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Erfahrungen Trennungsbegleitung/Trennungsberatung?

A
Liebes Forum,

seit zwei Wochen lese ich mich hier kreuz und quer durch die Beiträge und finde wahnsinnig viel Trost. Vielen Dank euch allen!

Vor zwei Wochen hat mich mein Partner verlassen. Wir waren vier Jahre zusammen, seit zwei Jahren wohnen wir zusammen. Obwohl ich schon 35 bin, war er mein erster Freund nach der Schulzeit. Die Trennung war ein wahnsinniger Schock für mich, und ich habe komlpett den Boden unter den Füßen verloren. Ich war mir sicher, wir lieben uns! Und das für immer! Ich habe gebettelt, ihm alles versprochen, ihn um eine zwei Chance und eine Paartherapie gebeten - doch es ist zu spät, er hat sich entschieden. Obwohl ich weiß, dass seine Entscheidung final ist, kann ich es emotional einfach nicht akzeptieren. Dass wir noch eine Weile zusammenwohnen werden, macht es nicht besser (mein Herz will ja auch gar nicht, dass er geht).

Nun tut er mir den Gefallen und geht mit mir zu einer Trennungsbegeleitung, dafür bin ich sehr dankbar. Ich hoffe sehr, dass mir dort geholfen werden kann. Mein Ziel ist es auch, die letzten vier Jahre in schöner Erinnerung behalten zu können. Und diese nicht nur mit tiefen Schmerz zu verbinden und irgendwann als verlorene Jahre zu bezeichnen.

Nun meine Frage: Gibt es hier Menschen, die schon einmal eine Trennungsbegleitung/Trennunsberatung gemacht haben? Ich würde mich wahnsinnig über eure Erfahrungen freuen.

Vielen Dank und liebe Grüße
Alvaa

02.03.2025 22:45 • x 3 #1


Blanca
@Alvaa
Zitat von Alvaa:
Vor zwei Wochen

Zitat von Alvaa:
Obwohl ich schon 35 bin, war er mein erster Freund nach der Schulzeit.

Zitat von Alvaa:
Obwohl ich weiß, dass seine Entscheidung final ist, kann ich es emotional einfach nicht akzeptieren.

Das ist mehr als verständlich. Oh Mann... ich drück Dich mal, aber sowas von feste....


Zitat von Alvaa:
Nun tut er mir den Gefallen und geht mit mir zu einer Trennungsbegeleitung, dafür bin ich sehr dankbar.

Finde ich prima.
Wäre interessant zu lesen, wie das für Euch beide so läuft, bzw. was es Euch bringen wird.
Das wäre sicher eine wertvolle Unterstützung für andere in ähnlicher Situation.

Wußte noch gar nicht, daß es sowas überhaupt gibt.
Daher bin ich sehr gespannt auf die weitere Entwicklung Deines Threads hier.

Alles Gute für Dich.

02.03.2025 22:58 • x 2 #2


A


Erfahrungen Trennungsbegleitung/Trennungsberatung?

x 3


C
Wir haben das gemacht. Dabei ging es allerdings vor allem um organisatorische Fragen und das weitere Vorgehen bezüglich der Kinder, beginnend mit der Frage, wie wir ihnen die Trennung mitteilen wollen.

Die Beratung wurde von zwei Personen gemacht, eine für die juristisch-organisatorische und eine für die psychosoziale Schiene. Ich fand es sehr gut, weil mein Ex den Input von dort viel besser annehmen konnte, als wenn die entsprechenden Aussagen von mir gekommen wären, wir dadurch viel in einem Aufwasch klären konnten und ich mir vermutlich viele nervige, unangenehme und unproduktive Gespräche mit meinem Ex gespart habe.

Eine Aufarbeitung der Beziehung einschließlich der Trennung (ich glaube, das schwebt dir vor) wäre bei uns nicht gegangen - mein Ex war null bereit dazu und hatte keinerlei Interesse daran (neue Liebe). Wenn das bei Euch anders ist, kann das vielleicht schon gut laufen - eine ehrliche, reflektierte und differenzierte Aufarbeitung der Trennung kann sicher dabei helfen, schneller abzuschließen. Du musst aber auf jeden Fall auf dich achten, d.h. ob die Beratung dir guttut oder dich noch weiter runterzieht (z.B. bei Schuldumkehr und Respektlosigkeit deines Ex). In diesem Fall müsstest du schnell die Reißleine ziehen - und eine Beratung nur für dich alleine andenken.

