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Er hat mich wegen Borderline verlassen Akut!

T
Du weißt schon, dass du nichts falscher machen kannst bei einer Angst-/Panikstörung als das was du machst? Wahrscheinlich...du kommst mir reflektiert vor.
Warum geht's du das nicht an? Jeden Tag das Haus verlassen...immer ein Stück weiter weg.

Was tust du noch für dich? Was sind deine Ziele? Ich habe nicht alles gelesen muss ich gestehen. Mich interessiert hier eigentlich auch nicht dein Ex, sondern du.

20.02.2018 08:04 • x 2 #16


Davina93
Danke für deinen Kommentar! Ich versuche mich auch ständig zu reflektieren. Vielleicht habe ich das über die Jahre aber etwas übertrieben und mich selbst kaputt therapiert.

Ich mach schon lang nichts mehr für mich bzw gegen die Panikattacken. Früher, hab ich es getan.
Therapien, Klinik und dann hab ich es selbst in die Hand genommen.
Schritt für Schritt. Es war die Hölle aber nach Monaten konnte ich zumindest wieder alleine im Wald spazieren. Dann ist mein Freund gestorben und alles war zunichte.
Heute ist es undenkbar, dass ich nochmal dahin komme. Komme ja nichtmal aus der Straße. Die Angst und das es normal ist hat sich so manifestiert. Wenn ich dieses Liebesdrama überstanden habe, nehme ich es vielleicht nochmal in Angriff.

20.02.2018 08:31 • #17


A


Er hat mich wegen Borderline verlassen Akut!

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Scarlett2016
@Davina93

Wer versorgt Dich, von was lebst Du?

Wenn Du Dir die Benzos illegal besorgst, musst Du doch auch ausser Haus. Gehst Du zu keinem Arzt, einkaufen?


Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wurdest Du vor dem Tod Deines Freundes austherapiert. Seither keine psychologische/ärztliche Begleitung mehr.

Du hast es richtig erkannt, Du musst nochmals in Therapie. Ich bitte Dich, Dir helfen zu lassen.

Dein Exfreund schwankt wohl hin und her, was Euch Frauen anbelangt. Aber er konnte Dir klar sagen, dass er Deine Dunkelheit nicht mehr aushält.

Er ist nicht Dein Hauptproblem, auch wenn ich verstehen kann, dass Du froh bist, dass Du jemanden an Deiner Seite hast. Aber er ist Konsument und damit tut er Dir niemals gut!

Du kannst Dich mit einem Krankenwagen abholen lassen. Normalerweise gibt es Zweibettzimmer in den Kliniken.

Wenn keiner erfährt, wie schlecht es Dir geht, dann kann Dir keiner helfen!

20.02.2018 12:34 • x 2 #18


Kontra
Zitat von Davina93:
Tief in mir weiß ich auch, dass ich diese Situation überstehen werde. Ich habe schon ganz anderes überstanden und überlebt. Verlassen werden ist halt immer sch. und gerade, wenn man weiß, dass man es selbst Schuld ist und man sonst niemanden hat, ist es schwer zu managen. Kommt Zeit, kommt Rat.

DAS hier solltest du dir selbst ausdrucken und sichtbar irgendwo aufhängen - genau das meinte ich in meinem ersten Post, als ich sagte: Du möchtest nicht wirklich sterben, nur aus dem Schmerz raus.
Dieses Wissen, dass da irgendwo in dir schlummert, ist ganz, ganz wichtig!

Zitat von Davina93:
Ich war das letzte mal vor 2 Jahren bei meinem Psychiater. Es gab damals einen rießen Streit, weil er herausgefunden hat, dass ich mir die Benzos quasi heimlich an der Rezeption verschrieben lies. Heute beziehe ich sie von einem Freund.

