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Ein hin und her was ist richtig, was ist falsch

M
Hallo zusammen,

es geht sicher den meisten hier so, das ihr niemals gedacht hättet sich in dieser Art Forum mal zu finden, ich auch nicht.
Es wird vielleicht etwas länger aber meine Welt sieht oder sah so aus:

Bin 45 Jahre seit 2012 Jahren verheiratet, und befinde mich seit 2016 in einer Trennungsphase von meiner Frau. Das heißt das wir seit 2016 getrennt leben, das offizielle Trennungsjahr ist schon vorbei.
Man könnte sich also scheiden lassen. Ich möchte dies aber nicht, weil ich irgendwie immer noch einen Funken Hoffnung habe.
Von ihr kam auch noch nichts in Richtung Scheidung.

Sie war als wir 16-17 waren meine erste große Jugendliebe, wir waren mehrmals zusammen und auch wieder auseinander. Irgendwann mit knapp 18 habe ich unseren Heimatort verlassen müssen um eine Ausbildung zu beginnen.
Von da an haben wir uns aus den Augen verloren, gut 20 Jahr keinerlei Kontakt.

Durch ein Schulfreunde-Portal im Internet kam es nach den gut 20 Jahren wieder zum Kontakt zu ihr.

Zu dem Zeitpunkt war sie noch verheiratet und hatte 2 Kinder, 6 und 12. Beim Schreiben und späteren Treffen klagte sie über ihr Leben und das sie gern ausbrechen würde.
Ein viertel Jahr später, zog sie aus dem gemeinsamen Haus aus, nahm sich eine eigene Wohnung. Von da an trafen wir uns öfter und wurden ein Paar.

Wir alle, vor allem auch die Kinder verstanden sich so super. Sie und ich waren wieder so voller Lebensfreude. Wir nahmen uns eine gemeinsame große Wohnung bzw. Haus zur Miete mit Platz für alle Kinder.

Nun war mir klar, das ich mit ihr mein restliches Leben verbringen wollte, also fragte ich sie, ob sie mich heiraten würde. Gesagt, getan ein halbes Jahr später waren wir Mann und Frau und eine große Patchwork-Family.
Klar gab es auch hin und wieder Streit, aber wir haben den immer irgendwie beenden können, aber auch bei manchen Punkten keine Einigung erzielen konnten.

Sie wollte auch immer noch ein gemeinsames Kind mit mir. Für den Gedanken brauchte ich etwas Zeit, da ich das Thema Kind eigentlich für mich nicht mehr so präsent war. Letztendlich wollte ich es aber auch.

In unserem Alter klappt so ein Vorhaben nicht immer gleich und durch Arztbesuche bestätigte sich der Verdacht, dass es bei mir Probleme gab. Wir sind dann auch in eine Klinik gefahren und hätten auch die Hilfe der künstlichen Befruchtung in Anspruch genommen. Nach den ersten Test waren wir dann auf dem Weg nach Haus, da kam ein Anruf aus der Klinik, das wir nicht mehr kommen bräuchten, meine Frau ist doch noch auf natürlichem Weg schwanger geworden. Die Freude war groß. So kam neun Monate später unsere Tochter auf die Welt. Während der Schwangerschaft gab es auch immer wieder mal Streit, was auch etwas an ihren Launen lag.

Die großen Kinder kamen so langsam in die Pubertät und da fingen die größeren Probleme an.

Die älteste Tochter meiner Frau hatte ihren ersten Freund, der war natürlich öfter auch bei uns zu Hause. Am Anfang kein Problem, aber mit der Zeit wurde es immer mehr und für mich auch irgendwie zu viel, die Details lasse ich mal weg. So dass ich nicht mehr zu allem zugestimmt habe, was die beiden bei uns zu Hause machen wollten.

