Ex hat Neuen und da gings los

M
Hallo erst mal, das is mein erster Post. Ich habe auch keine Ahnung warum ich das jetzt schreibe oder ob das einer liest, aber irgendwie muss es raus. Und bevor ichs ihr schreibe...

Ich weiss auch nicht wo ich anfangen soll. Ich bin jetzt seit knapp 4 Monaten Single und es wird einfach nicht besser. Genau genommen wurde es erst richtig schlimm, als ich vor ca. 4 Wochen mitbekommen habe, dass meine Ex mittlerweile mit einem gemeinsamen Bekannten zusammen ist. Der wohnt natürlich um die Ecke und ich sehe die Beiden öfters beim Einkaufen, wenn ich an seinem Haus vorbei laufe, sehe ich ihr Auto vor seiner Tür und es tut einfach nur weh. Ich fühle mich so leicht ersetzt.

Egal ich fang mal von vorne an und schreib einfach Alles. Genau genommen war diese Bezieung die knapp 2 Jahre dauerte unser zweiter Versuch. Ich bin jetzt 30 Jahre alt und das erste Mal waren wir mit 16 zusammen. Sie war meine erste Freundin und wirklich meine erste große Liebe. Ich habe mich damals direkt in Sie verliebt und es war wirklich toll. Leider habe ich sie damals nach ca. 8 Monaten in einem Sommerurlaub betrogen und es Ihr gestanden. Natürlich hat sie schluss gemacht. Wer könnte es Ihr verübeln ? Ich bin über diese Tatsache nie wirklich hinweg gekommen. Also die Tatsache, dass ich ihr und mir das angetan habe. Irgendwas in mir hab ich damal kaputt gemacht, obs jetzt das Grundvertrauen zu mir selbst ist oder was auch immer. So schlau bin ich nicht.
Im Endeffekt habe ich 12 Jahre darunter gelitten. Ich hatte in diesen 12 Jahren keine richtige Beziehung und habe mich tunlichst davon ferngehalten wirkliche emotionale Bindungen zu anderen Frauen aufzubauen. Es gabe sicherlich ein oder zwei Alibi-Beziehungen, s.uelle Kontakte etc. aber nichts wo ich emotional bei der Sache gewesen wäre. Ic wollte mich nicht mehr öffnen. Ich habe versucht meine Gefühle ihr und mir selbst gegenüber auf die unterschiedlichsten Arten zu verdrängen, sei es durch teilweise hefitgen, aber auf jeden Fall konstanten Alk., Dro. oder Medikamentenkonsum, der mal mehr mal weniger war oder durch aggressives und gewaltbereites Verhalten mir selbst und anderen gegenüber. Ich habe mein Leben gelebt und auch alles gemacht indem man im allgemeinen funktonieren muss, ob Abitur, Bundeswehr, Studium oder die jetzige Freiberuflichkeit, aber SIE war immer präsent und es ging nicht weg. Mir gings nie wirklich gut. Wir hatten in diesen 12 jahren immer mal wieder sporadisch Kontakt. Sehr sporadisch.
Und dann vor ziemlich genau 2 Jahren trat sie wieder in mein Leben. Sie war wieder da. Sie schrieb mir eine Email, dass sie gerne die letzten 12 Jahre zwischen uns aufarbeiten will und wir verabredeten uns. Schon beim ersten Treffen wusste ich, fühlte Ich, dass wir wieder zusammen kommen würden. Es fühlte sich an wie nach Hause kommen. Das erste Treffen war sehr emotional und es war wie in einen Spiegel zu blicken, da sie genau wie ich 12 Jahre lang, diese Sache mit sich trug. Sie litt auch sehr darunter, war wie ich in psychologischer Behandlung, hatte einen Selbstmordversuch hinter sich, war in der Psychiatrie und beschäftigte sich eigentlich jeden Tag ihres Lebens damit was zwischen uns 1999 vorgefallen ist und versuchte mir ähnlich ihren Gefühlen mit Hilfsmitteln zu entkommen. Wobei wir beide am Ende beim täglichen Canna. gelandet sind. Ich weiss gar nicht ob ich das hier so offen schreiben kann. Zu Spät.

