt sich nämlich weiterhin die Verantwortung, wenn es korrekt gelebt wird. Und ich empfinde das als erleichternd. Dafür muss es aber auch von beiden Seiten gewollt und gelebt werden.

01.04.2025 09:22 • x 1 #3004


N
Zitat von Balu85:
Ich persönlich bin ja der Ansicht

Ja klar. Deine persönliche Ansicht. In der Regel die Ansicht dessen, der zuvor nicht hauptbetreut hat.

Ich war auch zu Vollzeit gezwungen, während mein Ex nur zuverdient hat. Hab trotzdem meine Kinder bei mir im Residenzmodell. Weil ich schnell genug mein Leben kinderfreundlich umgebaut habe und zuvor jede einzelne Nacht gemacht habe.

Zitat von Balu85:
In anderen europ. Ländern geht das ja auch

Andere Länder, andere Gesetze.
In Deutschland ist das WM noch nicht Standard.
Weil die Carearbeit in Deutschland immer noch ganz deutlich ungleich verteilt wird.

Andere Länder bieten eine andere Geschlechtergerechtigkeit.
Man kann ja nicht innerhalb der Ehe eine Rolle zuweisen/einnehmen und dann nach der Trennung so tun als sei alles ausgeglichen gewesen.

Das Wechselmodell ist bei uns noch nicht der Standard, weil geteilte Familienarbeit bzw. Übernahme der Carearbeit durch den Staat noch nicht Standard ist.

Den (meist) Müttern wird nach der Trennung erklärt, dass sie sich den Einkommensverlust ja selbst ausgesucht haben und keinerlei Anspruch auf nachehelichen Unterhalt haben, sondern eben von niedrigerer Position wieder beruflich neu aufbauen müssen.

Genauso kann man den (meist) Vätern sagen, dass sie sich die wenige Zeit mit den Kindern ja selbst ausgesucht haben und die Beziehung zu den Kindern erst langsam aufbauen müssen, bevor sie 50% bzw. gleich viel wie die Mutter haben können.

Am Ende geht es den Richtern aber tatsächlich ums Kind. Und wer selten präsent war, wird weniger vermisst als der, der den Alltag begleitet hat. Nach einer Trennung vermissen die Kinder vor allem, beide Eltern zusammen zu sehen. Da hilft aber das WM auch nichts.

Sonst könnten ja auch die Großeltern 50% fordern. Die werden auch vermisst, wenn sie mal im Haushalt gewohnt haben und dann ausgezogen sind.

Was mir bei vielen Vätern (nicht Atze!) auffällt, ist dass die Zeit mit den Kindern aktionsgetrieben angesehen wird. Zoo und Brettspiel toll, TV schlecht. Die Sichtweise der meisten Mütter (bei Atzes Ex sieht man jedoch wenig davon) ist eine ganz andere. Eine zugewandte, die emotionalen Bedürfnisse wahrnehmende und co-regulierende Haltung ist Qualitätszeit mit echter Erziehung und Betreuung, während das äußerliche Bespaßen nur Babysitting ist.

Ich finde es völlig richtig, dass die Personen, die sich schon vor der Trennung zeitlich mehr und inhaltlich intensiver mit den Kindern beschäftigt haben, diese auch nach der Trennung zeitlich mehr und emotional besser stützen können.

Wäre ich Richter, würde ich beim Termin die Eltern nach der aktuellen Schuhgröße der Kinder und dem Namen des aktuell besten Freunds fragen. Und danach die Residenz zuweisen oder das Wechselmodell.

01.04.2025 09:23 • x 1 #3005


S
Zitat von Nalf:
Was mir bei vielen Vätern (nicht Atze!) auffällt, ist dass die Zeit mit den Kindern aktionsgetrieben angesehen wird. Zoo und Brettspiel toll, TV schlecht.

Dass man mit Kinder Aktivitäten, Sport, Teamarbeit lernt, Ausflüge macht und dem Kind damit viel zeigt und beibringt ist also für dich keine gute Erziehung und nicht wertvoll, sogar negativ?
Interessant, sowas habe ich jetzt auch noch nicht gehört...

