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Enttäuschung in der Partnerschaft - hintergangen worden

E
Hallo zusammen,

schon witzig, wie so ziemlich alle hier auf dem Thema Geld (Geld - Triggerthema) rumreiten, dabei geht es der TE doch eigentlich um das Hintergangenwerden im Zusammenhang mit der Rechnung für die Autowerkstatt. (Zumindest war das bei mir so angekommen.)

Liebe @Tina1981 ,

ich kann dich total gut verstehen, sogar dass du an Trennung gedacht hast und ich finde, du reagierst überhaupt nicht über. Meiner Meinung nach wird die Verletzung, die dein Freund dir mit seiner Inszenierung zugefügt hat auch nicht mit deiner Spionage in seinem Handy sozusagen aufgerechnet. Das sind unterschiedliche Vorfälle, die unabhängig voneinander betrachtet werden müssen.

Einen Rat zu geben, finde ich wahnsinnig schwierig. Auch bei mir wäre nach so einem Vorfall das Vertrauen erheblich gestört und schlimmer noch wäre der Schaden, den das Gefühl, vera.scht worden zu sein, in mir ausgelöst hätte. Dazu noch der Eindruck, nicht für voll genommen zu werden.

Mir persönlich ist in zwischenmenschlichen Beziehungen ungeheuer wichtig, dass Menschen Verantwortung für Ihre Worte und Handlungen übernehmen. Heißt, dazu stehen was sie gesagt bzw. getan haben. Heimlichkeiten und Unehrlichkeit verabscheue ich zutiefst. Und ich habe auch wenig, eher gar kein Verständnis dafür, wenn Menschen lügen um Konflikten aus dem Weg zu gehen.

Das Einzige, was ich hier villeicht (Betonung auf villeicht) noch für deinen Freund in die Waagschale werfen kann ist die Frage, die hier schon mal aufgeworfen wurde, ob du oft sehr streitlustig bist wenn es um das Thema Sohn/Geld geht oder ob ihr darüber eher ruhig miteinander reden könnt. Aber selbst wenn es da immer hitzig zuginge, wäre das für mich nicht wirklich eine Entschuldigung für das Verhalten deines Freundes.

Ob Trennung ja oder nein, ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall das Gespräch suchen um deinem Freund klarzumachen, dass er mit diesem Verhalten bei dir Grenze überschritten und damit eine nachhaltige(?) Verletzung in dir ausgelöst hat. Mach ihm klar, dass so was für dich gar nicht geht und dass du Konsequenzen ziehen wirst, sollte er dich noch mal hintergehen. Zumindest sollte er wissen, dass du die Beziehung infrage stellst.

Ich kann hier auch nicht wirklich diese Blut ist dicker als Wasser Argumente nachvollziehen. Ja klar, ist es, aber darum geht es doch gar nicht. Er kann seinen Sohn doch unterstützen, ihm sogar gerne sein ganzes Geld geben, aber dann soll er auch auch dazu stehen und es dir sagen! Finde es in dem Zusammenhang trotzdem wichtig, dass du zukünftig für dich eine Grenze ziehst und am Monatsende nicht mehr für die Geldknappheit deines Freundes einstehst. Damit würdest du nämlich die Konsequenzen seines Handelns tragen - und das muss selbst in einer Beziehung nicht sein.

Alles Gute wünsche ich dir.
elim

29.10.2017 09:51 • x 2 #16


Scarlett2016
@Tina1981

Hier läuft gewaltig was schief. Es sind auch unterschiedliche Themen, die hier zusammenkommen.

Einmal, dass der Sohn es niemals schaffen wird, auf eigenen Füßen zu stehen. Er bekommt sein faules Leben von allen Seiten finanziert und lernt so nicht, für sich selbst zu sorgen.