03.03.2025 00:13 • x 7 #3


VictoriaSiempre
Liebe Alvaa, Dein Kummer tut mir sehr leid!

Zitat von Alvaa:
Gibt es hier Menschen, die schon einmal eine Trennungsbegleitung/Trennunsberatung gemacht haben? Ich würde mich wahnsinnig über eure Erfahrungen freuen.

Jein. Ich vielleicht, allerdings nicht als Trennungsbegleitung, sondern im Rahmen einer Eheberatung (die ja grundsätzlich auch einen offenen Ausgang hat). Ein von einem Profi moderiertes Gespräch kann schon sehr hilfreich sein, da man als (Ex)Paar nicht nur im eigenen Saft schmort und die Gefahr läuft, sich in der endlosen Spirale von Vorwürfen und Gegenvorwürfen zu verheddern.

Viele Menschen, die verlassen werden, wünschen sich ein „Abschlußgespräch“. Sie wollen verstehen können und die Gründe wissen.

Was hat Dein Expartner denn für Gründe der Trennung genannt, sind sie allesamt für Dich überhaupt nicht nachvollziehbar (ohne, dass Du ihnen zustimmen sollst!)? Hast Du Eure Beziehung durchgängig als harmonisch und glücklich empfunden und immer gedacht, Dein Partner sei genauso zufrieden und glücklich?

EIN abschließendes Gespräch mit neutraler Begleitung kann vielleicht durchaus hilfreich sein. Danach sollte Dein Fokus aber darauf liegen, wie DU mit der Trennung zurecht kommen wirst und neue Perspektiven für Dich finden kannst.

Ich glaube, dass Dein Ex-Partner dabei eher hinderlich ist, denn er ist der Grund für Deinen Kummer. Das weiß er natürlich und - da ich davon ausgehe, dass er Dich durchaus noch gerne hat, sonst hätte er sich nicht auf diese Trennungsbegleitung eingelassen - es wird ihm vermutlich auch nicht gut damit gehen. Ich sehe da die Gefahr, dass er sich in eine Rechtfertigungsschiene gedrängt sieht, mauert und, um sich zu verteidigen, um sich haut und Dinge sagt, die Dich noch mehr verletzen. Aber nun kenne ich Deinen Expartner ja nicht

Wie lange musst Du denn noch mit ihm in einer Wohnung bleiben? Ich verstehe, dass Du total Angst davor hast, dass alles auseinanderdividiert wird und die Tür ins Schloß fällt - aber es ist ein Abschluss.

Die Jahre mit Deinem jetzt Ex-Partner sind nicht verschenkt und verloren. Es war ja auch eine schöne Zeit mit ihm. Dass Du das im Moment anders siehst, halte ich für völlig normal . Die Trennung ist noch ganz frisch, Du bist noch geschockt und brauchst Zeit, die Du Dir selber geben solltest!

Es ist einfach traurig, wenn ein Lebensentwurf nicht umgesetzt werden kann. Hast Du Familie und Freunde, die Dir zur Seite stehen und Dich auffangen können?

03.03.2025 00:17 • x 4 #4


A
Liebe @VictoriaSiempre, vielen Dank für deine liebe und interessante Antwort. Würdest du sagen, dass dir/euch die Beratung bei der Trennung geholfen hat?
Zitat von VictoriaSiempre:
Was hat Dein Expartner denn für Gründe der Trennung genannt, sind sie allesamt für Dich überhaupt nicht nachvollziehbar (ohne, dass Du ihnen zustimmen sollst!)? Hast Du Eure Beziehung durchgängig als harmonisch und glücklich empfunden und immer gedacht, Dein Partner sei genauso zufrieden und glücklich?

