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Gibt es Männer hier die Fragen auf Antworten haben?

M
Guten Abend,
Ich spüre das sich in diesem Forum mehr Frauen als Männer aufhalten. Vielleicht weil wir Frauen Dinge anders verarbeiten.Nichts desto trotz gibt es Fragen in meinem Kopf auf die ich keine Antwort bekommen kann.Ich möchte die Männer darum bitten mir bei der Aufklärung behilflich zu sein....
Wenn ich als Mann eine Frau kennenlerne..ist es dann so das der körperliche Aspekt es mir verwehrt völlig klar denken zu können? Will ich diese Frau haben und versuche ich meine Grenzen bei ihr auszureizen so weit es geht? Überkommt mich eine Art Eroberungsdrang welcher mir anfänglich verwehrt sie als Mensch wahrzunehmen?
Sagen wir, die Frau zeigt eindeutig Interesse und spielt keine Spielchen sondern gibt sich offen ihrer Leidenschaft hin ohne zappeln zu lassen..mindert es ihren Wert? Ist sie dadurch weniger interessant?
Wenn der Alltag Einzug hält..schreiende Kinder,mangelndes Geld,eine Frau die nicht mehr s.y oder gepflegt wirkt, aber eigentlich doch die gleiche ist...fange ich als Mann dann an heimlich und sehnsüchtig nach draußen zu schauen? Dort wo soviele attraktive,einsame Frauen nur auf mich warten könnten? Im Zeitalter der Massentrennungen?
Wie schnell oder langsam gehe ich als Mann? Was muss passieren damit ich die Flucht antrete? Muss die Frau eine Nörgeltante sein? Oder gar noch schlimmer, ist sie vielleicht anhänglich, zu sehr auf mein männliches Wohlbefinden fokussiert?
Wenn ich geflüchtet bin..aus welchen Gründen auch immer..bin ich dann gezwungen diese Frau der ich die Liebe versprochen hatte, mit der ich von einem magischen Band faselte,die ich befruchten wollte bis zum Ende der Gezeiten,die ich bis dato eifersüchtig bewacht hatte...bin ich gezwungen diese Frau kalt und abweisend zu behandeln? Aus Angst sie könnte mich erneut einfangen,verschlingen? Denke ich noch an all das was ich kurz vorher sagte oder sind Worte Schall und Rauch und ich blicke enthusiastisch in die hübschen Augen der neuen Frau an meiner Seite?Hat die Vergangenheit überhaupt noch einen miefigen Wert oder leide ich an gewollter Alzheimer bezüglich allem was vor wenigen Wochen,Monaten war?
Liebe Männer und liebe Frauen..ich muss selber schmunzeln während ich dies schrieb, bitte seid mir nicht böse weil ich so gallig geschrieben habe..ich wollte das Klischee des Unholds aufleben lassen. Leider finde ich in häufig in Satzfetzen diverser trauriger Geschichten hier. Natürlich gibt es genauso viele Frauen die verletzen,herabsetzen oder demütigen. Und doch..interessiert mich die sichtweise des anderen Geschlechts..warum so begeistert jagen? Wenn gejagt warum so schnell ermüden? Wenn ermüdet warum so schnell flüchten statt sich der Situation zu stellen? Wenn geflüchtet warum die Frau zur persona non grata erklären? Angst? Gemütlichkeit? Konfliktunfähigkeit? Lasst uns in der Wanne der Klischees aber auch Teilwahrheiten baden...

18.12.2013 01:35 • x 1 #1


S
In diesem Forum kann man alles lesen: von gefühlvollen Männern und Frauen, von Feiglingen, von Charakterschweinen, von nicht Erwachsenen, von Beziehungsgestörten - jeweils Männer und Frauen.
Es gibt nicht DIE Männer - genausowenig wie es DIE Frauen gibt. Oft ist es ja auch der falsche Partner, der eine Beziehung nicht gelingen lässt.

Was ist Dein Anliegen?