Ein wichtiger Punkt ist, dass Dein Partner Dich hintergeht und Dich ausnützt. Ob Blut dicker als Wasser ist oder nicht rechtfertigt nicht, dass Dein Partner sich mit seinem Sohn verbündet und so ein Schauspiel inszeniert. Damit stellt Dein Partner sich gegen Dich, er hintergeht Dich. Er ist feige.

Seine Angst vor Auseinandersetzung mit Dir ist unreif und rechtfertigt in keinster Weise, Dich so zu manipulieren. Dich zu verar..... - das ist respektlos und nebenbei lernt der Sohn nichts Gutes was Partnerschaft anbelangt.

Und: Du fühlst Dich gedemütigt. Das ist kein schönes Gefühl. Dein Partner steht überhaupt nicht hinter Dir und zu Recht fragst Du Dich, ob Du ihm überhaupt noch vertrauen kannst.

Es kann nicht sein, dass Du den Sohn mitfinanzierst. Und das tust Du. Gleiche ab sofort auch nicht mehr das Konto Deines Partners aus. Wie kommst Du dazu? Lass ihn in die Miesen rutschen, so wie er es braucht. Sein Thema.

Ich würde mich mit Deinem Partner nochmals hinsetzen und die Geldthematik ansprechen. Kein Unterstützen mehr Deinerseits. Und wenn am Ende des Monats sein Geld nicht reicht für den Haushalt, etc. musst Du konsequent sein und ggfs. eine Trennung aussprechen.

Sage ihm, dass er falsch handelt, was die Erziehung seines Sohnes anbelangt. Außerdem frage ihn, ob er Dich in irgendeiner Weise hintergeht.

Er finanziert seinen Sohn und Du ihn. Da läuft mächtig was falsch. Außerdem hat er keinen Respekt vor Dir und wäre aus meiner Sicht kein Partner, dem ich weiter vertrauen und zusammenleben möchte.

29.10.2017 11:13 • x 1 #17


A


Enttäuschung in der Partnerschaft - hintergangen worden

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T
Guten Morgen zusammen,

stimmt primär ist mein Anliegen, dass es ich sehr geschockt davon bin, dass mein Freund extra eine Szene zusammen mit seinem Sohn inszeniert und mir somit Dinge vorgaukelt die dann ganz anders sind.

Ich glaube am meisten stört mich daran, dass er es nicht alleine war der mich belogen hat, sondern sie es eben gemeinsam gemacht haben und die Initiative von meinem Freund ausging. Es ist schwer zu erklären, aber dadurch hat er seine Sohn in unseren intimsten Kreis geholt. Das was wir zu zweit an Vertraulichkeiten hatten ist für mich zerstört. Eben dieses wir sagen uns alles und gehen ehrlich miteinander um. Wenn er alleine ein Geheimnis vor mir hätte wäre das schon schlimm, aber so holt er noch jemanden dazu und geht gemeinsam gegen mich vor. Dieser lachende Smiley hinter dem Satz. Er schreit die ganze Zeit haha wir verarschen die Alte gemeinsam Ich weiß, dass das für Außenstehende jetzt übertrieben klingt, aber es tut echt weh.

29.10.2017 11:34 • x 4 #18


K
Für mich klingt das nicht übertrieben. Ich kann das sehr gut nachvollziehen.

Die Frage ist nun, ob Du meinst, das in einem sehr deutlichen Gespräch vermitteln und Grenzen setzen zu können. Denn so, wie es jetzt ist, wird ja immer der Zweifel an Dir nagen, ob Du nicht in jeder möglichen und unmöglichen Situation vorgeführt wirst.

29.10.2017 11:39 • #19


T
Zitat:
Zitat von Scarlett2016:
@Tina1981

Ein wichtiger Punkt ist, dass Dein Partner Dich hintergeht und Dich ausnützt. Ob Blut dicker als Wasser ist oder nicht rechtfertigt nicht, dass Dein Partner sich mit seinem Sohn verbündet und so ein Schauspiel inszeniert. Damit stellt Dein Partner sich gegen Dich, er hintergeht Dich. Er ist feige.