Wie dem auch sei, zwei Wochen später waren wir wieder zusammen und es fühlte sich wirklich gut an. Einfach richtig. Ich dache ich bekomme jetzt miene Erlösung. Obwohl meine Psychologin mir damals 2006 schon versuchte zu sagen, dass mein Hauptproblem darin läge, dass ich sie auf ein zu hohes Podest stellen würde, dem sie niemals gerecht werden könnte, dass ich mir endlich mal selbst verzeihen müsste und mir niemand anderes helfen könnte ausser ich selbst. Das wollte ich nicht wahrhaben. Ich dachte immer, jaja lass die mal schwätzen. Ich dachte wirklich wenn ich nur ein zweite Chance bekäme, würde sie mich retten. Vor mir selbst, vor der Leere, vor Allem. Keine Ahnung. Beschämender Gedanke. Nichts desto trotz dachte ich jetzt wo wir wider zusammen sind wird der Rest von alleine kommen und Alles wird gut. Zu Anfangs war es auch gut, ich habe wieder geliebt. Es war toll.
Aber mit der Zeit und dem einkehrenden Alltag offenbarten sich immer mehr unsere Probleme. Nicht zuletzt das beschissene tägliche Konsumieren. Es ist nicht schön wenn bei Anrufen etc. das erste ist ich komme dann und dann nach Hause. baust du schon mal einen vor ? ich freue mich dich zu sehen. Immer in dieser Reihenfolge. Da hätte ich schon merken müssen, dass bei uns mächtig was schief läuft. Habe ich aber nicht. Auch als es mir ihren Selbstzweifen schlimmer wurde, die immer öfter und am Ende täglich sehr real wurden. Sei es durch regelrechte Heulkrämpfe, Wutausbrüche, Anschrein, mich nieder machen etc. Es gab wirklich sehr schlimme Tage und Wochen. Ein beständiger Druck und von Wohlfühlen konnte da keine Rede mehr sein. Ich dachte trotzdem wir schaffen das, ich muss ihr nur noch mehr Liebe entgegen bringen, sie noch mehr unterstützen und bestätigen. Aber ich glaube für jemand der mit sich selbst absolut nicht im reinen ist, und das bin ich nicht, war das einfachzu viel. Ich habe mich nach anfänglicher Pause von anderen Suchtmitteln (ausser das geduldete Gras) wieder häufiger in andere Sachen geflüchtet. Ohne ihr wissen. Dahingehend habe ich sie hintergangen. Das waren für mich freie Abende. Ruhe. Aber die einschläge wurden wieder häufiger und heftiger.
Im Dezember 2011 hatte ich dann eine Operation im Rachenraum, die einen Nerv der im Hals liegt sehr stark in mitleidenschaft gezogen hat und in dieser Zeit habe ich ca. 4 Wochen lang täglich verschiedene harte Schmerzmittel nehmen müssen und man könnte sagen, dass ich Medikamente für mich entdeckt habe.
Nach diesen Wochen habe ich dann Beruhingungs- und Schlafmittel ausprobiert. Leider muss man sagen, dass diese mir in unserer stressigen und eigentlich immer angespannten Beziehung die nötige Ruhe und Gelassenheit gegeben haben um vieles über mich ergehen zu lassen. Mir war es egal, wenn ich morgens noch nicht wach war und schn aus dem Bett geschriehen wurde. Natürlich hat das auch mein Verhalten negativ beeinflusst und ich habe ihr wahrscheinlich auch einige Gründe mehr gegeben mich überhaupt täglich anzuschreien, zurecht zu weisen, zu beschimpfen etc. Diese letzten Monate sind leider sehr schwammig. Gegen Ende hatte ich dann eine handfeste Abhängigkeit von Benzodiazepinen entwickelt. All das ohne ihr Wissen. Sicherlich muss sie das gemerkt habe, aber sie konnte es nicht einordnen. Dahingehend habe ich sie schrecklich hintergangen.
Wir sahen uns gegen Ende der Beziehung immer seltener, weil ich auch nicht mit ihr darüber reden konnte oder wollte. Keine Frage, ich habe mich gerade in den letzten 3/4 Monaten oftmals sehr daneben benommen unter dem Einfluss der Medikamente. Ich weiss leider auch nicht mehr alles. Mir fehlen teilweise Stunden und Tage. Ich weiss nur, dass am Ende jeder zwei Wochen lang bei sich zu Hause saß, bis ich an einem Abend auf meine Frage, wann wir uns denn endlich wieder sehen würden ein weiss nicht zu hören bekam und erwiederte dass wir uns dann gar nicht mehr sehen bräuchten. Ich bereue das bis heute. Auch wenn ich, wenn ich das hier lese, mir eingestehen muss, dass Alles hinten und vorne nicht gestimmt hat. Nicht mit mir, nicht mit ihr und schon gar nicht mit uns beiden.