18.12.2013 01:43 • #2


A


Gibt es Männer hier die Fragen auf Antworten haben?

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S
ja sehe ich auch so ....

wenn gleich, die Ausnahmen bestätigen die Regel ....

alles ist richtig und doch widerlegbar ...

18.12.2013 01:50 • #3


M
Mein Anliegen war es die Situation humorvoll und auch sarkastisch unter die Lupe zu nehmen. Natürlich lese ich genauso wie du all die traurigen Geschichten und bin mir im klaren darüber das es keine Stereotypen gibt...doch überkommt mich das Gefühl das das Rollenbild der Gesellschaft sich gewandelt hat..mit ihr die Identität des Mannes...zu Zeiten meines Großvaters war es anders, zu zeiten meines Vaters nochmal anders..wie ist der Mann der heutigen Zeit in einer Beziehung? wie belastbar ist er? Gibt es einen partnerschaftskonsum? Sind die Verlockungen zu zahlreich?
Wie und wo sieht sich der Mann? Unabahängig von jeder einzelnen Leidensgeschichte welche uns alle hier vereint.

18.12.2013 01:52 • #4


S
das hast du total richtig erkannt .....

Das Männerbild hat sich seit vielen Jahren total geändert ...

der Großvater spielte seine Rolle zu seinen Zeiten, die Großmutter genauso ...

Unsere Eltern ihre zu ihren Seiten ...

und heute .... ? Heute gibt es metros.uelle Männertypen ... und doch ist die Suche der meisten Frauen eher der klassische Männertyp ...

als Mann ist es echt heute nicht leicht .... sich in seiner Rolle ... dauerhaft wohl zu fühlen ...

von Männern erwarte man heute .... auch ihre weibliche Seite zu kennen .... von Frauen, ihre eher männliche Seite ...

18.12.2013 01:56 • #5


S
guck dir die Werbung heute noch an ....

welche Form der Familie einem vorgeführt wird ... wie auszusehen hast .... wie deine Zähne.... dein Auto .... und und und ...

das ist Druck .... für den , der das nicht deckeln kann --- oder darin sich nicht findet ....

dann bist du anders ...

18.12.2013 01:58 • #6


M
Danke das du mich verstanden hast
Ich weiß das früher die Menschen auch nicht glücklicher waren. Jeder hatte seine ihm/ihr vorgegeben Rolle und sie blieben auf ewig zusammen, selbst wenn es nur noch Gewohnheit war...und heute?
Die Frau sollte arbeiten, gepflegt sein,kinder sozialpädagogisch sinnvoll erziehen und,und,und...so viel Druck.So viele Rollen die sie einzunehmen hat.
Doch der Mann..kommt er mit seiner neuen Wandelbarkeit zurecht?

18.12.2013 02:02 • #7


S
ich könnte deine Frage ....

verallgemeinern .... ? Kommt die , unsere Gesellschaft mit ihren Rollen noch zurecht .... der der Frau ...? die des Mannes ? der Familie ..?

Oh oh ... eher nicht oder ...`? die scheidungsraten steigen ...

die oberste Scheidungsanwältin aus Deutschland hat mal gesagt ... die Ehe wird es in gut 50 Jahren so nicht mehr geben ...
sie wird ein Modegag werden ... etwas was man mal zwanglos mitnimmt ... aber die ehe wie es sie noch in den 60 jahren gab ... wird es nie mehr so geben ...

die Rollen sind in sich nicht mehr fest ...

frauen müssen sie heute früh schon für familie und Karriere entscheiden ...

und wir Männer ... ? nun die Klassischen Dinge wie allein Machthaber .. Herr im Haus ... Macker ... etc ... tzzz ...

alles erledigt ... es gibt immer einen der alles noch gut macht .... der besser aussieht .... mehr frauen bekommt , erfolgreicher ist ... das gut Auto fährt .... der ein besserer Papa ist ... oder noch länger lange kann im Alter ...

und ihr Frauen ... ?