Danke Scarlett genau das trifft den Nagel auf den Kopf. Er stellt sich gegen mich und vor seinen Sohn. Und das ärgert mich, weil ich es bin die ihn in jeder Lebenslage bisher unterstütz hat.

Ich möchte trotzdem nochmal sagen, dass es keine Unsummen sind die ich da jeden Monat zahle. Das kam vielleicht auch drastisch rüber es handelt sich so um 100-150 aber mich ärgert es, weil ich es auch für bessere Dinge verwenden könnte als es in einen faulen Bengel zu investieren.

Ich glaube ich muss das alles erstmal sacken lassen. Aber ich fürchte, dass es ab jetzt immer zwischen uns stehen würde.

29.10.2017 11:41 • #20


Scarlett2016
@Tina1981

Du beschreibst Deine Gedanken und Gefühle sehr gut. Und Du übertreibst nicht - es sind DEINE Gefühle.

Und ja, Dein Partner hintergeht Dich, verbündet sich. Das würde er möglicherweise immer (auch mit anderen)machen, wenn er sich der Konfrontation nicht stellen möchte. Er würde sich mit jedem verbünden, Hauptsache er muß nicht die Wahrheit sagen. Das bedeutet, er steht nicht hinter Dir.

Insofern ist er nicht vertrauenswürdig.

Er ist auch nicht loyal. Wo steht geschrieben, dass Eltern immer per se zu den Kindern halten müssen. Egal was drumherum dann passiert? Ist ein völliger Quatsch.

Alleine, wie er seinen Sohn unterstützt zeigt schon, dass er auch hier feige, unreif und verantwortungslos ist. Er hilft seinem Sohn in keinster Weise.

Ich denke, Du weisst genau, wie Du nun vorgehen solltest. Trau Dich.

29.10.2017 11:41 • x 2 #21


Scarlett2016
Du finanzierst das Leben seines Sohnes aber auch Euer Leben mit. 100 EUR monatlich sind 1200 EUR im Jahr. Das ist ein Urlaub. Das ist Geld, womit Du DIR was Gutes tun könntest! Andere leben von 100 EUR einen Monat lang.

Mit tut der Sohn übrigens leid. Hier wird innerhalb seiner Familie alles getan ihn noch mehr zu schwächen. Er ist auf das Leben gar nicht vorbereitet worden und könnte als ewig Abhängiger leben.

29.10.2017 11:54 • #22


K
Zitat von Scarlett2016:
Er ist auf das Leben gar nicht vorbereitet worden und könnte als ewig Abhängiger leben.


@Scarlett2016 - Ist schon richtig was Du einerseits sagst, andererseits finde ich es teils auch überzeichnet und überzogen. Es gibt auch Spätzünder, die halt später immer noch die Kurve kriegen. Es liegt eben auch an den Eltern, ihn besser auf das reale Leben vorzubereiten, und sollten ihn nicht nur an der Spielkonsole gewähren zu lassen.

29.10.2017 12:00 • #23


Scarlett2016
@_Konstantin

Ja, es gibt Spätzünder. Aber wenn ein junger Mann mit 22 Jahren schon drei Ausbildungsabbrüche hat und nicht gefördert wird, sondern von seinem Umfeld sein faules/träges Leben finanziert wird und er den ganzen Tag nichts tut, dann ist was erheblich schief gelaufen. Und ich behaupte aus meiner beruflichen Erfahrung heraus, dass es schwierig werden wird, dass hier noch was zündet.

Fakt ist, Tina wird hintergangen, sie ist enttäucht, sie ist verletzt, sie weiß gar nicht genau, wer ihr Partner wirklich ist. Das ist hart.