Wir haben uns in den letzten Monaten extrem viel gestritten. Und ich bin definitv das Problem: ich fange wegen einer Kleinigkeit einen Streit an, werde schnell wütend und gemein und gehe überhaupt nicht mehr auf ihn ein. Ich möchte dann einfach gewinnen. Das wurde ihm zu viel (Überraschung) und er hat sich entliebt. Ich hasse mich dafür und kann nicht verstehen, warum ich bei ihm so war. Aber wir hatten auch ein wunderbares und sehr liebevolles Leben zusammen - auch, wenn ich mir hier jetzt total widerbspreche. Und wir haben uns immer gesagt, dass wir für immer zusammen bleiben werden.

Zitat von VictoriaSiempre:
Wie lange musst Du denn noch mit ihm in einer Wohnung bleiben? Ich verstehe, dass Du total Angst davor hast, dass alles auseinanderdividiert wird und die Tür ins Schloß fällt - aber es ist ein Abschluss.

Er zieht aus. Erstmal. Aber das kann noch dauern, Wohnungssuche in der Großstadt ... Auf Dauer kann ich mir die Wohnung auch nicht leisten, aber ich muss mir jetzt erst einmal klar werden, wie und wo mein Leben weitergehen soll. Aber ich mag an den Moment gar nicht denken, wenn er wirklich geht.

Ich denke, ich brauche die Trennungsbegleitung vor allem, damit mir endlich meine Hoffnung genommen wird. Mein Kopf weiß es längst, aber mein Herz ist nicht so leicht zu überzeugen.

Zitat von VictoriaSiempre:
Hast Du Familie und Freunde, die Dir zur Seite stehen und Dich auffangen können?

Die habe ich! Habe mich nach der Trennung erstmal krankschreiben lassen und bin für eine Woche zu meiner Familie gefahren.

Leider ist es auch nicht so einfach eine Beratung zu finden. Bis jetzt habe ich nur Absagen bekommen, weil keine Kapazitäten mehr frei sind.

03.03.2025 21:56 • x 3 #5


P
Zitat von Alvaa:
Wir haben uns in den letzten Monaten extrem viel gestritten. Und ich bin definitv das Problem: ich fange wegen einer Kleinigkeit einen Streit an, werde schnell wütend und gemein und gehe überhaupt nicht mehr auf ihn ein.

Das muss aber auch irgendwie Gründe gehabt haben, warum du so wütend bist/wirst.

Ist das ein grundsätzliches Problem bei dir? Oder kann es sein, dass er mit irgendwas auch diese Unzufriedenheit in dir ausgelöst hat? War er wirklich so perfekt für dich?

Gestern 07:44 • x 2 #6


VictoriaSiempre
Zitat von Alvaa:
Würdest du sagen, dass dir/euch die Beratung bei der Trennung geholfen hat?

Es hat insofern geholfen, dass wir durch die Moderation „kultivierter“ miteinander sprechen konnten. Wir haben uns sonst zwar nicht wie die Kesselflicker verhalten, aber wie das oft so ist (obwohl man‘s eigentlich besser weiß): Unter vier Augen wurde dem anderen schon mal ins Wort gefallen, es gab „Du hast…“ und „Du hast aber auch…“ und ständiges Im-Kreis-drehen. Zudem ist mein Exmann ein Typ, der gerne Silent Treatment nutzt und/oder einfach weggegangen ist. Das hat er sich in der Beratung nicht getraut

Von daher: Ja, es hat geholfen, in einen Austausch zu kommen und Dinge zu klären. Nein, es hat nichts vom Kummer genommen, der halt da ist, wenn eine Liebe zerbricht - hat aber vieles deutlicher gemacht. Auch, dass eine Trennung der richtige Schritt ist bzw. war (bei mir nach weit über 20 Jahren).

Zitat von Alvaa:
Wir haben uns in den letzten Monaten extrem viel gestritten. Und ich bin definitv das Problem: ich fange wegen einer Kleinigkeit einen Streit an, werde schnell wütend und gemein und gehe überhaupt nicht mehr auf ihn ein.

Ständiger Streit „wegen nichts“ ist natürlich ne Hausnummer. Sowas macht mürbe.

Ich schließe mich der Frage von @phoenix123 an.