Das war wohl mein Fehler und zog die Kettenreaktion nach sich. Meine Frau versuchte anfangs noch die Wogen zu glätten, mit mäßigem Erfolg.
Dann begann sich meine Frau auf die Seite ihrer Tochter und dem Freund zustellen. Kann ich auch irgendwo verstehen, aber für unsere Ehe war das irgendwie tödlich

Bei diesem Thema und auch anderen Schaukelten sich unsere Streits immer höher, wir fanden kaum noch irgendeine Einigung. So entfernten wir uns auch immer mehr.

Die große Tochter war inzwischen ausgezogen, wegen ihrer Ausbildung und zu ihrem Freund.

Dazu kam das ich mich als Mann nach der Geburt unseres Kindes mich etwas zurückzog. Die Kleine lag mit im Schlafzimmer oder zwischen uns, so dass unsere Körperlichen Aktivitäten auf nahezu Null waren.
Das war wohl auch ein Punkt,, der uns weiter auseinander brachte. Arbeitstechnisch hatte ich in dieser Zeit auch volles Programm, so dass ich abends auch öfter später zu Hause eintraf.

Somit häuften sich Streit und gegenseitige Vorwürfe, bis wir beide mit den Nerven am Ende waren. Ich hatte auch kurze depressive Einbrüche, weil wir keine Einigung mehr hin bekamen und ich so enttäuscht war, über die Entwicklung.

Da Ganze ist irgendwann wieder eskaliert, worauf sie mir mitteilte momentan keine Liebe mehr für mich zu empfinden und wird sich jetzt eine eigene Wohnung für ihre eigenen und unser Kind suchen.
Ihre Kinder wären ihr die Wichtigsten, sie wolle die Ehe nicht beenden aber eine räumliche Trennung, um wieder runter zukommen.
Unsere Tochter könne ich jederzeit sehen. Ich solle es als neue Chance für uns sehen, uns wieder anzunähern. Mit Worten erreichte ich sie nicht mehr wirklich.

Ich hatte aber mit ihrem Einverständnis einen Anfangstermin bei einem Paatherapheuten besorgt. Hatte daher schon einen kleinen Hoffnungsschimmer für uns.
Am Anfang der Paartherapie ging es in kleinen Schritte in die richtige Richtung, denke ich. Die Streits gingen aber trotzdem noch weiter. Sie brach die Beratung ihrerseits irgendwann ab.
Meine Frau teilte sich über unsere privaten Problem auch im Nachbarschaftskreis mit, manche von euch würden es Häkelclub nennen. Was ich nun nicht gar förderlich fand und dies auch ihr gegenüber kund tat.

Das Haus (zur Miete) war dann inzwischen gekündigt. Es gab dabei noch weitere unschöne Details, die jetzt aber nicht aufzählen möchte.

Wir bezogen dann jeweils wieder eine eigene Wohnung, meine war ca. 30km weg in meiner Heimatstadt und nahe am Job.
Es war eine schlimme Zeit, wieder allein da zu sitzen. Am belastendsten war der erste Abschied von unserer damals 2 jährigen gemeinsamen Tochter. Auch wenn ich sie regelmäßig sehe, ist das hart, auch heute noch.

Zum Glück hatte ich viele Freunde und Familienmitglieder die mich versuchten soweit wie möglich zu unterstützen und aufzufangen. Ich wurde auf Partys und Konzerte mitgenommen usw.
Da mich dies trotzdem alles psychisch so sehr belastetet, ging ich irgendwann zu Hausarzt, mit dessen Hilfe ich eine psychosomatische Kur genehmigt bekam.

Am letzten Tag vor dieser Kur bat ich um einen Abschiedsabend mit meiner kleinen Tochter. Wir wahren zusammen beim großen M essen und danach noch bei ihr zu Hause.
Zum Abschied nahm ich sie in die Arme und drückte und küsste sie. Daraufhin kam von ihr, ob ich noch einmal reinkommen möchte, und wir landeten im Bett, sie weinte dann aber irgendwann dabei.
Die Nacht verbrachte aber bei mir zu Hause und fuhr am nächsten morgen los, für insgesamt 6 Wochen. In der ersten Zeit gab es noch einen recht guten Kontakt, der aber immer unpersönlicher wurde, Streit gab es währendessen auch wieder. Als ich zurück war, versuchte ich mit viel Sport und Unternehmungen weiter zu machen.

