Andre1304
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Andre1304
Andre1304
Andre1304
Zitat von unbel Leberwurst:Als erstes drängt sich natürlich die Frage auf, warum es dauernd den Streit gibt. Zwischen ihrem Sohn und dir und auch zwischen ihr und dir.
Bist du unzufrieden mit der Situation gewesen?
Andre1304
Zitat von Catalina:Puh, so jung und dann gleich schon zwei Kinder, eins davon behindert, ich kann mir vorstellen, dass das oft schwierig und belastend sein kann. Aber die Frage ist ja trotzdem, warum du dich mit einem kleinen Kind streitest. Dass die Mutter sich da auf die Seite ihres Kindes stellt, ist nachvollziehbar. Also, was ist passiert, dass das ja wohl anfangs gute Verhältnis zu ihrem Sohn gekippt ist?
Zitat von Andre1304:ich fahr da immer schnell hoch
Andre1304
Zitat von Catalina:Das ist aber ganz normal für ein Kind seines Alters. Du als Erwachsener hast die Aufgabe, da besonnen und konsequent zu reagieren. Dass das nicht immer klappt, ist auch klar, aber zumindest im Normalfall sollte man sich da nicht provozieren lassen.
War das auch in den Streits mit deiner Partnerin so?
tina1955
Andre1304
Zitat von tina1955:Ich frage mich allen Ernstes, wie Du Dich mit einem kleinen Kind, dass an Prader-Willi erkrankt ist, zanken kannst. Einem armen Kind, dessen körperliche und geistige Entwicklung durch diesen Gendefekt stark eingeschränkt ist.
Eigentlich solltest Du als erwachsener Mensch in der Lage sein, Dich zu beherrschen und Dich nicht von einem Kind provozieren lassen, dessen Intelligenz sehr reduziert ist. Bewußt provoziert er niemals und er testet es auch nicht aus, hier fehlt ihm das Bewusstsein dazu.
Ihr solltet euch einer Interessengemeinschaft anschließen, die sich auf diese Krankheit spezialisiert hat und Kontakt zu ebenfalls betroffenen Familien suchen um Hilfe im Umgang mit dieser Erkrankung zu erhalten.
tina1955
Zitat von Andre1304:
Ich mache dass alles ganz bestimmt nicht mit Absicht und ich bin ja auch hier um eine Hilfe und Lösung zu finden,
Andre1304
Zitat von tina1955:
Das glaube ich Dir, dass Du es nicht mit Absicht machst.
Jedoch solltest Du Dich eingehend mit der Erkrankung beschäftigen, sie verstehen lernen, dann bist Du auch in der Lage, mit dem Kind seiner Erkrankung entsprechend, besser umzugehen. Das erreicht man am besten in Selbsthilfegruppen.
Es ist generell sehr schwer mit einer chronischen Erkrankung eines Kindes innerhalb der Familie umzugehen, hinzu kommt die Sorge um die Zukunft. Das Deine Frau eine Auszeit braucht um sich zu sammeln und neue Kraft zu tanken, kann ich gut verstehen.
Vielleicht solltest Du ihr anbieten, einer Selbsthilfegruppe beizutreten, dann merkt sie wenigstens, Du hast Dir Gedanken gemacht.
Zitat von Andre1304:Und ja leider fahr ich auch bei ihr schnell hoch
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