Ab wann gehört man heute zum alten Eisen ... ? Jugendwahn ... etc ...

früher war jemand mit 50 ... alt .... heute ... turnen die noch voll mit .... )))

18.12.2013 02:17 • #8


M
Nein

18.12.2013 04:08 • #9


Nippes
viele fragen auf einmal....

ich bin als mann unter dem fische sternzeichen geboren, natürlich hoffungslos romantisch und naiv angehaucht....deshalb...es gibt zwei arten von liebe. die gewachsene und die in meinen augen magische liebe auf dem ersten blick. dann gibt es noch die gewohnheitsliebe, die ich lieber als sich gerne haben bezeichne. die letztgenannte ist oberflächig und nicht sehr stabil. Ja wir männer, zumindest wir alten (bin 65er Jahrgang) ticken da nicht ganz sauber. eine schöne frau kann da schon mal unseren jagtinstink wecken. wobei ich für mich sagen muss, dass das weniger wird, wenn nicht sogar mittlerweile sich gelegt hat, aber früher war das schon so. sie konnte strunzend doof sein, das war mir egal. ging sie zu schnell drauf ein, war das einerseits schön, aber ihr wert sank, weil ich dachte, dass macht sie immer so. hängen lassen in einer beziehung geht aber gar nicht. auch jetzt nicht und das gilt für beide seiten! der alltag ist ein beziehungskiller, zumindest für die dritte variante. liebt man voll und ehrlich, dann ist der alltag eine bereicherung! ich denke ich habe einiges nioch vergessen, aber du kannst mich ja nochmal konkret danach fragen. ich hoffe ich konnte dir helfen.

18.12.2013 08:02 • #10


P
Icj bezweifel stark, dass es die Frau an sich und den Mann an sich gibt..
Es gibt Rollenmodelle, in denen die Personen reingeboren oder reingepresst wurden. dabei ist von großer Bedeutung, wie jeder mit seiner Rolle umgeht.
Und das ist so individuell, dass ich für mich da kaum in Mann oder Frau unterscheiden mag..

18.12.2013 09:34 • #11


P
Es ist individuell, dennoch gibts grundsätzliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. An der Oberfläche: So wie der Mann gerne Jäger ist, so liebt es die Frau den Mann (nicht nur den eigenen) durch ihre Schönheit, durch ihr Wesen zu verführen. Eine Frau, die auch in der Beziehung lebendig bleibt, ihr eigenes Leben lebt und sich entwickelt, bleibt für ihren Mann spannend, auch abgeschminkt
Gäbe es keinen grundlegenden Unterschied, der über die Biologie hinausgeht, gäbe es auch keine Anziehung.

18.12.2013 10:57 • #12


S
Guten Abend,
Ich spüre das sich in diesem Forum mehr Frauen als Männer aufhalten. Vielleicht weil wir Frauen Dinge anders verarbeiten.Nichts desto trotz gibt es Fragen in meinem Kopf auf die ich keine Antwort bekommen kann.Ich möchte die Männer darum bitten mir bei der Aufklärung behilflich zu sein....

Wenn ich als Mann eine Frau kennenlerne..ist es dann so das der körperliche Aspekt es mir verwehrt völlig klar denken zu können? Will ich diese Frau haben und versuche ich meine Grenzen bei ihr auszureizen so weit es geht? Überkommt mich eine Art Eroberungsdrang welcher mir anfänglich verwehrt sie als Mensch wahrzunehmen?
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Hallo Mottin,
Viele Fragen, vielleicht ein paar persönliche Antworten und hier für Deine ersten 3 Fragezeichen: Klar denken setzt nicht aus. Wenn man bereits liebt, kommt es auf die eigene Frau an, wie man reagiert. Die permanent eifersüchtige lässt einen sofort Abstand halten, was aber auch zu innerer Abwehr der eigenen führt denn nichts ist befruchtender als ein gutes Gespräch mit einem sympathischen Menschen. Also wieweit man(n) geht hängt von der persönliochen Situation ab. Ist man single, klar wird man angreifen aber wichtig ist doch immer der Mensch, nicht der Körper. Was nicht daran hindert ein schönes Gegenüber auch eingehend zu betrachten.