Da jeder von uns Verletzungen ins sich trägt kam es immer wieder zu Streits über Vergangenes aber auch zu Wiederannäherung. Ein Auf und Ab. Wir hatten auch mehrmals wieder S., wovon sie heute als nur von Gefühlen übermannt spricht.

Ich fühlte mich einsam aber lernte durch einen Zufall eine liebe Frau kennen, mit der ich mich regelmäßig treffe, Zeit verbringe mit viel Unternehmungen. Meine kleine Tochter umsorgt sie liebevoll. Ich spielte aber von Anfang an mit offen Karten, daß für eine richtige Beziehung mein Herz noch nicht offen ist. Sie versucht es so gut wie möglich zu verstehen, bot mir alle Zeit der Welt und Hilfe für die Verarbeitung an. Meine Frau weiß davon und ist davon gar nicht begeistert.

Über einen Bekannten erfuhr ich von meiner Frau, das sie sich in einer Singlebörse angemeldet hatte. Innerlich tat es weh, dies zu wissen, aber glaubte da an keinen schnellen Erfolg.

Zwischendurch nährten wir uns immer wieder mal mehr an. Ich schenkte ihr Kleinigkeiten zum Geburtstag und zu Weihnachten. aber Streits über vergangene Dinge kamen auch immer wieder dazu.
In vielen Nachrichten kann ich aber auch eine Verachtung mir gegenüber herauslesen.

Der letzte Höhepunkt zum Jahreswechsel. Sie fragte mich ob wir am Silvesterabend zusammen essen wollen. Ich fuhr hin und sie stand richtig klasse angezogen und zurecht gemacht vor mir, mit einen schönen Essen für uns drei.
Sie wusste aber vorher das ich irgendwann loswollte, zu einer Party. Auf dieser Party war ich mit dem Mädel verabredet. Als ich nach dem Kinderfeuerwerk für die Kleine los wollte, kippte ihre Stimmung verständlicherweise um. Ich Depp hätte wahrscheinlich da bleiben sollen! Die nächste Zeit war sie sehr abweisend, verständlich.

Ich musste dann für 14 Tage beruflich um die halbe Welt fliegen. Vor Abreise kamen meine Frau und Tochter nochmal zu mir. Sie schenkte mir ein Fotobuch von der Kleinen und ein Notizbuch mit Bild meiner Frau auf dem Cover, worin ich meine Gefühle aufschreiben könne. Ich freute mich sehr darüber. Während ich unterwegs war, gab es regelmäßig WhatsApp-Kontakt, auch mit Sprachnachrichten von unserer Kleinen. sie benutzte da bei auch oft das wort wir. Wieder zurück schlug es wieder um. Es kamen Vorhaltungen wie deine Freunde sind wichtiger usw. was ich aber zurückwies.

Mein kleine Tochter berichtete mir kürzlich über einen Besuch bei ihnen zu Hause, auch über Nacht. Auf mein Nachfragen bei meiner Frau teilte sie mir mit, jemand frisch kennengelernt zu haben, mit dem sie nun eine Beziehung eingehen möchte.

Mit dieser Information geht es mir wieder schlecht und ich weiß nicht so richtig, wie ich damit umgehen soll.
Klar hab ich ihre positiven Signale wahrgenommen, aber sie schlugen auch ganz schnell wieder um. Fühle mich manchmal wie ein Depp aber auch manchmal wie richtig gehandelt zu haben.

