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Eure Meinung zu meiner Geschichte

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Hallo,
ich bin neu hier und habe auch noch nie in einem Forum selber etwas geschrieben. Aber zur Zeit kann mich irgendwie nichts und niemand aus meinem Loch herausholen. Ich schreibe meine Geschichte mal auf und sage gleich, dass es sehr lang wird. Wer darauf keine Lust hat, soll es bitte nicht lesen.
Mein Freund hat sich vor vier Wochen per Whatsapp von mir getrennt, nachdem wir drei Jahre zusammen waren. In den letzten zwei Monaten gab es zweimal ein On und Off.
Wir haben uns bis Ende letzten Jahres jedes zweite Wochenende ohne Kinder und die Wochenenden dazwischen mit Kindern (er hat zwei Töchter, 6 und 8, ich einen Sohn, 9) bei ihm zuhause gesehen. Treffen in der Woche fanden selten statt, weil wir 30 km auseinander wohnen und weil er nicht gerne herkam und weil ich, wenn das mal vorkam, immer das Gefühl hatte, dass ich ihm nicht gerecht werden kann, dass ich ihm nicht ausreichend Aufmerksamkeit schenken kann, weil mein Sohn da war. Gesagt hat er das nur ein Mal, aber ich fühlte mich nicht wohl, wenn er hier war und dachte, ich könne wohl irgendwie ihn und meinen Sohn gefühlsmäßig nicht vereinbaren in meinem Haushalt. Ich wollte immer nur bei ihm sein. In der Woche zu ihm zu fahren, war aber auch unpraktisch, weil wir dann nicht dort hätten übernachten können, weil mein Sohn ja morgens hier zur Schule musste. Also sahen wir uns fast nur an den Wochenenden.
Zu Beginn war das natürlich immer alles gut und schön. Wir waren sehr verliebt, nachdem wir beide drei Monate vorher die Trennung von unseren jeweiligen Ehepartnern hinter uns gebracht hatten. Ich war plötzlich allein mit Kind, mein Sohn nur noch jedes zweite Wochenende bei seinem Vater, ich musste eine neue Wohnung suchen etc. Bei ihm zog seine Exfrau aus und sie vereinbarten das Wechselmodell. So hatte er seine Töchter zunächst von Dienstag bis Donnerstag Morgen und alle zwei Wochenenden. Ich war zu Anfang sehr skeptisch, ob diese Wochenend-Patchwork-Beziehung funktionieren kann, zumal er nicht besonders gut kommunizieren konnte, wenig erzählte und wenn, dann nur von seinen Kindern redete. Er blieb aber hartnäckig und so verliebte ich mich nach und nach in ihn. Schriftlich konnte er sehr gut flirten und kommunizieren. (haben uns auch auf einer Partnerbörse kennen gelernt, für ihn nichts Neues, für mich das erste Mal). Er war auch sehr romantisch und schrieb mir die tollsten Komplimente von wegen noch nie so sehr geliebt, er hat nun gefunden, was er gesucht hat, Seelenverwandtschaft. Trotz der Widrigkeiten (wenig sehen, Patchworkprobleme. ) sagte er lange Zeit, wir würden das schon schaffen, weil unsere Liebe so besonders ist. Nach ca. 1,5 Jahren konnte er das plötzlich nicht mehr sagen. Das habe ich durch Nachfragen rausgefunden, nachdem er sich immer häufiger nicht meldete, immer früher ins Bett ging und dann nicht mehr ans Telefon ging oder zurückschrieb und häufig krank war, so dass wir uns nicht/weniger sehen konnten. Unsere gemeinsame Paarzeit verbrachten wir immer hauptsächlich im Bett oder auf dem Sofa. Die Leidenschaft war groß, für mich so noch nicht erlebt. Ich hatte immer Lust und fand es immer schön, bis zum Schluss. Wenn wir uns gesehen haben und er gesund war, hatten wir immer ne schöne, leidenschaftliche Zeit. Gespräche gingen aber meist von mir aus. Das störte mich aber nicht sehr, solange er zuhörte. Uns verband zudem ein gemeinsamer Humor und Musikgeschmack