Sagen wir, die Frau zeigt eindeutig Interesse und spielt keine Spielchen sondern gibt sich offen ihrer Leidenschaft hin ohne zappeln zu lassen..mindert es ihren Wert? Ist sie dadurch weniger interessant?

Wenn die Leidenschaft entfacht worden ist, fängt der Mann an Gefühle zu entwickeln. Es stärkt doch zusätzlich das vorhandene Selbstbewusstsein.
Die Frau wird mit jedem Treffen interessanter, die Leidenschaft nimmt hoffentlich zu und am Ende kann der Mann garnicht mehr raus aus der Venusfalle. Er liebt.

Wenn der Alltag Einzug hält..schreiende Kinder,mangelndes Geld,eine Frau die nicht mehr toll oder gepflegt wirkt, aber eigentlich doch die gleiche ist...fange ich als Mann dann an heimlich und sehnsüchtig nach draußen zu schauen? Dort wo soviele attraktive,einsame Frauen nur auf mich warten könnten? Im Zeitalter der Massentrennungen?

Klar, der Stress zu Hause ermüdet jede Beziehung. Ich beobachte auch an mir selbst, dass die Schwelle heute niedriger ist. Von stattgefundenen Massentrennungen ist mir allerdings noch nichts bekannt.

Wie schnell oder langsam gehe ich als Mann? Was muss passieren damit ich die Flucht antrete? Muss die Frau eine Nörgeltante sein? Oder gar noch schlimmer, ist sie vielleicht anhänglich, zu sehr auf mein männliches Wohlbefinden fokussiert?

Bißchen viel Frage in einer. Ist wohl eine sehr persönliche Angelegenheit, wie schnell man die Flucht antritt. Häufig hindert auch Bequemlichkeit oder nicht weh tun wollen, daran, die Flucht anzutreten. Nörgeltanten ist ein noGo. Anhänglichkeit kann das Ego stärken, muss aber klug eingesetzt werden, ansonsten kommt der Fluchtreflex durch.


Wenn ich geflüchtet bin..aus welchen Gründen auch immer..bin ich dann gezwungen diese Frau der ich die Liebe versprochen hatte, mit der ich von einem magischen Band faselte,die ich befruchten wollte bis zum Ende der Gezeiten,die ich bis dato eifersüchtig bewacht hatte...bin ich gezwungen diese Frau kalt und abweisend zu behandeln? Aus Angst sie könnte mich erneut einfangen,verschlingen? Denke ich noch an all das was ich kurz vorher sagte oder sind Worte Schall und Rauch und ich blicke enthusiastisch in die hübschen Augen der neuen Frau an meiner Seite?Hat die Vergangenheit überhaupt noch einen miefigen Wert oder leide ich an gewollter Alzheimer bezüglich allem was vor wenigen Wochen,Monaten war?

Das ist der für mich interessanteste Aspekt Deiner Fragen. Und das hängt nach meiner Erfahrung extrem von der Neuen ab. Ich hatte bisher immer ein gutes Verhältnis zu den Exen, wobei 2 mit jeweils einem Kind die wichtigsten sind. Die letzte Beziehung ging auseinander, weil sie einen Neuen hatte. Es tat sehr weh, es dauerte auch. Durch die Tochter hat man Kontakt, den ich gerne wg der Tochter intensiver (ohne jedwede Gedanken, wieder zusammen zu kommen) gestalten würde. Beispielsweise beim nach Hause bringen der 5J, noch gemeinsam Abendbrot essen. Mal ne gute Nacht Geschichte vorlesen, wir wohnen nur 10min auseinander. Leider vergällt meine Neue mir das total. Stellt mich als Weichei und Idioten dar, dass ich einer Betrügerin auf den Leim gehe und keinen A... in der Hose habe, sie kalt abfahren zu lassen. Stattdessen würde ich noch mit ihr reden. Mittlerweile eskaliert die Situation fast wöchentlich, obwohl ich mir jeden Kontakt abgeschworen habe und es nur um meine/unsere Tochter geht. Scheinbar ist die Neue Gedankenleserin und weiß alles, was die Ex meiner Tochter schlechtes über sie erzählt und darum meine Tochter z.B. Anfang der Woche nicht mal gewunken hat, als wir die Neue im Vorbeifahren getroffen hatten. Im Gespräch eskaliert es dann dermassen, dass die ex als Hexe, körperlich unansehnlich usw. wieder und wieder beschrieben wird, was ich beleidigend finde. Mich törnt das jetzt so ab, dass ich mal schauen muss, wo hier in der Gegend Massentrennungen stattfinden und ob ich mich da vielleicht einreihen möchte. Diese negativen Gespräche törnen mich wirklich ab.