Die Frauen unter euch werden vielleicht sagen, es ist gemein und unfair einer anderen Frau Hoffnungen zu machen. Auf der anderen Seite noch einen Funken Hoffnung für die Ehe zu haben.
Die Männer sicher, mach erstmal den Ding, dann wirst du wieder wieder interessanter.

Was denkt ihr?

Es ist viel geworden sorry!

01.03.2018 13:49 • #1


M
Das Schlimmste ist wohl, immer wieder die alten Dinge hervor zu holen und in jeden Streit einzuflechten, es muss auch mal gut sein. Man muss auch mal verzeihen können, da tut sich deine Holde schwer.

diese Hoffnung trägst du nun schon sehr lange mit dir mit und es tut dir sichtlich nicht gut. Daran sollst du für dich was tun. Peile einen festen Termin an, bis dahin wird eine Entscheidung getroffen, so oder so.
Als Paar oder geschieden

Und natürlich sollst du dein Ding machen, aber für Dich

01.03.2018 14:07 • x 1 #2


A


Ein hin und her was ist richtig, was ist falsch

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Doing
Zusammengefasst:
- Ihr streitet euch oft ohne das Thema zu lösen
- Sie versucht scheinbar dich wieder zu binden. Du willst scheinbar auch. Aber verärgerst sie ungewollt
- Hast noch ne dritte mit im Boot für den Notfall
Kommt das so hin?

Wenn du einen der Streitfälle beschreibst, dann sieht man vielleicht auch die zu Grunde liegenden Probleme.

01.03.2018 14:22 • #3


M
Zitat von Momentum:
Mein kleine Tochter berichtete mir kürzlich über einen Besuch bei ihnen zu Hause, auch über Nacht

Zitat von Doing:
- Hast noch ne dritte mit im Boot für den Notfall

der Notfallplan besteht wohl bei beiden

01.03.2018 14:25 • x 1 #4


Doing
War jetzt auch nicht als Wertung zu verstehen. Aber wir kennen es ja alle (auch von uns selbst) Man schreibt Ellenlang aber irgendwie immer das selbe. Und die wichtigen Infos lässt man außen vor.
Daher war das für mich einfach nötig, zusammenzufassen was elementar wichtiges geschrieben wurde. Weil mir dem bisher noch infos Fehlen um was sinnvolles zu sagen

01.03.2018 14:52 • x 1 #5


M
Zitat von Doing:
Zusammengefasst:
- Ihr streitet euch oft ohne das Thema zu lösen
- Sie versucht scheinbar dich wieder zu binden. Du willst scheinbar auch. Aber verärgerst sie ungewollt
- Hast noch ne dritte mit im Boot für den Notfall
Kommt das so hin?

Wenn du einen der Streitfälle beschreibst, dann sieht man vielleicht auch die zu Grunde liegenden Probleme.


Die Kurzfassung ist soweit zutreffend!

Den ersten gravierendsten Streit gab es am 1. Tag nach der Hochzeit denke ich.

Ich habe noch einen großen Sohn jetzt 17 aus einer früheren Beziehung. Ich hab ein gutes Verhälniss und er wurde bei uns auch bei fast allem mit gut einbezogen.
Er hatte als 6jähriger große Probleme die Trennung seiner Mama und mir zu verarbeiten. Obwohl es fast im Guten ablief und wir bis heute ein gutes Verhältnis haben.

Bei der Hochzeit war er selbst nicht so gut drauf. Ich denke in ihm brauch die Hoffnung zusammen, das ich nochmal zurückkehren könnte.
Am nächsten Tag sollte er mit zur Oma fahren, klagte aber über Übelkeit und weinte. Er war damals 12 Jahre.
Ich nahm es ernst und sagte ihm, das er natürlich bei uns bleiben kann. Das beruhigte ihn.
Die beiden Kinder meiner Frau sollten auch zu Ihrem leiblichen Vater fahren.
So hätten wir den Abend für uns gehabt.