und wir tickten irgendwie gleich. Auch ich hatte das Gefühl, er ist wie ich, nur in männlich. Er ging aber ungerne mal weg oder auch spazieren. Doch wie gesagt, es wurde irgendwann langsam anders und er war genauso überrascht wie ich ob dieser Tstsache. Er konnte nicht wirklich erklären, was das Problem war. Irgendwann fing er an, zu sagen, er könne nicht allem gerecht werden, habe Angst alles nicht zu schaffen, wolle nicht, dass ich hinten an stehe, könne nicht so für mich da sein, wie ich es verdient hätte etc. Es ging soweit, dass er sagte, er fühle nichts mehr. Weder gut noch schlecht, er sei am Boden, funktioniere nur noch wue eine Maschine und sein Kopf sperre sich gegen Gedanken. Wenn ich dann andeutete, dass ich schon etwas Gefühl und Einsatz für die Beziehung brauche, war er irgendwie geschockt und wollte, dass wir es weiter versuchen sollten etc. Irgendwann sagte er sogar mal, ich solle ihm helfen. Nur wusste ich nicht, wie. Ich hatte das Gefühl, er stößt mich weg, lässt mich nicht an sich heran, und wenn ich mich dann entfernte, wollte er das auch nicht. Ich habe versucht, ihn aufzuheitern und für ihn da zu sein und möglichst wenig von meiner Unzufriedenheit kund zu tun, aber das gelang mir nicht immer. Ich fuhr immer zu ihm und ließ alles stehen und liegen. Wenn es mir wegen anderer Dinge schlecht ging, war er wenig für mich da, hatte keinen Kopf für meine Sachen und meldete sich nicht. Und immer wieder dieses Verschwinden und Totstellen seinerseits, weil ihm alles zuviel sei. Das hat mich echt zermürbt. Ich hab mich und ihn ständig gefragt, was passiert ist und gehofft, dass er/es wieder wird, wie früher, als er glücklich und fröhlich war und mich auf Händen trug. Wenn man ihn jetzt fragte, wie es ihm geht, kam immer irgendwas Negatives, meistens wegen körperlicher Zipperlein (Magen, Gelenkschmerzen, Erkältungsbeschwerden. ). Niemals ging es ihm gut. Ich fühlte mich oft zurückgewiesen und frustriert, aber unsere gemeinsamen Paar-Wochenenden waren immer wieder wundervoll. Darum hoffte immer noch, dass alles wieder gut werden kann. Wenn wir mit den Kindern zusammen waren, war ich immer mehr unsichtbar für ihn. Oft war er der Meinung, ich würde seine Kinder benachteiligen und meinen Sohn bevorzugen, besser behandeln. Er setzte seinen Kindern kaum Grenzen, so dass bestimmte Situationen immer wieder sehr anstrengend waren, weshalb ich oft genervt war, ihm das aber nicht zeigte. Jedenfalls versuchte ich, es nicht zu zeigen. Gespräche gingen immer von mir aus und er sagte eigentlich auch nie etwas. Meist nur hm.
Seit Januar diesen Jahres bin ich komplett alleinerziehend. Der Vater meines Sohnes holt ihn seitdem nicht mehr ab, so dass die gemeinsame Paarzeit ohne Kinder weniger wurde, da ich meinen Sohn meist nur für eine Nacht ausquartieren konnte. Er schlief dann bei einem Freund oder bei meinen Eltern. Mein Freund versuchtebjetzt etwas öfter zu mir zu kommen, aber er war ja immer öfter krank und konnte nicht kommen. Er schrieb mir kaum noch, dass er mich liebe, aber ich schrieb es umso öfter und beteuerte ihm, wie toll er sei etc. Von ihm kam daraufhin meist nichts oder Denk an dich. Ab und zu wirkte er aber geradezu euphorisch (für seine Verhältnisse) und er wollte mich sehen und schrieb, dass er mich liebe und vermisse. Dann war ich total happy. Am nächsten Tag sah es dann aber oft wieder ganz anders aus. Vor zwei Monaten gab es eine Meiningsverschiedenheit und ich wurde etwas zickig. Daraufhin meldete er sich gar nicht mehr. Ich fragte nach ein paar Tsgen, wie es