Ich habe 4 Tage nach Beziehungsende weiter gemacht im alten Trott, die Tabletten weiter genommen, geraucht und eifnach weiter gemacht als wäre nichts gewesen, bis ich den Freitag morgen danach dachte, dass es ja wohl nciht sein kann, dass ich gerade mit meiner großen Liebe schluss gemacht habe, die Chance auf die ich 12 Jahre gewartet habe in den Sand gesetzt habe und nicht mal darüber weinen kann. Dann habe ich die Benzodiazepine abgesetzt und auch alles andere von heute auf morgen eingestelltund mich quasi auf kalten Entzug gesetzt. Ich habe mir eine Selbsthilfegruppe gesucht und bin seit dem wöchentlich bei der Suchtberatung und nehme dahingegend auch jede Hilfe an die ich bekommen kann. Ich habe meine Ernährung umgestellt, gehe wieder täglich schwimmen, trainieren etc. Ich habe mich meiner Ex im nachhinein offenbahrt und reinen Tisch gemacht. Sie hat daraufhin den Kontakt komplett abgebrochen. Ich habe eigentlich auch mit nichts anderem gerechnet. Sie fühlt sich betrogen und hintergangen. Alles nachvollziehbar.
Es wurde auch zu Anfangs wirklich alles besser. Körperlich gehts mir besser als die letzten 13/14 Jahre irgendwann und ich dachte wirklich es geht bergauf.
Und dann holte sie Mitte Januar ihre restlichen Sachen bei mir ab, eben mit jenem gemeinsamen Bekannten mit dem sie jetzt auch zusammen ist. Einem Bekannten dem ich vertraut habe und mit dem ich viel über meine Probleme geredet habe. Und seit dem weiss ich gar nichts mehr. Ich denke im Endeffekt habe ich vieles die letzten 4 Monate, dass ich eigentlich für mich tun sollte für sie gemacht oder zumindest für die Hoffnung, dass es zwischen uns noch was zu retten gibt. Und ich glaube, dass ist jetzt einfach an dem Abend gestorben. Und ich fühle mich komplett hilflos und es fällt mir unendlich schwer meine Gefühle auszuhalten und mich mit ihnen auseinander zusetzen. Zum ersten Mal in meinem Leben ohne Hilfsmittel. Ich kann mich im Moment selbst nicht mehr leiden. Wobei dieser Moment ja jetzt auch schon über nen Monat anhält. Und ich hasse mich selbst dafür, alleine wenn ich diesen Text hier lese, warum ich da überhauot an sowas denke, wie wieder mit ihr zusammen kommen zu sollen. Es war purer stress und ich habe mich sehr oft unwohl gefühlt in dieser Beziehung. Ich habe mich klein gefühlt und schlecht. Und dennoch fehlt sie mir. Irgendwas läuft schon wieder grundsätzlich schief. Ich lese das und sehe, dass nichts gut war und trotzdem... Wie kann man sich nur an so eine Geschichte klammern, die keinem in irgend einer Form auch nur im Geringsten gut tut ? Wie kann ich so eifersüchtig sein auf den Bekannten ? Hätte es besser laufen können, hätte ich mir mehr Mühe gegeben oder mich anders verhalten ? Wären wir langfristig doch glücklich geworden ? Fragen über Fragen und ich weiss nicht ob ich jemals eine Antwort bekomme.
Ich glaub das reicht soweit aus. Gut das mal geschrieben zu haben.