Zitat von Nalf:
Die Sichtweise der meisten Mütter (bei Atzes Ex sieht man jedoch wenig davon) ist eine ganz andere. Eine zugewandte, die emotionalen Bedürfnisse wahrnehmende und co-regulierende Haltung ist Qualitätszeit mit echter Erziehung und Betreuung

Das ist das Qualitätszeit und draußen spielen mit den Kindern oder Ausflüge machen in den Zoo und dem Kind neues erleben lassen ist keine Qualitätszeit aus deiner Sicht?

Zitat von Nalf:
während das äußerliche Bespaßen nur Babysitting ist.

Gut, vielleicht ist das Ironie von dir oder ich habe irgendwas durcheinander gebracht.

Also Aktivitäten mit Kindern sind nur äußeres bespaßen und Babysitting?

Aber wenn Mutti mit die Kinder vorm TV parkt ist das Erziehung und Qualitätszeit?!?

Zitat von Nalf:
Wäre ich Richter, würde ich beim Termin die Eltern nach der aktuellen Schuhgröße der Kinder und dem Namen des aktuell besten Freunds fragen. Und danach die Residenz zuweisen oder das Wechselmodell.

Ja, und deswegen bist du zum Glück auch kein Richter.

Denn diese Aussage und dieses Wissen alleine sagt überhaupt nichts aus.

Da kann es dir auch ganz schnell Mal passieren, dass der Vater durch Zufall oder weil er ein Zahlenmensch ist zufällig die Schuhgröße kennt und gerade die Mutter, die sich kümmert, kann sich sowas nicht merken oder kommt durcheinander weil sie ja häufig neue Schuhgrößen kauft und dem Kind anzieht.

Also wie du sagst sollte es ums Kindeswohl gehen und da sollte einem der gesunde Menschenverstand schon sagen, dass da deutlich mehr Kriterien zur Prüfung braucht (was zum Glück auch laut Bundesamt für Justiz deutlich ausführlicher geprüft wird).

Nichts für ungut.

01.04.2025 09:39 • #3006


A
@Nalf
Zitat von Nalf:
Wäre ich Richter, würde ich beim Termin die Eltern nach der aktuellen Schuhgröße der Kinder und dem Namen des aktuell besten Freunds fragen. Und danach die Residenz zuweisen oder das Wechselmodell.

Also Kleidung und Schuhe sind die große und mittlere gleich.
Schuhe 30-31 je nach Hersteller und Kleidung Oberteile zb. 116-134 fällt ja immer anders aus Hose 116.
Die kleine hat schuhe 23-24
und Kleidung 98/104

Da fällt mir ein Gespräch vom letzten mal ein am Esstisch beim Essen, die große sagte Papa ich will mal Heiraten ich habe schon einen Freund, ich dann so okay bis zum Heiraten ist ja noch ein bisschen Zeit und wer ist es denn eigentlich.
Da kam nur warte mal Papa wenn ich mal Heirate dann zwei weil ich kann mich nicht entscheiden.
Von der mittleren kam dann nur Eiskalt Papa wenn das so ist dann Heirate ich auch Gustav und Emil zb.

Das war so amüsant das mir das Essen vor lachen aus dem Gesicht fiel.

Das ist es ja eben es gibt da draußen genügend Männer die sich nicht um ihre Kinder kümmern dann aber ist da einer der sich kümmern will und die Mutter versucht das zu verhindern.
Und ich will mich kümmern, ich mache alles für die Mädels sei es für die Musikschule neue Hefter besorgen die bei der Mutter verloren gingen usw, das sind kleinigkeiten worüber die sich riesig freuen.

01.04.2025 09:43 • x 1 #3007


A
@sadMonkey
Zitat von sadMonkey:
Also wie du sagst sollte es ums Kindeswohl gehen und da sollte einem der gesunde Menschenverstand schon sagen, dass da deutlich mehr Kriterien zur Prüfung braucht (was zum Glück auch laut Bundesamt für Justiz deutlich ausführlicher geprüft wird).

Ich erinnere mich da gerne an das BGB, wenn ich danach gehe sehe ich die Erziehungsfähigkeit meiner NF tatsächlich fast gar nicht. Denn wer bei gemeinsamer Sorge und ABR den Umgang permanent boykottiert ist in meinen Augen nicht erziehungsfähig und greift in die Grundrechte des anderen Elternteiles ein.
Und das sollte auch ein Jugendamt und Richter sehen.
Dazu kommt noch das Delegieren von Aufgaben die Übergaben durch dritte erledigen lassen, und von der Kommunikations ebene mal ganz abgesehen.
Da wird ja nur noch mit Beleidigungen umher geschmissen.