29.10.2017 12:13 • x 2 #24


T
Danke für eure Antworten und mich beruhigt es auch ein wenig, dass meine Ansichten nicht so ganz verkehrt sind bzw. ich damit nicht alleine dastehe. Weil die Kommentare Du hast ja keine Kinder und weißt nicht wie das ist muss ich mir leider in diesem Zusammenhang auch immer anhören. Ich schwöre aber, dass ich mein eigenes Kind auch niemals so verziehen wurde sondern im auch ganz klar zeigen würde wie die (manchmal harte) Realität so aussieht.
Mein Freund beschwert sich sogar auch manchmal über ihn und seine Faulheit und Unselbständigkeit. Aber er ist zu feige mal Tacheles mit ihm zu reden. Er nimmt Rücksicht wegen der Scheidung und er hat Angst, dass der Sohn den Kontakt abbricht. Ich sehe es immer noch als den falschen Weg. Wenn Kinder nur aus Geldgründen Kontakt zu mir halten ist daran was falsch. Naja.

Ich werde mich jetzt nicht Hals und Kopf trennen. Ich werde lieber darüber nachdenken. Ich überlege mir, ob ich ihn in irgendeine Situation bringen kann, wo es umgekehrt der Fall ist. Wo ich mich gegen ihn stellen kann. quasi den Spiegel vorhalten. Meiner Meinung nach zeigt sowas oft die bessere Wirkung (keine plumpe Rache). Weil er würde mich bei jeglichen Gesprächen sowieso nicht verstehen. Wenn er sich von mir verraten fühlt können wir uns vielleicht auf Augenhöhe unterhalten.

29.10.2017 12:58 • #25


K
Zitat von Tina1981:
Ich werde mich jetzt nicht Hals und Kopf trennen. Ich werde lieber darüber nachdenken. Ich überlege mir, ob ich ihn in irgendeine Situation bringen kann, wo es umgekehrt der Fall ist.


Finde ich gut @Tina1981 - Du wirst das Passende für eine Lösung für Dich finden. Davon hast Du mich überzeugt.

29.10.2017 13:02 • x 2 #26


H
Der Vater unterstützt seinen Sohn, der deshalb aus seiner Faulheit keine Konsequenzen ziehen muss. Du unterstützt den Vater, der deshalb im Verhältnis zu seinem Sohn keine Konsequenzen ziehen musst. Merkst Du was?

Grundsätzlich ist es Sache Deines LG, was er mit seinem Geld macht. Wenn es ihm wichtiger ist, seinen Sohn zu unterstützen als z. B. einen Urlaub mit Dir zu verbringen, dann kannst Du das akzeptieren oder eben nicht. Da bist dann Du diejenige, die die Konsequenzen ziehen muss.

Das Verhalten Deines LG war nicht schön. Aber lass mal die Kirche im Dorf: Auch Eltern werden gegeneinander ausgespielt; da heißt es dann Bloss nichts Mama sagen! Muss man nicht gut finden, ist aber so.

Dieses ich hab alles für ihn gemacht, ich hab ihn immer unterstützt endet im unausgesprochenen und das ist nun der Dank dafür! Ich erwarte für etwas, das ich aus Liebe tue, keine Gegenleistung.
Ich glaube, Dir ist dieser Sohn ein Dorn im Auge. Versteh ich. Aber da kommt eben doch ins Spiel, dass Du keine Kinder hast und nicht nachvollziehen kannst, dass man diese auch wider besseren Wissens oft nicht hängenlässt. Du kannst das blöd finden, aber Du musst das nicht auch unterstützen, indem Du das indirekt mitfinanzierst.

Offensichtlich hat Dein Partner auch ein schlechtes Gewissen wegen der Scheidung. Warst Du eigentlich der Grund dafür?

29.10.2017 13:48 • #27


T
Ich weiß, dass ich auch Fehler gemacht habe. Schließlich habe ich ihn ja unterstützt. Hätte ich nicht tun müssen und wer weiß vielleicht wäre dann jetzt schon was anders. Wobei ich das nicht glaube.