25.02.2013 23:27 • #1


K
Hallo mrcz.
es ist wirklich gut, dass du es aufgeschrieben hast.
Diese Geschichte ist ehrlich gesaagt sehr sehr traurig!
Bist du noch in Therapie? wenn nicht fang sie wieder an. Du liebst sie wirklich, dass merkt man, alleine wegen all den Jahren, aber kann es sein, dass du dich reingesteigert hast?
hast du wirklich alles versucht?
mir hilft es nicht mehr drüber nachzudenken. wenn mir nach weinen ist, weine ich. ich rede auch viel mit Freunden darüber aber dann ist auch gut.

Ich hoffe du kriegst es in den Griff.
Liebe Grüße

26.02.2013 01:09 • #2


A


Ex hat Neuen und da gings los

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M
Hallo Kruemel, danke für die Antwort.
Nein ich bin im Moment nicht in Therapie. Das steht im Moment aus versicherungstechnischen Gründen nicht zur Debatte. Zur Zeit kann ich nur auf das kostenlose Hilfsangebot zurück greifen, dass ich eh schon nutze.
Ich weiss nicht mal ob ich sie wirklich liebe oder das idealisierte Bild von ihr, dass ich mir die ganzen Jahre aufgebaut habe. Keine Ahnung. Ich denke ich hätte in der letzten Beziehung schon merken müssen, dass sie dem nicht enspricht. Jedoch kann ich mir noch so oft versuchen rational herbeizureden dass sie nicht die richtige ist und das ich nem Luftscloss hinterher gelaufen bin, aber ich fühle es nicht. Reingesteigert hab ich mich ganz sicher und ich glaub das mache ich auch jetzt wieder. Sind wir mal ehrlich, nen dritten Versuch wirds nicht geben und selbst wenn wäre das Ende absehbar. Und trotzdem gehts mir beschissen mit der Situation und ich wünschte es wäre anders. Ich habe das Thema totgeredet die letzten Monate und jedem noch so kleinen Lichtblick folgt ein noch tieferer Absturz.
Was heisst hab ich wirklich alles versucht ? In welcher Hinsicht ? Ich glaube in der Beziehung habe ich einiges getan, dass es läuft. Ich hatte immer das Gefühl, ich müsste mich selbst und meine Bedürfnisse zurücknehmen, dass es läuft. Ich dachte langfristig wäre das nötig für ein besseres Ende. Gebracht hat es nichts. Sicher hätte ich bestimmt noch mehr tun können, aber wie sehr kann man sich zurückstellen ? Irgendwann gehts nicht mehr.
Das nachdenken darüber hilft auch mir nicht mehr, aber es hört eben nicht auf, nur weil es mir nicht mehr hilft. Ich dreh mich im Kreis und habe keine Ahnung wie ich das abstellen kann. Ausgeweint habe ich mich schon lange, da kommt so gut wie nichts mehr. Ich denke die ganze Zeit, gib dirn halbes Jahr, dann sollte es gut sein, aber nach knapp 4 Monaten erwarte ich da irgendwie ne deutlichere Verbesserung. Aber seit dieser Gewissheit habe ich eher das Gefühl, dass es wieder zurück geht. Ich komm mir vor als wäre ich auf dem emotionalen Stand eines 16 Jährigen. Was wahrscheinlich auch gar nicht so weit hergeholt ist. Keine Ahnung wie das weitergehen soll.
Naja danke für zuhören und liebe Grüße zurück

