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Frau hat sich verändert

unbel-Leberwurst
Zitat von battenberg:
Wichtig ist für Sie bloß das Kind, was natürlich selbstverständlich Normal ist.


Das ein kleines Kind an erster Stelle steht, okay.
Daß ist aber weder für sie ein Grund, dich so zu behandeln noch für dich, dich so behandeln zu lassen

24.04.2022 23:36 • x 3 #46


Hansl
Zitat von RyanG:
Ich wäre mit Diagnosen in Bezug auf die Depression oder Hirnveränderungen seitens seiner Frau mehr als vorsichtig.

Ja, Wahnsinn mal wieder, wie hier durch Fachwissen totaler Unsinn verbreitet wird.Schatz, ich werde Dich nun verlassen, vorher aber noch Wochen demütigen. Denn ich bin jetzt genetisch bedingt verändert, eine andere.

25.04.2022 01:22 • #47


A


Frau hat sich verändert

x 3


W
Zitat von battenberg:
es kommen Aussagen wie warum passt du dich nicht an? Person x oder y macht das auch immer. Es gibt Väter die machen mehr wie du. Warum bist du so? Ich hab die Nase voll von dir. Ich kann dich nicht mehr sehen. Du machst Garnichts. Du bist so egoistisch. Du denkst nur an dich. Du machst Zuhause garnichts alles mach ich. Du hilfst mir nicht. Jedes mal kommen so welche Sätze wenn wir und unterhalten. Im Endeffekt ist das ein Hamsterrad der Diskussionen.


Im besten Fall: Postnataler Egozentrismus, der Dich zum Unfähigen, zum Nichts degradieren will, um seine Berechtigung zu haben und die eigene Leistung hoch zu halten.
Im schlimmsten Fall: Du hast Deine Funktion erfüllt und damit ausgedient. Und in diesem Fall wirst Du tun und machen können, was Du willst, das wird nichts ändern.

Jedenfalls solltest Du mit Deiner Frau einmal ein ernstes Wort reden und es nicht beim Genervtsein belassen. Mache ihr deutlich, dass Du so nicht weitermachen wirst, also wiklich deutlich und nicht bloß in der Art einer schlotternden Weichspülerdrohung aus der Rolle des Gedemütigten heraus.
Vielleicht lässt sie das aufwachen.

25.04.2022 03:25 • x 2 #48


Hansl
Zitat von battenberg:
x oder y macht das auch immer. Es gibt Väter die machen mehr wie du. Warum bist du so? Ich hab die Nase voll von dir. Ich kann dich nicht mehr sehen. Du machst Garnichts. Du bist so egoistisch. Du denkst nur an dich. Du machst Zuhause garnichts alles mach ich. Du hilfst mir nicht

Emotionale Gewalt.
Ein böser Mensch, diese Frau.

25.04.2022 04:55 • #49


Gorch_Fock
Battenberg, Du wirst um ein deutliches Gespräch nicht herumkommen, da so ein Zusammenleben natürlich nicht auf Dauer tragbar ist. Hier können natürlich auch andere Lösungen aufgezeigt werden (Haushaltshilfe, wenn finanziell drin, etc.). Aber der Tonfall muss sich natürlich ändern in der Beziehung. Das Ding ist, dass Du dich pot. drauf einstellen musst, dass es natürlich so oder so eskalieren kann. Wie hier schon geschrieben wurde, ist die Realität als Zahlvater zu enden auch nicht ganz von der Hand zu weisen. Sie ist jung und wird - auch mit Kind - vermutlich recht zeitnah wieder einen neuen Partner finden. Da Du dies alles bezahlen darfst (Kindesunterhalt, Trennungsunterhalt bis zur Scheidung) alles kein Problem für sie. Selbst wenn sie jetzt einen Ex-Freund aus ihrer WA-Liste aktivieren würde und mit ihm zusammenziehen würde, dürftest Du für die nächste Zeit weiterzahlen.
Was ich damit sagen will ist, dass Du auf jeden Fall mal weiter denken musst, wenn Du so nicht mehr leben willst. Ein weiter so als betaisierter Schoßhund ist allerdings auch kein Weg. Denn dann wirst Du in der nächsten Zeit auch ausgetauscht. Ich sage es auch gern aus Erfahrung: Auch Frauen verzichten nicht auf ihre S. (mal abseits jetzt von Stillzeit und Co.) Sie haben nur ganz andere Möglichkeiten sich diese zu besorgen. Und dann wirst Du richtig ins Schwimmen kommen.