ihm gehe und es stellte sich heraus, dass er in seinem Leben und seinen Gefühlen aufräume und er sich nicht sicher sei, ob es mit uns und Patchwork klappen könne. Und dann wieder dieses Mir ist alles zuviel, immer muss ich für alle da sein etc. Dann wieder keine Meldung bis ich ihn anrief und nachfragte. Dann wollte er mich plötzlich sehen und ich bin direkt wieder hingefahren. Wir hatten einen schönen Abend. Die Woche danach wirkte er ganz zufrieden und glücklich (und ich war es natürlich auch), und dann am nächsten Wochenende, als ich nochmal drüber reden wollte, was wir anders/besser machen könnten, blockte er direkt ab und ließ sich auf nichts mehr ein. Er meinte, er habe keine Sehnsucht mehr nach mir und die Liebe sei wohl weniger geworden. Ich bedeute ihm sooo viel, aber er kriege es nicht auf die Reihe. Aber ne andere Beziehung wolle er auch auf keinen Fall, denn dann sei er ja wieder in der gleichen Situation. Wir weinten beide viel und am Ende gab ich ihm seinen Schlüssel zurück und fuhr nach Hause. Dann verging eine Woche und er meldete sich nicht. Ich hielt es wieder nicht aus und schrieb ihm, dass es sich falsch anfühle. Er schrieb zurück, dass er das auch so sehe, aber er Angst habe, das nicht alles zu schaffen. Kurz darauf kam die Nachricht, er würde mich gerne sehen. Ich schrieb ihm daraufhin, wie toll er doch sei und was er alles schaffe in seinem Leben. Naja. Ich fuhr wieder hin und es war schön. Wir hatten dann noch drei schöne Wochen zusammen, in denen wir uns sogar mal 5 Tage am Stück gesehen haben. Auch diese Zeit war wie immer toll und leidenschaftlich.
Aber kaum war ich aus dem Haus, wurde er wieder krank. So fuhr ich am nächsten Wochenende mit meinem Sohn hin, als Krankenbesuch quasi. Es ging ihm wurklich schlecht. In der nächsten Woche war er krank geschrieben und meldete sich wieder kaum, keine Gefühlsäußerungen auf jeden Fall. Am kommenden Wochenende wollte er nicht, dass wir kommen, weil er das Gefühl hatte, das sei ihm zuviel. Und in der Woche darauf hatte er eine Magenspiegelung, über die er mich erst hinterher informierte. Daraufhin fragte ich ihn, warum er sich nicht melde, mich scheinbar nicht vermisse, mir nicht sagt, dass er mich liebt, er mich ausschließt und ablehnt und was ich ihm getan habe . Am nächsten Tag schrieb er mir eine Abschiedsnachricht, in der er mir mitteilte, dass er im Moment viel Zeit für sich brauche und es ihm so besser gehe, er mich nicht mehr aus ganzem Herzen liebt und vermisst, sich für sein Verhalten mir gegenüber in der letzten Zeit entschuldigt. Er hätte aber nicht anders gekonnt. Sein Herz sei so leer und erschöpft und sein Kopf auch. Er müsse erstmal wieder auf die Beine kommen und sich klar werden, was er will. Für eine Beziehung sei da wohl kein Platz. Er gebe uns auf, auch, wenn es schwer sei. Er könne nicht anders. Das war es. Es ist jetzt vier Wochen und 2 Tage her. Seitdem habe ich seiner Tochter per Whatsapp zum Geburtstag gratuliert und er einige Tage später meinem Sohn. Wir bedankten uns jeweils und das war es. Vor zwei Wochen fand ich heraus, dass er auf zwei Partnerbörsen angemeldet ist und eine feste Beziehung und due große Liebe sucht ubd Lust auf Küssen hat. Das hat mich total umgehauen, da er im Vorfeld mehrmals gesagt hat, dass er das auf gar keinen Fall machen würde, da bräuchte ich mir keine Sorgen machen, dann wäre er ja schön blöd etc.
Ich würde gerne mal eine neutrale Meinung dazu hören. Es wäre schön, wenn jemand sich melden würde. Vielleicht hilft es ein bisschen weiter.
Vielke Grüße!