26.02.2013 12:01 • #3


K
Nabend
mein ex hat auch Dro. genommen und daran ist auch sehr sehr viel kaputt gegangen- wenn nicht alles.
Wie du gesagt hast, hast du noch alles in den Griff bekommen aber deine Gedanken nicht mehr. und es tut mir leid wenn ich jetzt ehrlich bin, aber wie perfekt kann sie sein, wenn sie Dro. nimmt und keine Lust mehr hat dich zu sehen?
Wo ist DEIN stolz?
Ob du schon alles versucht hast- hast du falsch verstanden..DU sollst dich nicht selber aufgeben, denn das ist kein Mensch der Welt es Wert. Du musst dir wieder wichtig werden.
SIe ist nicht perfekt, schreib auf was dir alles an ihr stört und dann alles was Sie deiner MEinung nach einzigartig macht. Und überleg mal ob du das nicht mit einer anderen Person auch machen könntest was du da schreibst.
Vielleicht merkst du dann, dass sie nicht perfekt ist.
Wie wärs wenn du umziehst, eine Stadt weiter ? Einen Neuanfang machst, neue Freunde, damit du NICHTS-wirklich gar nichts mehr von ihr weißt.
Das ist vielleicht ein krasser Vorschlag, aber wenn du schon so lange leidest. Das macht dich doch selber kaputt.

26.02.2013 22:26 • #4


M
Guden Abend.
Ich weiss sehr wohl, dass sie nicht perfekt ist. Das is aber auch nicht das was ich will. Im Endeffekt ist das ja denke ich was Liebe halt auszeichnet, dass der andere eben nicht perfekt sein muss. Liebe macht das halt wieder wett. Da hats bei ihr halt nicht mehr gereicht für mich. ich weiss auch sehrwohl, dass sie mir im Moment auch nicht gut tun würde für den Weg den ich eingeschlagen habe mit ihrem Konsum. Ich würde trotzdem einfach noch mal gerne mit ihr reden. Ich ertrage das einfach sehr schwer, dass sie mich hat dermaßen fallen lassen und behandelt wie das letzte Ar. indem sie so tut als hätte es die letzten 14 Jahre nicht gegeben.
Mein Stolz.... lustig, das hat mir heute schon ein Frau gesagt. Keine Ahnung, der is irgendwo auf der Strecke geblieben.
Ich hab mir schon längst ne Liste gemacht, die auch nicht unbedingt kurz ist. Hat auch schon geholfen nur im Moment halt nicht wirklich. Das was ich weiss und was ich fühle sind eben zwei verschiedene paar Schuhe.
Sicherlich könnte ich das auch mit einer anderen Person machen, mir fehlt aber die Referenz. Ich hab mich ansonsten wie schon gesagt, immer von anderweitigen emotionalen Bindungen fern gehalten und sehs im Moment auch nicht, dass sich das ändert. Is vielleicht auch son bisschen oder`n bisschen mehr die Macht der Gewohneit.
Umziehen steht nicht zur Debatte. Ich wohn inner WG mit meinem besten freund seit Jugendzeiten und das is mit das einzige was mir Struktur und Zuversicht gibt. Die meisten meiner Freunde die ich aus Jugendtagen habe, haben auch nciht die selbe Karriere ingelegt wie ich und die geben mir halt. Das brauch ich im Moment. Und die haben auch nichts bzw. nichts mehr mit meiner Ex zu tun.
Es is halt einfach ein langer Weg zur Akzeptanz, dass auch Alles anders geht.

26.02.2013 22:46 • #5




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