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Enttäuschung in der Partnerschaft - hintergangen worden

T
Hallo zusammen, ich bin ehrlich gesagt völlig enttäuscht von meinem Lebensgefährten. Ja auch ich habe einen Fehler gemacht. ich habe in seinem Handy gelesen. Ehrlich gesagt bereue ich es auch etwas, weil was ich nicht weiß macht mich nicht heiß. das stimmt leider. Auf der anderen Seite ist dabei etwas raus gekommen .

Mein Lebensgefährte hat zwei Söhne. Einer ist sehr gut geraten. der andere schnorrt sich so durchs Leben und mein Lebensgefährte unterstützt den guten Jungen aber gerne mit diversen Geldmitteln und das obwohl er selbst am Ende des Monats dann immer ins Minus rutscht. Wir haben getrennte Konten, aber ich muss dann Ende des Monats trotzdem immer alles übernehmen, weil er kein Geld mehr hat. Ich habe jetzt schon öfter gesagt, dass ich es nicht in Ordnung finde, weil ich letztendlich seinen Sohn so mitfinanziere. Dieser hat 3 Ausbildungen abgebrochen und gammelt jetzt nur rum und verspricht immer wieder sich einen Job zu suchen. was er natürlich nie ernsthaft macht, weil das Geld von Papa fließt ja fleißig.

Jetzt kam eine Rechnung für das Auto von dem Sohn (es ist auf meinen Lebensgefährten angemeldet) von über 300. Ich sagte natürlich, dass er das ja wohl selber zahlt. Natürlich natürlich keine Frage war die Antwort.

Jetzt habe ich in einer WhatsApp Unterhaltung gelesen von meinem Lebensgefährten an ihn: Denk dran, dass Tina nichts von unserem Telefonat erfährt. Ich habe Dir das Geld überwiesen. Bitte bring es morgen in einem Umschlag mit, wenn du zu uns zum Essen kommst. Ich werde Dich dann auffordern das Geld zu zahlen. Ich werde Dir den Umschlag dann später wieder unauffällig in deine Jackentasche stecken dahinter noch ein lachender Smiley mit Zwinkerauge

Mir ist fast das Handy aus der Hand gefallen. Ich bin nicht wegen dem Geld fassungslos sondern weil mein Lebensgefährte mich so hintergeht und weil er mit seinem Sohn gemeinsame Sache macht und ich vorgeführt werden sollte.

Ich weiß ehrlich gesagt garnicht wie ich reagieren soll. Aber ich muss zugeben ich habe echt an Trennung gedacht. Er scheint ja überhaupt nicht zu mir zu stehen und mich auch nicht zu verstehen, dass ich es nicht in Ordnung finde, wenn er das Geld verteilt und ich dann quasi seinen Sohn mitfinanziere. Oder reagiere ich über?

Die traurige Tina

28.10.2017 17:33 • x 1 #1


Sashimi
Dein irreversibler Vertrauensbruch, sein Handy zu kontrollieren, darfst Du nicht erwähnen. Der Kern der Problematik liegt darin konkret seine finanziellen Probleme aufzugreifen. Es macht keinen Sinn nur darüber zu reden und sich dann zu wundern wenn er letztendlich alles daran setzt vor seinem Sohn, wie auch vor Dir, nicht dumm dazustehen.

Welche Optionen gibt es denn seine finanzielle Situation zu ändern?

28.10.2017 18:35 • #2


A


Enttäuschung in der Partnerschaft - hintergangen worden

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T
Hi,

danke erstmal für die Antwort.

Also ehrlich gesagt, wenn er seinem Sohn nicht jeden Monat 300 ...plus manchmal noch so nette Extrakosten wie jetzt die Werkstatt bezahlen würde hätte er ja keine wirklichen finanziellen Probleme. Ich sehe für mich nicht in erster Linie das Geldproblem sondern ich bin sauer weil sein Sohn ein fauler Gammler ist und er das noch unterstützt... man soll seine Kinder ganz bestimmt unterstützen aber es ist ja nicht einzusehen, dass man selber jeden Tag zur Arbeit geht und sich sein Geld sauer verdient während der Sprössling jeden Tag bis 12 pennt und dann PlayStation spielt.