25.04.2022 05:18 • x 3 #50


K
Zitat von whynot60:
Jedenfalls solltest Du mit Deiner Frau einmal ein ernstes Wort reden und es nicht beim Genervtsein belassen. Mache ihr deutlich, dass Du so nicht weitermachen wirst, also wiklich deutlich und nicht bloß in der Art einer schlotternden Weichspülerdrohung aus der Rolle des Gedemütigten heraus.
Vielleicht lässt sie das aufwachen.

Stimme ich vollkommen zu. Allerdings ohne das auf die aggressive Tour zu machen. Es soll konstruktiv sein und es macht ja absolut keinen Sinn, ihr einen reindrücken zu wollen.

Aber - wenn er jetzt nichts macht, ist das irgendwann so zerfahren, dass sie sich einfach emotional aus der Beziehung verabschiedet und sich anders orientiert. Genau wie @Gorch_Fock sagt - sie wird (genau wie er) das nicht so jahrelang weiterbetreiben. Wieviel er ihr wert ist, wird sie dann durch ihr Verhalten zeigen.......

25.04.2022 09:05 • x 2 #51


M
Battenberg,
Wir wissen natürlich alle nicht wie das ganze von der Frau seite aussieht. wie sie das alles sieht. Ich denke bestimmt nicht dass sie der perfekter mann sind. Ich finde bei so einem punkt ist man beidseitig schuldig. Wir wissen auch nicht wie sie zu der Frau reagieren, wenn sie mal ihr schlechten Moment hat. außerdem hat diese Frau noch vor einem Jahr ein Kind auf die weltgebracht und vielleicht ist sie psychisch so unten, dass sie so reagiert.
Vielleicht verbringen sie einfach zu wenig zeit mit Ihr? Oder geben zu wenig liebe, sodass sie langsam auch nachgelassen hat für sie was zu tun. Oder vielleicht haben sie garnicht versucht sie zu verstehen, verbieten Ihr vieles? Nun ist sie nur noch daheim mit Ihren kind und schaut die wände an, weil sie anstatt mit Ihr zeit verbringen rausgehen oder ihre freie zeit anders gestalten.
Sie müssen auch verstehen die mütter, die vorher arbeiten gegangen sind, sind bei der Elternzeit sehr sensibel. Heißt früher sehr bodenständig. Eigene finanzielle mittel in der hand. Und nach dem Kind nur noch daheim putzen kochen und mit dem Kind zeit verbringen. Das ist da glaube ich selbstverständlich, dass sie mal explodiert.
Ich wollte mal aus eine Frauensicht das ganze betrachten, die auch neulich mama geworden ist und der mann denkt dass alles perfekt sei.(ist es aber nicht)

25.04.2022 09:35 • x 1 #52


Hansl
Zitat von Mosula:
Ich finde bei so einem punkt ist man beidseitig schuldig. Wir wissen auch nicht wie sie zu der Frau reagieren, wenn sie mal ihr schlechten Moment hat. außerdem hat diese Frau noch vor einem Jahr ein Kind auf die weltgebracht und vielleicht ist sie psychisch so unten, dass sie so reagiert.
Vielleicht verbringen sie einfach zu wenig zeit mit Ihr? Oder geben zu wenig liebe, sodass sie langsam auch nachgelassen hat für sie was zu tun. Oder vielleicht haben sie garnicht versucht sie zu verstehen, verbieten Ihr vieles? Nun ist sie nur noch daheim mit Ihren kind und schaut die wände an, weil sie anstatt mit Ihr zeit verbringen rausgehen oder ihre freie zeit anders gestalten.
Sie müssen auch verstehen die mütter, die vorher arbeiten gegangen sind, sind bei der Elternzeit sehr sensibel. Heißt früher sehr bodenständig. Eigene finanzielle mittel in der hand. Und nach dem Kind nur noch daheim putzen kochen und mit dem Kind zeit verbringen. Das ist da glaube ich selbstverständlich, dass sie mal explodiert.
Ich wollte mal aus eine Frauensicht das ganze betrachten, die auch neulich mama geworden ist und der mann denkt dass alles perfekt sei.(ist es aber nicht)

Ich weiß ja nicht wie und wo Du aufgewachsen bist , aber Dein Statement spricht für eine gewisse Unreife,was Partnerschaft und Menschlichkeit angeht.
Wenn die Dame zuhause nur Wände ansieht, kann sie anstatt arbeiten gehen.
Ansonsten vielleicht ausziehen, dem Mann dadurch die Chance auf eine ordentliche und gute Frau geben.
Es gibt genügend draussen.