Verstehe. Denkst du, du könntest den schwierigen Schritt gehen, dich dort zu melden, um das eventuell als Anlaufstelle für eine Überweisung für einen stationären Aufenthalt zu nutzen? Denn: Deine Problematik ist dort ja bereits bekannt, und die Suche nach einem neuen PSychiater ist meist etwas aufwändiger (auch wenn das durchaus sinnvoll sein kann). Zudem kommst du so nicht drum herum, das Suchtproblem mit den Benzos anzusprechen - denn ich denke, nur so kannst du dir selber auch garantieren, dass du es wirklich mit an- und aussprichst. Zudem wäre diese unschöne Situation dadurch vielleicht noch im Nachhinein (er-)klärbar, damit du das nicht mehr mit dir herum tragen musst.
Oder hast du einen neuen Psychiater, oder wie kommst du an die ADs, wenn dir diese verordnet werden? Hast du dort ggf. deine Suchtproblematik bereits angesprochen?

Zitat von Davina93:
Nein, ich nehme keine Dro. mehr, rauche nicht, trinke nicht und ernähre mich eigentlich sehr gesund.
Einen Rückfall diesbezüglich schließe ich aus. Alk. spielt seit Jahren keine Rolle mehr.

Das ist super, finde ich stark - behalte das bei!

Zitat von Davina93:
Ja, unsere Mutter hatte auch Borderline und war Tablettenabhängig. Sie stoß meinen Bruder und mich, quasi stündlich, weg und im nächsten Moment überschüttete sie uns mit Geschenken und liebe.
Sie schlug meinen Bruder und mich.
Er bekam es aber härter ab.
Sie versuchte mich als Kind mit einem Kissen zu ersticken. Daraufhin kam ich ins Heim. Mein Vater ist Alk. und der Kontakt beschränkt sich auf Facebook. Der Vater von meinem Bruder isr tot. Wir haben nur noch uns. Ich hänge sehr an ihm.

Das habe ich mir so oder so ähnlich schon gedacht. Zusätzlich zu der schlimmen Erfahrung in der Beziehung vermute ich mal, dass der Unfalltod deines Freundes dann als erneute, schwere Krise dich wieder rein gezogen hat? Inwiefern galtst du den damals als austherapiert?

Ich möchte auch noch mal ausdrücklich auf diesen Teil von Fluturs Beitrag hinweisen:
Zitat von Flutur:
Wie sieht es aus mit skills?

- ein wichtiger Punkt, den du sicher aus der Therapie schon kennst. Bedienst du dich auch Skills?

Und wie immer: Beitrag von @Scarlett2016 - Top!

20.02.2018 14:52 • x 3 #19


Flutur
@Kontra

Ja schon, gerade die Anfangszeit als ich meine Diagnose bekam habe ich das eingehalten. Ich kam dann auch sehr lange ohne aus und habe eigentlich eher so nach radikale Akzeptanz gelebt. Es gibt aber Situationen die extrem schwerfallen.

Du auch?

20.02.2018 20:06 • #20


Kontra
Zitat von Flutur:
Ja schon, gerade die Anfangszeit als ich meine Diagnose bekam habe ich das eingehalten. Ich kam dann auch sehr lange ohne aus und habe eigentlich eher so nach radikale Akzeptanz gelebt. Es gibt aber Situationen die extrem schwerfallen.

Du auch?

Ich meinte damit Davina, habe mich da deines Beitrags bedient, weil du das schon erwähnt hattest.
Aber: ja, ich auch. Und auch radikale Akzeptanz ist ja ein Skill, also eine Möglichkeit, mit Anspannungssituationen und Gefühlsüberflutungen umzugehen.

20.02.2018 20:16 • x 2 #21


Flutur
Zitat von Kontra:
Ich meinte damit Davina, habe mich da deines Beitrags bedient, weil du das schon erwähnt hattest.
Aber: ja, ich auch. Und auch radikale Akzeptanz ist ja ein Skill, also eine Möglichkeit, mit Anspannungssituationen und Gefühlsüberflutungen umzugehen.