01.04.2025 09:47 • x 2 #3008


P
Es kommt auch immer auf die einzelnen Mitarbeiter der Instanzen an.

01.04.2025 09:49 • x 2 #3009


P
Kommt deine Anwältin an dem Tag mit?

01.04.2025 09:50 • x 1 #3010


Balu85
Zitat von Nalf:
Ich finde es völlig richtig, dass die Personen, die sich schon vor der Trennung zeitlich mehr und inhaltlich intensiver mit den Kindern beschäftigt haben, diese auch nach der Trennung zeitlich mehr und emotional besser stützen können.

das halte ich aus eigener Erfahrung so pauschal für falsch. Bzw. ist zeitlich mehr eben nicht unbedingt gleichbedeutend mit inhaltlich intensiver.

Zitat von Nalf:
Genauso kann man den (meist) Vätern sagen, dass sie sich die wenige Zeit mit den Kindern ja selbst ausgesucht haben und die Beziehung zu den Kindern erst langsam aufbauen müssen, bevor sie 50% bzw. gleich viel wie die Mutter haben können.

Weißt du, genau das war meine große Sorge nach dem Auszug...weil mir ja auch vorgeworfen wurde das ich keine Bindung zu meiner Tochter hätte. Aber scheinbar war dem doch nicht so. Denn die Problem die NF mit unserer Kleinen bei uns hatte, hatte und hat sie jetzt auch noch, wird aber scheinbar besser. Also mehr Zeit ist kein Garant dafür das die Bindung besser ist, das die kleinen sich sicher fühlen usw.

Zitat von Nalf:
Den (meist) Müttern wird nach der Trennung erklärt, dass sie sich den Einkommensverlust ja selbst ausgesucht haben und keinerlei Anspruch auf nachehelichen Unterhalt haben, sondern eben von niedrigerer Position wieder beruflich neu aufbauen müssen.

Keine Ahnung wie das bei anderen ist. Auch ohne mich hätte meine NF bestenfalls marginal mehr verdient. Weil das mögliche Einkommen ja nicht nur von der Arbeitszeit abhängt sondern auch von der Ausbildung und dem Berufszweig.
Meine NF ging auch 35h die Woche.
Zitat von Nalf:
Wäre ich Richter, würde ich beim Termin die Eltern nach der aktuellen Schuhgröße der Kinder und dem Namen des aktuell besten Freunds fragen. Und danach die Residenz zuweisen oder das Wechselmodell.

32 (wird knapp wenn sie klein ausfallen, weil die meisten Schuhe am Spann drücken).
Freundin...hmm....Name weiß ich natürlich gehört hier aber nicht hin....ist da aber auch gerade ein wenig schwierig weil beide wohl in so einer Findungsphase sind und es scheinbar ein wenig auseinander geht. Andere Mädels treten da inzwischen in Erscheinung, bzw. wird es wohl breiter und nicht mehr nur die eine Freundin.
Die gleichen Antworten würde dir sicher meine NF auch geben können und dann?

01.04.2025 09:52 • #3011


S
Zitat von AtzeFlip:
Ich erinnere mich da gerne an das BGB, wenn ich danach gehe sehe ich die Erziehungsfähigkeit meiner NF tatsächlich fast gar nicht. Denn wer bei gemeinsamer Sorge und ABR den Umgang permanent boykottiert ist in meinen Augen nicht erziehungsfähig und greift in die Grundrechte des anderen Elternteiles ein.

Ja. Es ist vor allem ein Eingriff in das Grundrecht des Kindes.

Ich habe genau das aber auch als Betroffener Vater erlebt in noch viel krasser - und das interessierte keinen. Ex hat gewütet, in anwaltlichen Schreiben und vor Gericht gepöbelt, unwahre Tatsachenbehauptungen aufgestellt die mit Fotos, Nachrichtenverläufen usw. entkräftet wurden.
Den Umgang eigenmächtig und ohne vorheriges Urteil entzogen und einfach Tatsachen geschaffen.

Ist alles okay und interessierte bei mir da keinen. Auch die Beweise nicht.

Zitat von AtzeFlip:
Und das sollte auch ein Jugendamt und Richter sehen.