Zitat von Alvaa:
Ich denke, ich brauche die Trennungsbegleitung vor allem, damit mir endlich meine Hoffnung genommen wird. Mein Kopf weiß es längst, aber mein Herz ist nicht so leicht zu überzeugen.

Deshalb denke ich, dass EIN gemeinsames Gespräch gut sein mag. Aber danach solltest Du eher in Einzelgespräche gehen, in dem es nur noch um Dich und Deine Zukunft geht. Auch darum, was Du tun kannst, um in künftigen Beziehungen nicht mehr sinnlos streiten zu müssen.

Kann es sein, dass Du ein klitzekleinesbißchen darauf hoffst, dass er es sich in der Trennungsberatung noch einmal anders überlegt? Das kann ich total verstehen, aber diese leise Erwartung ist nicht gut. Je schneller Du in die Akzeptanz kommst, dass Eure Beziehung vorbei ist, desto schneller wirst Du mit der Trennung zurecht kommen. Das ist jedoch etwas, was der Kopf weiß, wo das Herz aber noch nicht mitgehen mag. Es braucht einfach Zeit, bei Dir ist noch alles sehr frisch

Gestern 09:52 • x 2 #7


Dranaqueen
Habe ich auch erlebt. Furchtbares Gefühl permanent auf rohen Eiern und nie sicher ob dich dein gegenüber wert schätzt. Bist du auch ausfallend geworden m, hast bewusst verletzt? Aus Trotz dir gezeigt, dass du auch andere Männer haben kannst. Rechtfertigst du dein Verhalten öfter indem du einfach immer sensibelchen spielst auf deren Gefühle alle Rücksicht zu nehmen haben? Hast du klar Grenzen, die gelten aber nicht umgekehrt und sind dann auch ganz anders zu bewerten?

Gestern 10:24 • #8


A
Erst einmal vielen Dank, dass ihr mich nicht verurteilt. Ich weiß, ich muss hier wie der schlimmste Mensch der Welt klingen.
Zitat von phoenix123:
Das muss aber auch irgendwie Gründe gehabt haben, warum du so wütend bist/wirst. Ist das ein grundsätzliches Problem bei dir? Oder kann es sein, dass er mit irgendwas auch diese Unzufriedenheit in dir ausgelöst hat? War er wirklich so perfekt für dich?

Nein, so bin und war ich noch nie vorher. Nicht in der Familie und nicht im Freundeskreis. Habe das bei meinem Großvater gesehen und wollte so nie in einer Beziehung sein. Allerdings war es meine erste richtige Partnerschaft, hier habe ich also keinen Vergleich.

Ich war sehr oft enttäuscht und habe mich nicht wergeschätzt gefühlt. Wir haben sehr unterschiedliche Jobs und mussten oft Paarzeit planen, darum ging es auch zB. in einem der letzten großen Streits: geplant war, dass wir Tag XY zusammenverbringen – dann sagt er mir, dass er abends gerne etwas anderes unternehmen würde. Das hat mich verletzt und ich bin sauer geworden. Auch habe ich immer die Planung für alles übernommen (Urlaube, Essengehen, etwas Besonderes kochen, etc...) und es kam nicht wirklich ein Danke oder eine Wertschätzung. Auch Kleinigkeiten, um die ich ihn immer und immer gebeten habe, hat er nicht gemacht oder vergessen… Solche Vorfälle hatten wir öfter: Dann werde ich traurig, verletzt, und wütend.
Letzten Sommer hat er sich intensiv mit einer anderen Frau geschrieben. Ihr viele Fotos geschickt, guten Morgen/gute Nacht gewünscht ... er meinte auch, dass er sie attraktiv findet. Da wurde alles schlimmer, denn deswegen haben wir viel gestritten. Aber ich denke, auch hier habe ich einfach überreagiert.

Zitat von VictoriaSiempre:
Kann es sein, dass Du ein klitzekleinesbißchen darauf hoffst, dass er es sich in der Trennungsberatung noch einmal anders überlegt?