Achso sorry

21.02.2018 01:02 • #22


Scarlett2016
@Davina93

Dein Thema hast Du als akut betitelt.

Wo bist Du? Wie geht es Dir? Was sind Deine Gedanken zu unseren Gedanken?

21.02.2018 01:06 • #23


Davina93
Hey Leute, habe bis gerade geschlafen und versuche mal auf alles einzugehen.

Erstmal zu dem Thema austherapiert:
Aufgrund der Beziehung und Vorfälle bei meiner Mutter, war ich von klein auf immer mal wieder in Kliniken, Psychiater, im Entzug und und und.
Meine Lage wurde immer stabiler sobald ich in einer Beziehung war. Danach dann meistens 5 mal schlimmer.
Mein damaliger Therapeut, der auch mein Psychiater war, hat mich als austherapiert deklariert. Aufgrund der Tatsache, dass nichts angeschlagen hat.
Traumatherapie, Verhaltenstherapie, Konfrontationstherapie, Skills und stationäre Aufenthalte haben nur in akut Situationen minimalen Erfolg erziehlt.
Nach der Benzogeschichte, sagte sagte, dass er mit seinem Latein am Ende wäre. Deswegen schließe ich aus, dass er mir nochmal helfen würde. Vorallem da er dieses Jahr in Rente geht.

Meine Antis bekomme ich von meinem Hausarzt. Mein Bruder holt das Rezept und das Medikament ab.
Finanziell lebe ich vom Staat und etwas Geld was ich von meiner Mutter überwiesen bekomme.
Ja, ich weiß. Trotzallem, nehme ich Geld von ihr.
Die Benzos werden mir nachhause gebracht.
Ich habe, leider, über die Jahre ein System für alles aufgebaut. Das hat die Angst nur noch gefestigt.

Skills sind etwas schwierig bei mir. Draußen kann ich sie garnicht anwenden. Zuhause funktioniert nur Kälte und zählen aber auch nicht immer.

Ich stand eben kurz davor, meinen Ex zu entblocken und ihn zu fragen, ob er nicht zurückkommen will.
Ich bin sehr erbärmlich.

Im Moment herrscht in meinem Kopf diesbezüglich totales Chaos.
Auf der einen einen, weiß ich, dass wir uns gerade am Ende nicht mehr gut getan haben, dass ich ihn in seinem Sein sehr einschränke, dass wir völlig andere Vorstellungen und, wie sich ja durch die neue rausgestellt hat, andere Wertvorstellungen haben. Eigentlich, ist es besser so.

Auf der anderen Seite, vermisse ich ihn und seine positive, lebensfrohe Art.
Ich vermisse es mit ihm über die Zukunft zu philosophieren und ernsthaft in Erwägung zu ziehen, zu kämpfen.
Für uns zu kämpfen. Denn auch wenn er ein Chaot ist, hat er fest daran geglaubt, dass wir es zusammen aus dem Angstteufelskreis rauskommen.
Mir fehlt einfach Hoffnung.
Er war Hoffnung.

Dazu kommt aber auch noch das Gefühl, nicht genug gewesen zu sein. Schuldgefühle und Selbsthass.

21.02.2018 01:50 • x 2 #24


Scarlett2016
Vielen Dank für Deine Ehrlichkeit. Dass Du Dein Leben mit uns gerade teilst.

Ich bin bestürzt, wie Du lebst.

Kann auch verstehen, wie Du Dich fühlst.

Er ist nicht Dein Retter - glaube es mir.

Wenn zwei Ertrinkende gleichzeitig um den einzigen Rettungsring kämpfen, gibt es einen Kampf ums Überleben. Jeder denkt an sich.

Ich muss zum Dienst, kann jetzt nicht mehr schreiben.

Magst Dir heute überlegen, ob Du nicht doch noch einmal traust, eine Therapie anzugehen? Pros und und Contras aufschreiben? Es gibt andere Ärzte, andere Möglichkeiten.