Wenn man Dinge für jemanden tut erwartet man keine Gegenleistung. Das stimmt schon. Jetzt kommt ein ABER man erhofft sich vielleicht, dass auch dann mal etwas zurückkommt bzw. das dann nicht Geld und Energie in jemand anderen investiert wird. Der es durch Faulheit meine Meinung nach nicht verdient hat. Ich finde zB auch, dass sein anderer Sohn ebenfalls ein Leidtragender ist. Dieser bekommt sein Leben (obwohl er jünger ist) gut auf die Reihe. Er bekommt zB durch die Situation nur mal gelegentlich 20 zugesteckt. Das finde ich auch überhaupt nicht in Ordnung. Auch er muss unter der Faulheit seines Bruders leiden.

Das Eltern in einer Notsituation das letzte Hemd für ihr Kind geben verstehe ich. Nicht verstehen kann ich aber wenn sich das Kind es richtig gut gehen lässt und die Eltern für sich schuften lässt. Das hat nichts mehr mit Liebe und Fürsorge zu tun. Ich bleibe dabei, der Junge macht sich sogar lustig über die Dämlichkeit seiner Eltern und ich kann es sogar nachvollziehen.

Wenn ein Kind die Eltern ausspielt oder die sich ausspielen lassen ist das auch nicht in Ordnung. ABER es ist ihr gemeinsames Kind. Das ist meiner Meinung nochmal etwas ganz anderes. Ich bin die Fremde ... ich gehöre nicht zu der Familie. Deswegen empfinde ich es besonders schlimm, dass mir mein Freund in den Rücken fällt.

Ich bin nicht der Grund für die Trennung gewesen! Wir haben uns erst 2 Monate später kennengelernt... trotzdem zerstört man in dem Moment natürlich bei Kindern die Hoffnung das die Eltern evtl nochmal zusammenkommen.

29.10.2017 14:37 • x 1 #28


Scarlett2016
@Tina1981

Ich bin ganz Deiner Meinung. Lass Dir dieses: Du kannst nicht verstehen, weil kein eigenes Kind nicht indoktrinieren.

Es ist tatsächlich doch nochmals anders, wenn Kinder ihre Eltern ausspielen. Du bist aber die Partnerin Deines Mannes und dieser zeigt seinem Sohn nichts anderes, als dass er zu Dir nicht steht.
Er handelt immer wieder inkonsequent und deshalb musst Du nun konsequent sein.

Du hast eine gute Einstellung und gesunde Erwartungshaltung resp. Wunschdenken.

Du schreibst ja, dass das andere Kind nachteilig behandelt wird. Auch hier ist ein Ungleichgewicht vom Vater zum anderen Sohn zu erkennen.
Und egal, weshalb der Sohn, welcher finanziert wird, so ist, wie er ist ist es definitiv falsch, ihm permanent finanziell zu unterstützen.

Wirst Du die Trennung aussprechen?

29.10.2017 14:49 • #29


T
Ne ich hatte schon weiter oben geschrieben, dass ich jetzt keine Hals über Kopf Entscheidung treffe. Das halte ich nicht für gut.
Und ich weiß zwar noch nicht wie, aber ich würde gerne eine umgekehrte Situation auf den Plan rufen... ihm sozusagen den Spiegel vorhalten. Damit er sich in die Situation (vielleicht)reinversetzen kann. Ich glaube, wenn ich jetzt eine Diskussion anfange, würde er nicht begreifen wie ich fühle und um was es mir geht.
Aber für mich steht ganz sicher fest, dass es ab sofort kein Geld mehr gibt... soll er ins Minus rutschen ... vielleicht braucht er das... und ansonsten werde ich mich auch etwas distanzieren, Dinge machen die mir gut tun... manchmal merkt man in solchen Situationen dann erst wie bescheuert man eigentlich ist und das man oft zu wenig an sich selbst denkt.
Und klar man sollte geben ohne eine Gegenleistung zu fordern, aber wenn alles richtig läuft sollte es aus geben und nehmen bestehen.

29.10.2017 16:07 • #30


A


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