Nicht nur ein bisschen! Klar, in meinen Träumen sagt die Therapeutin, dass wir das beste Paar der Welt sind und er erkennt, dass er noch immer unsterblich verliebt in mich ist. Aber ich weiß natürlich, dass das Unsinn ist. Ich hoffe aber auch, dass mir die Beratung hier endgültig den Zahn zieht (unter anderem)
Deine Idee ist gut, vielleicht kann ich nach einem Gespräch alleine mit der Beratung weitermachen ...

Zitat von Dranaqueen:
Habe ich auch erlebt. Furchtbares Gefühl permanent auf rohen Eiern und nie sicher ob dich dein gegenüber wert schätzt. Bist du auch ausfallend geworden m, hast bewusst verletzt? Aus Trotz dir gezeigt, dass du auch andere Männer haben kannst. Rechtfertigst du dein Verhalten öfter indem du einfach immer sensibelchen spielst auf deren Gefühle alle Rücksicht zu nehmen haben? Hast du klar Grenzen, die gelten aber nicht umgekehrt und sind dann auch ganz anders zu bewerten?

Ausfallend bin ich geworden, ich habe auch bewusst verletzt. Andere Männer oder irgendwelche Spielchen in dieser Richtung waren NIE Thema. Deine letzten beiden Fragen muss ich wohl leider auch mit ja beantworten.

Gestern 12:46 • #9


P
Zitat von Alvaa:
geplant war, dass wir Tag XY zusammenverbringen – dann sagt er mir, dass er abends gerne etwas anderes unternehmen würde. Das hat mich verletzt und ich bin sauer geworden.


Zitat von Alvaa:
und es kam nicht wirklich ein Danke oder eine Wertschätzung.


Zitat von Alvaa:
Auch Kleinigkeiten, um die ich ihn immer und immer gebeten habe, hat er nicht gemacht oder vergessen…


Zitat von Alvaa:
Letzten Sommer hat er sich intensiv mit einer anderen Frau geschrieben. Ihr viele Fotos geschickt, guten Morgen/gute Nacht gewünscht ... er meinte auch, dass er sie attraktiv findet.

Ähm... Liebe Alvaa. Das sind doch keine Kleinigkeiten wegen denen ihr gestritten habt!
Weil du das in deinem ersten Beitrag so geschildert hast. Dass du wegen NICHTS Streit angefangen hättest. Hat er dir das eingeredet, dass das NICHTS ist?

Das sind sehr wohl sehr viele Gründe, wegen denen man verletzt und verunsichert und sauer sein darf. Und die Aussprache darüber sucht. Ich denke das 99% aller Menschen bei diesen Themen ihren Partner zur Rede stellen würden. Und wenn du dann evtl noch nen Partner hast der dann nicht auf dich eingeht und dich gegen ne Mauer laufen lässt, dann ist es auch klar, dass man irgendwann wütend wird.

Mach dir bitte nicht so viele Vorwürfe. Dein Verhalten war nicht außergewöhnlich.

Es war deine erste Beziehung. Aber es wird nicht deine letzte sein. Schau diesmal vielleicht nur noch besser hin, ob der Mann auch wirklich zu dir und deinen völlig normalen Ansprüchen passt.

Gestern 19:20 • x 2 #10


A
Zitat von phoenix123:
Ähm... Liebe Alvaa. Das sind doch keine Kleinigkeiten wegen denen ihr gestritten habt! Weil du das in deinem ersten Beitrag so geschildert hast. Dass du wegen NICHTS Streit angefangen hättest. Hat er dir das eingeredet, dass das NICHTS ist? Das sind sehr wohl sehr viele Gründe, wegen denen man verletzt und ...

Naja. Die Heftigkeit, mit der ich reagiert habe war irgendwann nicht mehr verhältnismäßig. Ich war dann manchmal echt herablassend und verachtend. Oft, weil ich einfach irgendeine Reaktion provozieren wollte. Ich habe mir jetzt ein Magazin mit einem Coaching Bessere Kommunikation gekauft - mein erster Schritt, mein Verhalten zu refkeltieren und zu bessern. Mal sehen, was dann folgt.
Zitat von phoenix123:
Mach dir bitte nicht so viele Vorwürfe. Dein Verhalten war nicht außergewöhnlich.

Danke für den Zuspruch! Das tut gut zu lesen.

Vor 59 Minuten • #11


A


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