Ich wünsche Dir einen angenehmen Tag.

21.02.2018 10:54 • x 4 #25


Memyself
https://borderline-forum.org/

eines der aktiven Foren mit psychologischer Betreuung, auf Wunsch kann ich dir noch weitere nennen.
Wenn du offiziell aus therapiert bist, wirst du es schwer haben eine Kostenübernahme für Therapie oder Klinik zu bekommen.

Und natürlich kannst du dein Suchtmittel Benzodiazepin nicht ohne ärztliche Aufsicht absetzen, vielleicht wäre das ein Grund Kostenübernahme zu erreichen?
Du kennst ja dein Krankheitsbild am besten, und weißt sicher auch, dass es nicht um deinen Ex als Menschen geht, sondern als Ressource für deine Zufriedenheit, die leider nicht füllbar ist.

Ich drücke dir die Daumen!

21.02.2018 21:12 • #26


Davina93
Mir geht es echt richtig richtig miserabel. Ich habe die Kontaktsperre gebrochen und mich gemeldet - um dann die Gewissheit zu bekommen: Ich will dich nicht mehr. Wir haben dann Sprachrichten hin und her geschickt. Ich wollte mir nach dieser Aussage nicht mehr die Blöse geben und hab wunderst getan, wie gut ich damit zurechtkomme und das ich auch denke, dass es besser so ist. Er meinte, wir können ja Freunde bleiben und uns paar mal im Jahr sehen oder so ( Er wohnt 150 km weg und er hat kein Auto. Wird also nicht passieren, denke ich )
Ich habe gesagt, dass das okay ist und tatsächlich, obwohl ich den Schmerz spürte war ich euphorisch.
Weil ich ihn nicht ganz verliere und seine Stimme hörte. Gleichzeitig tat es weh, dass er mit mir redete, wie mit irgendwem.
Er war total Happy, dass ich es auch so sehen würde und er sagte, dass er so erleichtert ist, dass wir keine Beziehung mehr hätten, keine Verpflichtungen und jeder tun kann was er will. Er sagte, dass er, bevor er überhaupt eine Beziehung will, eine Base schaffen will. Sprich, eine Wohnung finden ect.... Warum konnte er das nicht mit mir zusammen?
Er sagte so viele Dinge und ich tat einfach so, als würde ich das auch so sehen.
Z.b, dass wir jeweils das Leben des anderen gewesen wären aber dabei vergessen hätten zu Leben. Das ich ihn blockiert hätte beim Leben und das er zu schwach war um mich zu überstehen. Das wir auf der Stelle getreten sind, im Treibsand tretend und die Spirale nur nach unten zeigte. Er sagte, dass er mich irgendwo noch lieben würde aber ihm es wichtiger wäre, dass er glücklich ist und das würde mit mir nicht gehen.
Er sagte so viel. Wünschte mir sogar Glück bei der nächsten Beziehung und das ich alles gute verdient hätte.

Überraschenderweise schluckte ich das alles, statt auszurasten und zu heulen. Konnte sogar schlafen.

Doch, als ich eben wach geworden bin, überkam es mich. Jetzt sitze ich seit Stunden heulend auf meinem Bett und weiß nicht weiter.
Er ist wirklich gegangen. Ein Teil von mir hat gehofft, dass er zurückkommt. Ein Teil hat geglaubt, dass er nur Zeit braucht.

Er kommt morgen seine Sachen holen und ich tat so, als wär alles cool und man könnte zocken und wäre jetzt best Friends.
So ein *beep*...
Hoffentlich heule ich morgen nicht...
Hilfe.