Das er mich jetzt so hintergeht empfinde ich als echt großen Vertrauensbruch. Ich frage mich jetzt natürlich auch in welchen Situationen er noch lügt oder er bereits gelogen hat. Ich empfinde es so, als wenn er mich vor seinem Sohn vorführt... und der lacht sich eins ins Fäustchen

Ich hoffe es kommt verständlich rüber was ich meine?

28.10.2017 19:01 • #3


Sashimi
Den Sohn und Deinen Freund an einen Tisch holen. Ich meine, Du spielst schon mit dem Trennungsgedanken. Warum nicht den Sohn ins Boot holen und mal Tacheles reden? Danach bist Du schlauer. Wenn er dann immer noch zu seinem Sohn hält, bedingungslos, denkst Du über weitere Schritte nach.

28.10.2017 19:03 • #4


Gwenwhyfar
Puhhh, neee, das würde ich nie machen. Du hast gewusst, dass er Kinder hat und es ist nicht Dein Recht Dich da einzumischen.

Du kannst ihn darauf ansprechen, wenn er Eure finanziellen Absprachen nicht einhält und ihn fragen wie er sich das vorstellt. Ist überhaupt konkret abgesprochen, wer was zahlt?

28.10.2017 19:34 • #5


T
Klar habe ich gewusst das er Kinder hat. Aber das Kind ist 22 und es sieht nicht so aus als würde er mit dieser Kuschelerziehung mal erwachsen werden. Ich denke schon, dass man auch das recht hat was zu sagen, wenn es das eigene Leben betrifft.
Also eigentlich ist klar, dass sich jeder hälftig an den Kosten beteiligt. Es ist natürlich mein Problem das ich ihn gegen Ende des Monats immer unterstütze weil er sonst natürlich Zinsen für das minus auf dem Konto zahlen muss. Ich habe mir jetzt auch fest vorgenommen, dass damit definitiv Schluss ist.

Aber mein eigentliches Problem ist eigentlich eher, dass er mir in den Rücken fällt, sich mit seinem Sohn zusammen tut (ja Blut ist dicker als Wasser) und mich eigentlich ordentlich verarscht. Ich mache alles für ihn, habe die ganze schwierige Scheidungsphase immer zu ihm gestanden ihn getröstet und aufgebaut. Und jetzt das. Er muss ja nicht das tun was ich ihm sage bzw. meiner Meinung sein, aber dann soll er wenigstens den Anstand haben und mir offen ins Gesicht sagen das er eine andere Meinung hat und mich nicht so belügen.

28.10.2017 20:10 • #6


Gwenwhyfar
Wenn Du gegen seinen Sohn stänkerst, wird sich das immer gegen Dich wenden. Blut ist dicker als Wasser, weißt Du ja schon. Also handele klug. Ich hab das mal gegen meinen Schwiegervater versucht, den er selbst unmöglich fand. Keine Chance.

Dann zahlt er eben Zinsen, das ist doch nicht Dein B.ier solange ihr überhaupt klar kommt.

Warum er Dich hintergeht ist auch klar. Er hat keinen Bock auf Stress mit Dir. Hast Du davon schon zuviel gemacht oder vermittelst es unbewusst?

Kläre das, aber auf Eurer Paarebene. Wenn er nicht klar kommt, muss er sich einen Minijob suchen. Warum ist nicht Dein Thema. Seine Entscheidung, ob er das Kind ernähren will.