25.04.2022 10:24 • #53


Sandra1974
Zitat von Hansl:
Ich weiß ja nicht wie und wo Du aufgewachsen bist , aber Dein Statement spricht für eine gewisse Unreife,was Partnerschaft und Menschlichkeit ...

Jetzt sind wir an einem wichtigen Punkt! Keiner (!) der sich nicht mal hauptverantwortlich um einen Säugling gekümmert hat, wird diese Aussage mit Wände anstarren verstehen. Und doch passiert es! Und es ist eine ambivalente Erfahrung, dass ein Lebewesen komplett von einem abhängig ist und das eigene Leben nicht frei gestaltbar ist. Und es passiert, dass man einen Tunnelblick bekommt und nicht kapiert, dass es ein kleines Maß an Möglichkeiten gibt. Man braucht Zeit und muss in diese Rolle reinwachsen. Auch an die andere Form von Feedback, Rückmeldung und Erfolgsempfinden!

Sorry @Hansl, aber ich glaube nicht, dass Du jemals in der Situation warst und es nachvollziehen kannst! Von außen betrachtet, ist diese komplette Lebensumstellung gar nicht so schlimm! Vielleicht nicht schlimm, aber komplex und ganzheitlich. Vor allem wenn man zuvor gearbeitet hat und dann erstmal nicht mehr. Und manchmal wehrt man sich bewusst oder unbewusst dagegen und es ist schwierig zu akzeptieren, dass der Vater/ Mann sich da einbringen kann, wo er kann, will und möchte, aber nicht in der totalen Verhaftung wie die Mutter. Das hört sich nicht unbedingt nach einem total erwachsenen Verhalten an. Aber passiert so im 24/7 Modus.

25.04.2022 11:50 • x 2 #54


M
Zitat von Sandra1974:
Jetzt sind wir an einem wichtigen Punkt! Keiner (!) der sich nicht mal hauptverantwortlich um einen Säugling gekümmert hat, wird diese Aussage mit ...

Du sprichst mir wirklich aus der Seele. Wie schön du es beschrieben hast!
ich bin komplett deiner Meinung.

@Hansl auf deine Nachricht möchte ich nicht eingehen und meine Zeit verschwenden. Man merkt wirklich, dass du einfach keine Ahnung hast über das Thema worüber ich geschrieben habe.

25.04.2022 14:15 • x 1 #55


K
Man sollte von der Thematik Neugeborenes und der psychischen Situation der Ehefrau des TE mal Abstand nehmen. Ich finde grundsätzlich diese Diskussion darum, wie man sich als Frau fühlt oder auch fühlen kann, wenn das Baby auf der Welt ist, als überaus wichtig. Ich will das gar nicht runterspielen. Aber hier im Thread ist das recht wenig gewinnbringend.

Man weiss ja nicht, ob das überhaupt hier der tragende Punkt ist. Dem TE soll geholfen werden und da sehe ich aktuell die Situation, dass er einen Weg heraus aus den Nörgeleien seiner Frau braucht. Höchstwahrscheinlich braucht auch seine Frau irgendeine Art von Hilfe in ihrem derzeitigen Zustand, aber das müssten dann die beiden auseinandernehmen, welche das ist. Vor allem müssten beide zunächst mal in den Dialog kommen.

25.04.2022 14:46 • x 4 #56


Hansl
Zitat von Mosula:
Man merkt wirklich, dass du einfach keine Ahnung hast über das Thema worüber ich geschrieben habe.

Ich bin auch leider kein Psychotherapeut.
Darum bist Du natürlich falsch bei mir.
Aber auch im Thread.
Denn es geht um den TE als Betroffener.

25.04.2022 14:47 • x 1 #57


darkenrahl
Zitat von RyanG:
Man sollte von der Thematik Neugeborenes und der psychischen Situation der Ehefrau des TE mal Abstand nehmen. Ich finde grundsätzlich diese Diskussion darum, wie man sich als Frau fühlt oder auch fühlen kann, wenn das Baby auf der Welt ist, als überaus wichtig. Ich will das gar nicht runterspielen. ...

Die Ladys hier können nur über das Empfinden der Frau nach der Geburt beschreiben, die Gefühle des Mannes kennen sie nicht, der TE ist ein Mann und schreibt, wie es ihm ergeht.
Und das können nur Männer, die das ähnlich wie der TE erlebt hat beschreiben und ev. Ratschläge erteilen.
Und wer hier von Trennung schreibt hat nicht gelesen was der TE möchte.

26.04.2022 11:29 • x 1 #58


A


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