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Es ist zuspät Papa Der GEHT Andy schon steht

DadAtheEnd4ubhf
Zitat:
für seine Zukunft - gabs für Papa keinen platz




I hate myself.
And i wan't to Die.

Kann deine zerstörungen und taten in und an den Kindern. und in mir nicht mehr verkraften. und zulassen. die du verursachst.
Doch mich in Hoffnung. Freude und FamilienzuwachsVorfreude zurück zu versetzten. und selbst dem kleinen wieder Hoffnung machen und ihms Herz wie mir nur vier Tage danach wieder rauszureißen. und dich mitten in der Familienzuwachsphase mit dem heimlich treffen musst. um dich natürlich sofort Hals über Kopf zu verlieben.
Mich vor Gericht zerrend fallen lassen. keine zwei Wochen nach dem Schwangerschaftstest. Mir auch die große ganz und gar zu entreißen.
Und dem kleinen es zuzumuten. dir und ihm am kennenlerntag nachts bei ihm euch stundenlang aufwachend zuhören zu müssen. Man echt. Er ist fünf. Und er sagt mir sowas. Sowas von wegen dass sie ihn beim S. ständig wach gemacht haben. im gleichen Bett. Am ersten Tag f.den klaanen. Und er nur so. dass er deswegen schon geweint hat. Weil er dass nicht wollte. und sehen u merken wollte. Ein Kind das mir mit fünf sagt. Die haben S. gemacht. Und ich war nur noch traurig.

Von AkAyA Red-Bill Mimi.
Dank für diesen letzten stoß . Ubhfsteff

07.05.2019 14:43 • #1


M
Zitat von DadAtheEnd4ubhf:
Ein Kind das mir mit fünf sagt. Die haben S. gemacht.

Frag mal beim Jugendamt, das geht ja nu nicht, was sie da treibt

07.05.2019 14:53 • x 1 #2


A


Es ist zuspät Papa Der GEHT Andy schon steht

x 3


L
Bitte gib es ans Jugendamt weiter! Alles andere ist unterlassene Hilfeleistung!

07.05.2019 15:03 • x 1 #3


Kopflos
Mir fehlt hier irgendwie der Zusammenhang....
Das, was du schreibst klingt extrem beunruhigend...

07.05.2019 15:36 • x 1 #4


DadAtheEnd4ubhf
Gib deinen Kampf auf und vertraue

Wer für oder gegen etwas oder jemanden kämpft, verletzt sich nur selbst und vertieft die eigene Wunde der Unliebe. Die Liebe kämpft nicht. Die Liebe versteht, fühlt mit, öffnet das Herz und erkennt das, wogegen wir in uns selbst gekämpft haben. Erkenne die Quelle deiner Wut, mit der du kämpfst. Sie liegt in dir selbst. Solange wir unseren Selbsthass, unsere Scham, Schuld und Bitterkeit verleugnen, verlieren wir uns im Schattenboxen und in den Spiegeln, die unsere Mitmenschen uns vorhalten.

07.05.2019 16:59 • x 1 #5


Kopflos
Also falls du dir hilfe und zuspruch erhoffst solltest du mal vorne anfangen..
Wenns nur ein monolog für dich selbst sein soll - auch ok.

07.05.2019 17:02 • x 1 #6


DadAtheEnd4ubhf
Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun,
sondern auch für das, was wir nicht tun!


Was es ist

Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist

sagt die Liebe

07.05.2019 17:04 • #7


S
Ja, aber Liebe trägt auch Verantwortung und ist Vorbild.
Wenn der erste Post von Dir, tatsächlich so ist, musst Du aus Liebe zu Deinem Kind versuchen einzugreifen.

Ich kann Deine Ohnmacht, Wut, Verzweiflung sehr gut verstehen. Dennoch bist Du als Vater verantwortlich, was mit Deinem Kind geschieht....und in Liebe musst Du Stärke, Kraft und Mut einsetzen, um es zu schützen, da Dein Sohn bei Dir Hilfe gesucht hat.

Deine Frau ist....im körperlichen Liebesrausch...sie wird Dir alles falsch auslegen, daher musst Du versuchen ihr gegenüber freundlich, friedlich, aber bestimmt aufzutreten. Du musst Dich für Deinen Sohn, ein Stück weit aus Eurem Geschehen herausnehmen, damit Du ihm helfen kannst. Nicht ihr, nur für ihn.

07.05.2019 17:37 • #8


L
Ich musste als Kind jedes zweite Wochenende zu meinem Vater, seiner neuen Frau plus ihrer zwei Horror Kinder.
Ich wollte nicht, er hat mich gezwungen.
Jedes Wochenende musste ich ihm und seiner tussi beim S. zuhören. Abend, nachts, morgens.
Ich wollte immer schnell einschlafen um es nicht mitbekommen zu müssen und habe meiner Mutter irgendwann (da war ich so ca 8 Jahre alt) irgendwelche Tabletten geklaut, in der Hoffnung schneller und fester zu schlafen, wenn ich zu ihm musste.
Ich erinnere mich da heute noch dran und habe wie ich denke, richtig einen abbekommen.
Als ich mich meiner Mutter anvertrauen musste (wegen der Tabletten) ging sie auf die Barrikaden.
Jugendamt, volles Programm.
Irgendwann wurde ich erlöst und musste nicht mehr hin.
Ich will damit sagen : schreite ein und kämpfe.

07.05.2019 18:51 • #9


Marmorkuchen
Zitat von Lena737800:
Ich musste als Kind jedes zweite Wochenende zu meinem Vater, seiner neuen Frau plus ihrer zwei Horror Kinder.
Ich wollte nicht, er hat mich gezwungen.
Jedes Wochenende musste ich ihm und seiner tussi beim S. zuhören. Abend, nachts, morgens.
Ich wollte immer schnell einschlafen um es nicht mitbekommen zu müssen und habe meiner Mutter irgendwann (da war ich so ca 8 Jahre alt) irgendwelche Tabletten geklaut, in der Hoffnung schneller und fester zu schlafen, wenn ich zu ihm musste.
Ich erinnere mich da heute noch dran und habe wie ich denke, richtig einen abbekommen.
Als ich mich meiner Mutter anvertrauen musste (wegen der Tabletten) ging sie auf die Barrikaden.
Jugendamt, volles Programm.
Irgendwann wurde ich erlöst und musste nicht mehr hin.
Ich will damit sagen : schreite ein und kämpfe.



Schlimm Lena . Das finde ich krass : Elternrechte gehen in dem Land hier immer vor Kinderrechte ! Müsste meiner Meinung nach umgekehrt sein !

07.05.2019 20:37 • #10


A


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