28.10.2017 20:21 • x 1 #7


Vicky76
Bei Kindern handelt man meistens anders, als es viele andere Menschen machen würden. Grad nach einer schwierigen Trennung. Eigentlich finde ich es nicht so schlimm. Sei froh, daß du einen Mann hast, der dich liebt. Aber der Mann liebt auch seinen Sohn. Wer weiß was der durch hat, mit Trennungen, bla bla bla. Ich bin aber auch ein Freund von Beratungszentren. Die haben immer gute Tipps, bei jeder Lage

28.10.2017 20:38 • #8


E
Man spürt, dass du keine eigenen Kinder hast, sonst würdest du das alles nicht schreiben, da Du die Gefühle für ein Kind kennst. Wenn es Dein eigenes Kind wäre, hättest Du ihm nämlich selbst auch etwas gegeben.

Wenn du Kinder hättest, dann könntest du seine Gefühlslage und Entscheidung auch besser verstehen. Das er das vor dir verheimlich ist mehr als klar, wenn du zu hause genauso Stellung dazu beziehst wie hier im Forum.

Da Du womöglich keine Kinder mehr haben wirst, wirst du ihn auch nicht gänzlich verstehen können. Du musst seinen Sohn nicht mögen aber du musst die Liebe einer Mutter oder Vater zu seinem Kind kennen, damit Du ihn deswegen nicht verurteilst sondern vielleicht sogar als Vater sehen kannst, der sich um sein Kind sorgt. Da gibt es ganz andere Beispiele, wo Väter die Kinder vernachlässigen.

28.10.2017 22:12 • x 3 #9


K
Äh ..es ist ja das Eine, was der Vater mit seinem anscheinend sehr bequemen Sohn macht und wenn er meint, er müsse dieses Verhalten fördern, dann bitte.

Aber deshalb muss die TE noch lange nicht seinen Lebensstil mitfinanzieren. Wozu so ein Faulenzer überhaupt ein Auto benötigt, sei auch mal dahin gestellt. Der junge Mann ist volljährig und macht GAR NICHTS. Und die TE geht arbeiten, damit ihr Lebensgefährte ihr Geld an seinen Sohn durchreicht. Nee. Geht gar nicht!

So eine linke Nummer hinter ihrem Rücken - im Grunde mit ihrem Geld - abzuziehen, ist das Letzte. Ich kann verstehen, dass sie sich für dumm verkauft fühlt.

Ja, ich habe auch keine Kinder. Aber ich war mit Männern zusammen, die Kinder haben. Die waren vielleicht auch mal knapp bei Kasse und dann spricht auch nichts dagegen, den Einkauf zu machen. Aber dem genannten Bengel einen Lebensstil zu finanzieren, den man selber sich nicht leisten kann, geht halt nicht.

28.10.2017 22:22 • x 5 #10


A
Zitat von Tina1981:
Wir haben getrennte Konten, aber ich muss dann Ende des Monats trotzdem immer alles übernehmen, weil er kein Geld mehr hat.

Ich habe jetzt schon öfter gesagt, dass ich es nicht in Ordnung finde, weil ich letztendlich seinen Sohn so mitfinanziere.

Dieser hat 3 Ausbildungen abgebrochen und gammelt jetzt nur rum und verspricht immer wieder sich einen Job zu suchen. was er natürlich nie ernsthaft macht, weil das Geld von Papa fließt ja fleißig.
Warum musst du immer alles übernehmen ? Du tust es und förderst das sogar.
Gibt er dir das vorgestreckte Geld zurück ?
Sprich ihn an, er kann ja gerne seinen Sohn weiter unterhalten, sich noch einen Minijob nehmen damit er ihn finanzieren kann und Söhnchen weiter auf der faulen Haut liegen kann, aber nicht weiter auf deine Kosten leben.
Ab sofort kannst/wirst du darauf bestehen, dass er sich gerecht an euren Lebenskosten beteiligt und du dein hart erarbeitetes Geld lieber für dich ausgibst und aufs Sparbuch bringst.

28.10.2017 22:53 • x 2 #11


T
Vielen Dank für die zahlreichen verschiedenen Antworten.