Ja, in einer idealen Welt. In Deutschland erfahrungsgemäß eher weniger...

Zitat von AtzeFlip:
Da wird ja nur noch mit Beleidigungen umher geschmissen.

Genau das kenne ich auch. Interessiert wie gesagt oft gar keinen. Klar ist nur meine Erfahrung und das, was ich bei der Suche nach Hilfe in meiner Situation alles erfahren und gelernt habe durch Beratungsstellen.

Dir ganz viel Erfolg, dass es bei dir entspannter läuft

01.04.2025 09:56 • #3012


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A
@sadMonkey
Zitat von sadMonkey:
Ja. Es ist vor allem ein Eingriff in das Grundrecht des Kindes.

Stimmt das habe ich komplett vergessen beim schreiben.
Zitat von sadMonkey:
Ist alles okay und interessierte bei mir da keinen. Auch die Beweise nicht.

Da sagst du was, das muss man alles über sich ergehen lassen, auch die Umgangsverweigerungen soll man so hinnehmen weil interessiert den Richter nicht.
Was bitte läuft hier falsch? Es gibt Rechte (BGB) und Mutter wenn Sie will muss sich da nicht daran halten? Aber als Vater wenn man einmal was macht ist man gleich der Rachsüchtige EX? Da läuft was grundlegend verkehrt.

Zitat von sadMonkey:
Genau das kenne ich auch. Interessiert wie gesagt oft gar keinen. Klar ist nur meine Erfahrung und das, was ich bei der Suche nach Hilfe in meiner Situation alles erfahren und gelernt habe durch Beratungsstellen.

Wie ist es denn letztendlich bei euch ausgegangen. Ich sammle gerade erfahrungen.
Und mache mich auch über den Verfahrensbeistand und den Richter schlau.
Zum glück gibt es ja das Internet, einiges habe ich gefunden über den Verfahrensbeistand diese soll Aussagen in ihrem Protokoll wohl völlig anders wieder geben als es beim Gespräch war.
Und der Richter stellt sich wohl sehr schnell auf eine Seite, so wird es im Internet geschrieben. Da hat man schon ein wenig Angst vor dem ganzen Spuk da.

01.04.2025 10:16 • #3014


S
Zitat von AtzeFlip:
Da sagst du was, das muss man alles über sich ergehen lassen, auch die Umgangsverweigerungen soll man so hinnehmen weil interessiert den Richter nicht.

Ist natürlich jetzt nur meine Erfahrung, mag nicht immer so sein, aber kommt wohl mehr oder weniger häufig vor.

Zitat von AtzeFlip:
Was bitte läuft hier falsch?

Einiges.

Zitat von AtzeFlip:
Es gibt Rechte (BGB) und Mutter wenn Sie will muss sich da nicht daran halten?

In meinem Fall nicht und die Umgangsverweigerung durch ein Elternteil kommt wohl auch gar nicht selten vor, aber wird wenn überhaupt mit Glück im Verfahren vielleicht dann wahrgenommen und mehr oder weniger berücksichtigt.

Gibt sicherlich auch Fälle, in denen da im Sinne des Gesetzes durchgegriffen wird.

Zitat von AtzeFlip:
Wie ist es denn letztendlich bei euch ausgegangen.

Laufendes Verfahren und sehr traumatisch für mich, daher kann und möchte ich da aktuell nicht näher drauf eingehen - sorry.

Wünsche dir trotzdem viel Kraft und alles Gute in dem Verfahren!

Wird schon.

Zitat von AtzeFlip:
Ich sammle gerade erfahrungen.

Meine Tipps aus der Erfahrung wären: wenn möglich einen spezialisierten Top-Anwalt für solche Fälle nehmen.

Für Gutachten und das Verfahren sparen und sich beraten lassen von neutralen Stellen.

Das Verfahren ggf. durch die Instanzen führen wenn nötig - meinen Anwälten nach wird oft/meist dann erst in höherer Instanz wirklich geprüft wie die Beweislage und Faktenlage ist.

Beweise und Fakten haben bei mir in der untersten Instanz wie gesagt keine große Rolle gespielt.

Achso ja und daher auch: Nachweise, Beweise, Fotos etc. sammeln und dokumentieren für spätere mögliche Nachweisbarkeit von Tatsachen.

01.04.2025 10:30 • x 1 #3015


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