Hallo zusammen
Vor einigen Monaten hat mich ein Mann bei Facebook angeschrieben und ich wollte eigentlch auch nicht antworten, aber sein sympathisches Strahlelächeln hat mich angesprochen. Nach einer Riesen Enttäuschung mit einem Online Kontakt, der mich monatelang hinhielt und am Ende sich in eine Beziehung befand, wollte ich keine virtuellen Kontakte. So schrieben wir also wochenlang ohne Erwartungen und tauschten uns aus. Nach einem Treffen frage er nicht. Er ist 40, ich 29 und war noch nie verheiratet und hat keine Kinder, ein ehrlicher, intelligenter Mann. Wir schrieben über unsere Erfahrungen und er sagte, dass er kennengelernen über fb hasse und auch Fernbekanntschaften, (uns trennen 500 km), aber ich hezog es alles nicht auf mich. Vor kurzem haben wir uns getroffen, nachdem ich in seiner Nähe war und er wollte paar Tage apäter mir mir darüber sprechen und sagte wie toll er das Treffen fand, dass wir uns ähnlich sind und ich ihm sehr sympathisch war. Dennoch sei seiner Meinung nach Freundschaft am besten. Er hat schlechte Erfahrungen damit. Aber ich verstehe nicht, warum er von vorne rein so eine pragmatische Entscheidung trifft mir immer wieder sagt wie toll ich bin aber dann einem Kontaktabbruxh meinerseits zustimmt (er wollte weiterhin freundschaftlichen Kontakt), aber wozu?! Ich habe gesagt ich will keinen. Es fällt mir sehr schwer seine Entscheidung zu akzeptieren. Was meint ihr? Will er wirklich keine Beziehung? Lohnt es sich den Kontakt zu erhalten um dann zu sehen, was passiert?
07.04.2016 07:55 •
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