Ich habe die Situation nicht soooo ausführlich beschrieben, weil ich den Rahmen nicht sprengen wollte und es mir hier eher sekundär um das Geld geht sondern ich eher total geplättet bin, dass mein Freund hinter meinem Rücken so etwas abzieht. Im Prinzip ein kleines Theaterstück vorspielt und nicht ehrlich und offen mit mir in die Diskussion geht. Noch schlimmer finde ich das er seinen Sohn da so offiziell mit reinzieht und dieser nun ganz genau weiß, dass er seinen Vater definitiv gegen mich ausspielen kann und dieser auf seiner Seite ist. Er verarscht mich im Prinzip mit seinem Sohn zusammen durch diese Aktion und das empfinde ich als Demütigung. Was ich bisher für ihn getan habe und auch heute immer noch mache habe ich sowas eigentlich nicht verdient. Er muss nicht meiner Meinung sein, aber dann wäre ein Gespräch (wenn auch unbequem) da fairere Weg gewesen.

Um eins klarzustellen: Der junge Mann lebt in einer kleinen 1-Zimmerwohnung im Haus seiner Patentante. Er muss dort keine Miete zahlen und darf kostenlos! mitessen. Also es geht hier definitiv nicht darum, dass er vielleicht nichts zu beißen hat. Des Weiteren bekommt er auch noch Geld von seinen Großeltern die alle vier noch leben.

Und das man die Liebe zu seinen Kindern durch Geld zeigt scheint neu zu sein. Meine Eltern haben uns Kinder sehr geliebt (auch heute noch), aber sie konnten uns nicht alles bezahlen und wir haben uns alle unseren ersten kleinen Job mit 15-16 Jahren gesucht. Es kann ja wohl nicht sein, dass Eltern sich krummlegen müssen und die Kinder gammeln rum. So würde ich auch mit eigenen Kindern verfahren, oh man mir das nun glaubt oder nicht.
Es flattert alle 2 Monate ein Ticket ins Haus . entweder zu schnell gefahren oder kein Parkticket gelöst . meiner Meinung nach macht er sich über seinen Vater lustig. weil er ein Depp ist und immer alles zahlt.

Ich weiß, dass ich auch selber schuld bin, weil ich das Geld immer gebe. Und nein ich bekomme es nicht zurück. Er sagt ja auch immer ich muss es nicht tun. Unsere Beziehung ist ansonsten sehr gut . es ist wirklich einer der ganz wenigen Streitpunkte. Aber dieser tritt eben immer wieder auf.

Vielleicht sollte ich es wirklich nicht zu meinem Problem machen. es fällt mir aber sehr schwer, weil ich es immer mitbekomme und es mich ärgert wie man diese Faulheit und Dreistigkeit unterstützt.

28.10.2017 23:53 • x 1 #12


A
Der Sohn nutzt alles aus und alle lassen sich von ihm benutzen - ich würde dies nicht auch noch unterstützen und eine ganz klare Linie ziehen, meine Grenzen wären erreicht - ich würde nicht einsehen, dass ich seine Faulheit noch unterstütze während der Sohn es sich in seiner Kompfortzone bequem macht.

Die andere Sache ist der Vertrauensbruch, finde ich schon heftig was da hinter deinem Rücken läuft, es macht Sinn, dass du das aufdecken konntest, du hast jetzt einen anderen Blick auf den vielleicht idealisierten Partner bekommen und kannst abwägen.

Es liegt an dir was du daraus machst, nimmst du das weiter stillschweigend hin, kannst du dich daran vergiften.

29.10.2017 00:30 • x 3 #13


S
Warum machst Du das mit? Warum zahlst Du von Deinem Geld anderen Leute Dinge?

Du machst das, weil Du unbedingt eine Beziehung willst.