19.05.2018 14:17 • #1


S
Liebes Rotkehlchen!
Erstmal möchte ich dir sagen, dass mich deine Geschichte sehr berührt. Ich sehe viele Parallelen zu meiner.
Patchwork ist einfach eine komplizierte Geschichte, vor allem wenn eine Partner sehr bedürftig ist.
Ich befürchte deiner hat sich mit diesem Projekt etwas übernommen.
Patchwork funktioniert - meiner Meinung nach- nur mit reden, reden, reden.
Klares kommunizieren von Bedürfnissen und jeder Menge Verständnis für den Partner und die jeweilige Lebenssituationen (Kinder, Finanzen, Ex, bla)
Dein Partner macht dir dieses Projekt sehr schwer und ist wahrscheinlich mit der Situation völlig überfordert. Ich habe diese totstellen und abtauchen auch mit meinem Freund erlebt - es ist schmerzhaft und entwürdigend.
Vor allem wenn man selbst keinerlei Verständnis (aus keiner Pore- zumindest ich ) für ein solch kindliches Verhalten herbeizaubern kann. Also ich kanns nicht. Und bei dem Gedanken daran stellen sich mir alle Nackenhaare auf.
Du hast immer wieder versucht zu kommunizieren und weißt du was? Vielleicht steht ihr da einfach nicht auf einer Ebene. Mittlerweile ist es mir einfach zu doof Lebensenergie und Nerven in solche Leute zu stecken. Er hat dir ganz klar signalisiert dass er das alles nicht mehr kann. ER! Nicht du hast etwas falsch gemacht. Er kann nicht mehr und muss sich finden- würde mich nicht wundern wenn er wieder ankommt- und ist mit der Aufgabe der Familienzusammenführung überfordert.
Man muss es eben NICHT immer allen recht machen. Aber man muss ehrlich und fair miteinander umgehen.

Rotkehlchen, ich lese ganz viel er.
Was möchtest DU von deinem Leben und deiner Beziehung? Wenn er der Meinung ist du bist ihm zu viel (eigentlich ist er sich selbst zu viel - immer diese Selbstfindungatripps *augenroll*) dann soll er gehen und nach sich suchen. Und du auch nach dir.
Vielleicht wirst du schon ganz ganz bald feststellen wie anstrengend es ist in einer solchen Beziehung zu stecken und sich ständig einen Kopf über die Befinden des Partners zu machen. Glaub mir- ich weiß wovon ich rede. Es ist ein Befreiungsschlag. Das verspreche ich dir!
Und Schluss machen per WhatsApp?! Wie erbärmlich ist das denn. Ist das dein Niveau? Wohl eher nicht!
Genieße die Zeit mit deinem Kind, mach dich los von den emotionalen Fesseln die dieser Mann an dich gekettet hat- schüttel sie ab! Kein warten mehr auf Nachricht, keine Bauchschmerzen mehr wenn er nicht reagiert, keine schönen Momente mehr, die er kaputt macht, weil du die ganze Zeit mit warten und bangen beschäftigt bist anstatt sie zu genießen.
Kein Mann der Welt ist es wert sich so dermaßen bloßstellen zu lassen! Bitte halte dir das alles immer vor Augen wenn du beginnst eure gemeinsame Zeit zu glorifizieren.
Eine Beziehung die am we funktioniert und nicht im Alltag ist auf die Dauer leider nicht sehr erfüllend.