22.02.2018 09:07 • x 3 #27


B
hey Davina. Ich habe vor ungefähr einem Jahr meine damalige Freundin verlassen. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, das sie auch unter Borderline litt bzw leidet...Wir haben leider keinen Kontakt mehr. Ich habe die Trennung ziemlich mies per Email durchziehen müssen nachdem ich Sie in die Hände ihrer Familie gegeben habe, da Sie auch massive Selbstmorddrohungen in Gesprächen davor geäußert hatte und ich mit den Nerven einfach am Ende war. Ich selber litt zu dieser Zeit auch unter einer Panikstörung (Herzphobie) weiß also wovon du sprichst wenn es um Panikattacken geht. Was ich dir aber sagen möchte ist, dass dein Freund dich ganz bestimmt geliebt hat und garantiert immernoch liebt. Sie schrieb mir dann das sie mich nie geleibt hatte und ich nur ein Spiegel ihrer Selbstliebe war. Verletzt hat mich das nicht da ich sie eigentlich bedingungslos geliebt/liebe hatte... Wir hatten sehr schöne und extrem intensive Zeiten und ich bin ganz sicher diese Zeiten wird dein Freund auch nicht vergessen. Du kannst dir SICHER sein, das keine andere Frau mehr an dich mehr rankommen wird was die Intensivität der Beziehung angeht (eben wegen Borderline). Menschen ohne Borderline können diese extremen Gefühle des anderen nicht verstehen, sind aber sehr fasziniert und angezogen dadurch, auf der anderen Seite des Pegels steht natürlich der unglaubliche Schmerz den Menschen wie du durchleben müssen, die Verzweiflung, die Einsamkeit und dieser Tornado im Kopf der nicht ruhen möchte. Wenn man sich jetzt als Partner davon mitreißen lässt (wie ich es tat) dann kommt es irgendwann mal zu einem Kurzschluss und der Partner kann nicht mehr. Bei mir haben Lügen auf meinerseits um meine Freundin nicht zu belasten dazu geführt, das ich überhaupt keine Grenzen mehr gesetzt habe und alles in meinem Leben aufgegeben habe. Sie sagte mir immer, sie spüre das ich Sie irgendwann für diese Sachen (Familie, Hobbies, Freunde, Interessen) verlassen werde....Und sie hatte damit Recht, aber eben nicht wie sie das dachte, das mir diese Dinge wichtiger waren als sie, sondern das diese Dinge mich ausgemacht haben und ich ohne sie nur noch eine Hülle ohne Wille war. Es ist der Wille der einen Menschen ausmacht. Um jetzt wieder auf dich zu kommen, ich denke das dein Freund sich auf jeden Fall nochmal bei dir melden und es versuchen möchten wird. Warum ? Weil du auch wie eine Dro. warst/bist wenn seine Nerven sich wieder erholt haben wird er wieder total an dich denken und an die schöne intensive Zeit. Wenn dann der Tag kommt ist es wichtig, das du mit ihm keine Symbiose eingehst und ihm das auch sagst. Er muss darauf achten das du ihn nicht idealisierst und er sich micht idealisieren lässt. Es ist seine Aufgabe weil du es nicht anders kannst. Er muss Stabilität bieten und einen Überblick haben. Borderliner sind sehr liebenswerte Menschen die eine riesen Verlustangst haben, die sie gerasuzu beherrscht. Das verstehen Normalos nicht. Wenn du wieder in einer extremen Phase bist, wisse das mit der Zeit wird auch diese PHASE vergehen....wie mit der Angst das Herz kann nicht für immer rasen . Hoffe das hat dich positiv beeinflusst,falls nicht es ist nur eine Meinung von einem Fremeden einfach ignorieren. Machs gut und Alles Gute.

25.02.2018 21:07 • x 2 #28


Scarlett2016
Hallo Davina, wie ist Euer Treffen abgelaufen? Wie geht es Dir?

25.02.2018 21:20 • x 1 #29


Memyself
Das müssen Normalos auch nicht verstehen.
Diese heiss kalt Spielchen, das Gelüge, die Drohungen und das Verschlingende lässt jeden halbwegs normalen schreiend davonrennen.

25.02.2018 21:40 • #30


A


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