Ich lerne fast auch nur Schnorrer und Nassauer in den letzten zehn Jahren kennen. Ich lasse mich mit denen nicht ein, und zahlen tue ich schon mal gar nichts. Wenn gemerkt wird, daß ich nichts zahle, melden sich diese Männer sowieso nach kurzer Kennenlernphase (1 Woche oder nach paar Tagen) eh nie wieder bei mir. Und schon bin ich diese los. Sofort weiß ich, daß sie nur an mir interessiert waren, um eine Geldgeberin aufzureißen. Um meine Person geht es einem Schnorrer niemals.

Ich bin lieber Single und habe daher auch mein Leben und mein Geld unter Kontrolle und für mich. Dann gehe ich eben allein spazieren an den Wochenenden, setze mich in ein Cafe und trinke meinen Kaffee, gehe allein nach Hause. An Weihnachten gehe ich dann eben auch allein spazieren und ruhe mich in meiner Wohnung aus, gehe in die Bibliothek, anschließend wieder Kaffee trinken oder wenn ich Glück habe, ist unter der Woche nach der Arbeit mal ein gemeinsames kurzes Kaffeetrinken mit einem/einer Arbeitskollegin drin.
Aber mich mit Schnorrern einlassen, nur um nicht allein zu sein, um mich als verpartnert zu betrachten, um vollkommen ausgesaugt zu werden und diese Typen und ihre Kinder durchzufinanzieren....NEIN DANKE.

Sowas ist weder Freundschaft....geschweige Liebe.

29.10.2017 08:28 • x 1 #14


K
Zitat von Tina1981:
Ich denke schon, dass man auch das recht hat was zu sagen, wenn es das eigene Leben betrifft.


Sicherlich kannst, sollst und musst Du Dinge ansprechen, die Dich unmittelbar betreffen bzw. berühren. Soweit ich verstanden habe, habt Ihr euch (auch) über die wirtschaftliche Seite eurer Partnerschaft arrangiert, soweit es die Kinder betrifft. Wenn eure bisherigen Abreden aus deiner Sicht überdacht und evtl. revidiert werden sollen, dann sollst Du es mit den Betreffenden - mit ihm und auch mit seinem Sohn - ansprechen und auf eine für alle verständige und praktikable Lösung hinarbeiten.

Tatsache ist, dass es Dich stört, Du nicht damit einverstanden bist, dass er sich nichts selbst erarbeitet und seine Zeit mit Nichtstun verplempert. Dein Unmut darüber ist verständlich. Ganz offensichtlich haben Gespräche mit deinem Partner darüber nicht zu überzeugenden Gesprächsergebnissen geführt. Dein Partner wird seine Handlungsweise gegenüber seinem Sohn gerechtfertigt haben, auch wenn Du mit seiner Sichtweise nicht einverstanden bist. Und seine wirtschaftlichen Heimlichkeiten mit seinem Sohn findest Du verständlicherweise alles andere als gut.

Es bleibt für dich erhebliches Konfliktpotenzial. Wenn es Dir bzw. euch nicht gelingen sollte, eine tragfähige Lösung für alle Beteiligten zu finden, wirst Du irgendwann an den Punkt kommen, wo Du das Ganze nicht mehr mittragen willst. Ganz offensichtlich kannst Du die Sichtweise deines Partners gegenüber seinem Sohn, was dessen Lebensgestaltung angeht, nicht nachvollziehen. Es ist ja nicht nur dieser Punkt, sondern es kratzt Dich auch das hinterrücks Verhalten, was auch dein Vertrauen immer weiter erodiert, weil zur Streitvermeidung getroffene Abreden nicht eingehalten werden.

Du wirst entscheiden, wie wichtig Dir dieser Punkt in eurer Beziehung ist. Hab Mut und suche das Gespräch mit den Beteiligten, so lässt Du nichts unversucht, dein Problem nachdrücklich anzupacken und hoffentlich lösbar zu gestalten.

29.10.2017 08:52 • #15


A


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