Deinen letzten Absatz lasse ich mal unkommentiert. Muss noch arbeiten.


Liebe Männer und liebe Frauen..ich muss selber schmunzeln während ich dies schrieb, bitte seid mir nicht böse weil ich so gallig geschrieben habe..ich wollte das Klischee des Unholds aufleben lassen. Leider finde ich in häufig in Satzfetzen diverser trauriger Geschichten hier. Natürlich gibt es genauso viele Frauen die verletzen,herabsetzen oder demütigen. Und doch..interessiert mich die sichtweise des anderen Geschlechts..warum so begeistert jagen? Wenn gejagt warum so schnell ermüden? Wenn ermüdet warum so schnell flüchten statt sich der Situation zu stellen? Wenn geflüchtet warum die Frau zur persona non grata erklären? Angst? Gemütlichkeit? Konfliktunfähigkeit? Lasst uns in der Wanne der Klischees aber auch Teilwahrheiten baden...

18.12.2013 12:43 • #13


H
Liebe Mottin !

Deine beste Frage bzw. beste Aussage ist:

Im Zeitalter der Massentrennungen?

Antwort:

Das bringt es doch eigentlich auf den Punkt, denn der Wert bezüglich Beziehungen bzw. der wahren Liebe insgesamt, hat sich doch ganz erheblich in eine negative Richtung entwickelt (!). Ich glaube übrigens nicht, dass sich Männer und Frauen hierbei wirklich noch sehr viel voneinander unterscheiden.


VG Holzer

18.12.2013 19:12 • #14


D
Das alle Männer (oder nur die Männer) Jäger sind ist schon lange nicht mehr so, ihr Frauen seit kein bisschen unschuldiger.
Frauen und Männer unterscheiden sich doch in keinster Weise, alle wollen doch nur etwas im Leben erreichen.

1.einen Partner der mich Respektiert
2.mit dem man Lachen kann, auch ohne Alk.
3.nicht immer auf Teufel komm raus recht behalten
4.im Alltag immer für was neues (keine neue Frau oder einen neuen Mann) offen sein, kleinigkeiten wertschätzen z.B. einen kleinen Zettel am Spiegel mit den Worten es ist schön das du da bist

u.s.w

Mir kommt es so vor als ob die ganze Gesellschaft (oder viele von uns) es einfach nicht mehr genießen, das normale einfache Leben.
Ich kenne so viele die seit Jahren total unglücklich zusammen sind und keiner traut sich etwas dagegen zu machen.
Anstatt dann mit dem Partner über die Probleme, Sehnsüchte, Ängste zu reden wird dann ein Affäre angefangen oder alles hingenommen wie es ist.
Viele Partnerschaften würden glücklicher sein wenn man einfach etwas mehr Mut hätte, Schatz wollen wir etwas neuer ausprobieren.
Wenn wir alle etwas mehr auf uns selber hören würden, ab und zu einfach mal Egoistisch sein und nicht immer nach links und recht sehen, was sagen denn jetzt die Nachbarn oder die Freunde dazu.

19.12.2013 23:06 • x 1 #15


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