Ich schlug dann vor, alle Kinder bei uns zu lassen und zum nächsten Konzert unserer Lieblingsband zu gehen, die kamen ziemlich oft in unsere Gegend.
Meine Frau machte dann eine ziemlich harte Bemerkung: Schick ihn doch nach Hause!
Ich war im ersten Moment ziemlich geschockt, weil ihre Kinder ihr immer heilig waren und nun so ein Satz zu meinem Sohn rauskam.
Etwas später teilte ich ihr mit die Bemerkung nicht gerade passend gefunden zu haben, was sie aber abwiegelte. Sie hatte halt ihren Plan mit dem Konzert im Kopf.
Alle Kinder blieben letztendlich bei uns, aber ich war trotdem ziemlich angekratzt wegen der Bemerkung und dem Abwiegeln dazu.

Sie schlug dann vor stattdessen zum Stadtfest zu gehen, wozu ich dann aber auch keinen Antrieb mehr fand und mein großer Sohn bei mir bleiben wollte. Da war ein Stück weit Verletzung bei mir. Aber wir hätten dorthin gehen sollen und die Wogen zu glätten. Hab ich inzwischen auch eingesehen

Ich weiß, aber hauptsächlich ich, wir Erwachsenen hätten beide anders reagieren müssen. Es steckte damals auch noch etwas Stress der Hochzeitsvorbereitungen in uns.

Das ist ein Thema was immer wieder mal hochkommt.

01.03.2018 15:14 • x 1 #6


M
Zitat von mcteapot:
Das Schlimmste ist wohl, immer wieder die alten Dinge hervor zu holen und in jeden Streit einzuflechten, es muss auch mal gut sein. Man muss auch mal verzeihen können, da tut sich deine Holde schwer.


Ich bat sie schön öfter damit nicht immer wieder anzufangen. Aber damit tut sie sich schwer.
Wenn es dann wieder losgeht, bin ich auch wieder dabei meinen Standpunke darzulegen.
Und so dreht sich der Kreis wieder.

01.03.2018 15:26 • #7


W
Seit 2012 schwelt also diese Bemerkung von ihr so mit? Ohne dass ihr es jemals abschließend bereinigen konntet?

01.03.2018 15:32 • #8


M
Zitat von willan:
Seit 2012 schwelt also diese Bemerkung von ihr so mit? Ohne dass ihr es jemals abschließend bereinigen konntet?


Ja, es war das erste was wir nicht bereinigen konnten.

Jeder hat seinen Standpunkt dazu.
Sie, weil sie den Konzertabend retten wollte, ich weil ich es nicht verstehen konnte, das sie meinem Sohnemann weg schicken wollte.

Die Paartherapeutin gab uns schon zu verstehen, was wir hätten anders machen können.
Wir sind halt auch beide ziemliche Dickköpfe...

01.03.2018 15:43 • #9


W
Zitat von Momentum:
Jeder hat seinen Standpunkt dazu.
Und das ist ja völlig in Ordnung, wenn man den anderen akzeptieren kann. Nicht gutheißen, aber akzeptieren. Mein persönlicher Eindruck ist, dass jeder sich was im Hintertürchen offen hält und trotzdem keiner loslassen kann. Mein Weg wäre, ganz oder gar nicht. Einfach weil mich das Hin und Her zermürben würde.

01.03.2018 15:55 • x 1 #10


B
Zitat von willan:
Mein Weg wäre, ganz oder gar nicht. Einfach weil mich das Hin und Her zermürben würde.


meiner auch nicht.
ein hin und ein her. für alle beteiligten muss das doch so was von unbefriedigend sein.
was die kinder für ihr späteres beziehungsleben mitnehmen ....
es werden außenstehende (deine freundin, ihr neuer freund) mit in euer komisches konstrukt gezogen. ist das fair ?

besser wird da nichts mehr, ihr verschwendet nur eure lebenszeit. und die eurer temporären partner.

01.03.2018 17:09 • x 1 #11


A


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