Auf die Sache mit den Partnerbörsen gehe ich mal lieber nicht ein. Da kommt mir das kalte K.
Er braucht ja anscheinend sehr sehr viel Bestätigung für sein armes Ego.
Peinlich.

Atme durch und habe so viel Selbstachtung und Stolz dass du ihm nicht hinterher rennst.

Ich drücke dich!

19.05.2018 15:31 • x 3 #2


R
Hallo snow_white,
danke für deine Nachricht! Es hat mir geholfen, zu hören, wie es jemand sieht, der weder mich noch ihn kennt. Ich glaube auch, dass er überfordert war mit der Patchwork-Situation. Aber da kann ich ganz klar sagen, dass er, was das Leben mit seinen Kindern mit seinen Routinen und Ritualen angeht, sehr unflexibel war. Er sah uns als Eindringlinge und hatte das Gefühl, er und seine Kinder müssten sich immer nach uns richten. Natürlich war sein Tag anders, wenn wir dort waren, aber das ist ja ganz normal. Ich konnte dagegen nichts tun und darum sehe ich jetzt auch klarer, dass ich/wir gar keine Chance hatten. Solange keine Götter neben seinen Kindern existieren dürfen, er nicht etwas lockerer wird und vor allem gleich sagt, was ihn stört, wird da wohl kaum jemand eine Chance haben. Vielleicht fürs Bett, aber nicht fürs Familienleben. Gut, dass ich nicht zu ihm gezogen bin. Das wollte er, aber es wäre nicht gut gegangen. Er brauchte wohl immer schon nur jemanden, der ihm die Einsamkeit vertrieb, wenn seine Kinder bei ihrer Mutter waren, der ihm Nähe und Aufmerksamkeit gab, sowohl seelisch, als auch körperlich, wenn er nichts zu tun hatte. Das war wohl meine Rolle, denn auch seine Freundschaften hat er nie gepflegt. Vielleicht sollte ich ihm sogar dankbar sein, dass er mich freigegeben hat.
Und die Partnerbörse? Tja, vielleicht findet er dort eine, die wieder alle zwei Wochenenden mit ihm bei ihm verbringt. Ich hatte dafür ja nicht mehr die Zeit.
Wenn ich es so betrachte, fühle ich mich schon viel weniger schuldig. Ich hätte mich noch so sehr bemühen können, es hätte nicht funktioniert. Ich möchte eine Beziehung, die auf Gegenseitigkeit beruht, in der mein Partner auch für mich da ist und nicht alle Kraft schon abgegeben hat und mir noch meine aussaugt. Ich habe weiß Gott genug eigenen Stress bzw. mein Sohn und ich mit seinem Vater. Und natürlich möchte ich auch mal zusammen was unternehmen, wegfahren, gemeinsame Erinnerungen schaffen. Und vor allem brauche ich jemanden, der sich mitteilt, auch, wenn es unangenehm ist und mit mir redet. Ob Patchwork oder nicht. Das alles hat mit ihm nicht (mehr) funktioniert trotz der gefühlten Seelenverwandtschaft. Und es ist ein tröstlicher Gedanke, dass ihm jetzt sicher auch etwas fehlt.
Ich laufe seit der Trennung nicht hinter ihm her, jedenfalls nicht, dass er wüsste. Nur meine Gedanken und Gefühle sind noch bei ihm und ich glorifiziere ihn und unsere Beziehung sehr. Ich hoffe, dass das bald nachlässt.
Snow_white, kann man deine Geschichte irgendwo lesen? Es würde mich interessieren, wie es bei dir ist/war.

Vielen Dank nochmal und fühl dich gedrückt!

19.05.2018 21:44 • #3




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