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Finde keinen Zugang zu meiner Ex? Frau

ma777
Euer gemeinsames Kind ist 14? Und laut deinem eingangstext seid ihr seit 13 Jahren zusammen?
Wo liegt mein Denkfehler?

31.10.2019 13:00 • x 1 #16


U
öhm... autsch! Es ist echt keine Entschuldigung, aber ich habe ein kleines Problem mit Jahreszahlen. Kennengelernt haben wir uns vor rund 15 Jahren und unser Kind ist fast 14. Es ging zwar schnell, aber so überschlagen haben wir uns dann auch nicht.

31.10.2019 13:19 • x 1 #17


A


Finde keinen Zugang zu meiner Ex? Frau

x 3


G
Guten Tag,
Du hast nicht nur das Fass zum Überlaufen gebracht sondern auch noch weiter reingekippt..
Und jetzt wo es DIR schlechtgeht erwartest Du von ihr das sie sich wieder auf Dich einläßt..?
Jahrelang ( ! ) hast Du Dich bewußt und nach Deinen eigenen Worten wie ein A--loch verhalten..und jetzt soll sie das alles verzeihen..?

JETZT fällt Dir ein das Du sie...liebst...?

Les Dir das mal selber durch...kopfschüttel.....

31.10.2019 13:20 • #18


Heffalump
Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden, auch als Gastfrau kann man sensibel darauf achten, was man schreibt. Und er sieht ja seine Fehler, seine Baustellen - das sich das nicht von heute auf morgen ändert, ist jedem klar, es hat sich ja auch nicht von gestern auf heute eingeschlichen.

Man ist in einer langjährigen Beziehung auch immer das Produkt von Kompromissen, Entgegen kommen und teils auch Ablehnung. Man entwickelt sich innerhalb selten linear zu einander hin, meist von einander weg. Und erst wenn sich einer, der beiden Protagonisten, entschieden hat - so geht es nicht weiter, realisiert der andere - ops da läuft was schief

31.10.2019 15:35 • x 1 #19


U
Liebe Gastfrau,

mit etwas Abstand möchte ich Dir antworten, dass alles leider nicht so einfach ist wie Du es glauben möchtest. Hier steht nur mein Teil der Geschichte, in dem ich nichts schönreden oder relativieren möchte. Auch kann ich hier keine Details nennen, die erklären könnten, warum ich mir momentan mehr Sorgen um sie mache als um unsere Ehe und warum ich ihr nur eine Hilfe sein möchte, auch wenn uns der weitere Weg nur weiter auseinander führt.

---

Die Realität ist leider immer komplizierter als sie sein sollte. Und scheinbar gibt es zurzeit nichts, dass ich nicht falsch machen könnte. Das beste wird wohl sein, einfach aufzugeben und loszulassen.

05.11.2019 08:30 • #20


U
Hat sich zwischenzeitlich herausgestellt, dass ich nicht erst seit ein paar Wochen gegen eine Wand anrenne. Alle Versuche von Gesprächen in den letzten Monaten oder Jahren immer wieder abgeblockt. Plötzlich unternimmt sie Dinge, an denen sie angeblich in unserer Ehe nie Lust hatte. Nie bereit gewesen, irgendwas zu investieren - vielleicht Hoffnung, dass der Zufall schon irgendwas richtet. Und nun einfach so auf die Familie pfeifen, ich verstehe es einfach nicht. Ein Teil von mir möchte die Hoffnung und den Glauben erhalten, doch der größere Teil heult nur noch und gibt auf.

06.11.2019 08:11 • #21




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