Danke,
ja genau ich muss so vorgehen weil alle Alternativen noch schlechter sind. Am liebsten wäre mir natürlich er nimmt sich ne andere und wird mit ihr glücklich (was ihn davon ablenken würde uns zu quälen, denn narzissten brauchen immer die ZUfuhr, die bekäme er durch eine neue erst mal) und das er wegzieht, aber er bleibt am Ort.
Wenn er sich jetzt was leisten sollte, dann würde das direkt vor den Gutachter gehen. Und dann hätte man ein Beweisstück mehr in der Hand was auch akzeptiert wird, jetzt ist es für ihn eher eine Chance aus dem gelernt zu haben was er gemacht hat und evtl ein wenig zurückzufahren.
Es gibt noch ein Ehepaar, was aus seinem Land kommt, die aber eher hinter mir stehen und auch immer wieder mit ihm reden das er anders mit den Kindern umgehen muss, evtl muss er jetzt zwangsweise einige Dinge ändern.
Im Grunde sind wir immer noch in einer Art vorbereitungsphase. Umgangsrechtentzug oder komplett begleitet (bisher ist es so, er muss wie die Kinder wollen, hund wenn die Kinder nicht mit ihm alleine wollen dann hat er Pech), Interessant ist das er in acht wochen noch nicht einmal was mit den Kindern abgemacht hat, er schreibt ihnen nur abends gute Nacht mehr nicht. Einmal waren wir mit mehreren Eis essen, aber persönlich mti den Kindern nichts. So wichtig scheint es ihm nicht zu sein.
ER arbeitet nicht und hat den ganzen Tag Zeit.
Evtl hält er sich auch vorsichtig weil er ja finanziell blöd dasteht auch mit den Aufhebungsvertrag und das er sich mit seinem Verhalten auch in finanzieller Hinsicht nicht ans Gesetz gehalten hat wird ihm wohl auch gesagt worden sein. Letzens habe ich ihm einen Brief gegeben und er hatte zufällig sein Handy auf und war nen Brief seiner Anwälting am lesen der war sehr umfangreich.
Es ist bei ihm an mehreren stellen am Brennen
15.05.2018 23:02 •
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