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Habe mich getrennt, aber bin unsicher

C
Hallo zusammen,
Ich habe mich vor gut 4 Wochen von meiner Freundin getrennt. Auch als Trennender, macht man sich aber so seine Gedanken, über das vergangene und geschehene.

Ich war mit ihr knapp ein Jahr zusammen. Trennung am 18.04. 24.04.wäre Jahrestag gewesen.

Zur Konstellation: Ich 37 J. und Freundin 28 J.mit Kind 9 J.

Zur gemeinsamen Zeit: Der Anfang unserer Beziehung war recht harmonisch, obwohl uns ca. 120 km trennten und ich noch wegen Umschulung Ortsgebunden bin. Was bleibt ist eine Wochenendbeziehung. Wir waren uns da beide einig und kamen auch gut damit zurecht. Ich bin jedes Wochenende Freitag bis Sonntag zu ihr gefahren und wir verbrachten schöne Stunden/Tage miteinander.

Aber schnell schlichen sich die ersten Probleme ein, die ich vorher natürlich erstmal nicht gesehen hatte. Das Kind 9 J. leidet unter ADHS was für mich am Anfang erstmal garnicht schlimm war, ABER jeh mehr ich mitbekommen habe, was da eigentlich abgeht, jeh mehr musste ich mir Gedanken machen was das eigentlich ist. Ich habe mir dann viel Zeit genommen, mich damit auseinander zu setzen, um diese Krankheit und den Umgang damit zu verstehen. Das war nicht das Problem, ABER mit der Zeit, sind mir dann doch Dinge aufgefallen die so für mich nicht normal sind und in keinem Zusammenhang mit ADHS stehen. Mir ist aufgefallen, wie respektlos das Kind sich seiner Mutter gegenüber verhält, mit Dingen wie: Halt die Klappe, du fette Kuh was echt an der Tagesordnung war. Wenn er nicht bekommt was er will, kommen exzessive Wutausbrüche mit schreien, schlagen, Dinge zerstören und verbaler Gewalt. Auch zu mir hat er schon mal gesagt Halts maul, du kleiner *beep*!

Auch konnte ich keine Tagesstruktur in dem Haushalt meiner Exfreundin erkennen. Das Kind (9 J.) war teilweise bis Nachts um 01:00 Uhr wach. Gegessen wurde überall nur nicht am Küchentisch und für das Kind immer das selbe Wiener Würstchen, Fleischkäse oder sonstigen Fertigfraß. Sie hat sich immer bemüht was schönes zu Kochen, aber egal was sie ihm vorgesetzt hat landete unangetastet im Müll oder wir aßen es selbst. Er bekam dann seine Würstchen damit es kein Theater gibt. In der Wohnung sah es auch dementsprechend aus. Überall Besteck, benutzte Teller, Verpackungsmüll oder sontiges. Weggeräumt hat das Kind nie etwas. Mutti macht das schon, ist aber selbst total damit überfordert, die Sauerei die ihr Kind hinterlässt, wegzuräumen. Sein Kinderzimmer sieht aus wie ne Messibude. Wenn er mit dem Chaos dort fertig ist und sich nicht mehr wohlfüht, in seinem eigenen Dreck, trägt er den Dreck weiter in alle anderen Zimmer. Dann sieht alles soaus wie sein Zimmer. Sagt man ihm er soll aufräumen, Wutausbruch, Beleidigungen gegen die Mutter, wie immer. Ich habe aufgehört etwas zu sagen da ich mit seinen Wutausbrüchen nicht so gut umgehen kann und Angst hatte die Beherrschung zu verlieren. Das hätte auch keinem geholfen oder es gar schlimmer gemacht. Immer kurz bevor ich kam hat Sie die ganze Wohnung auf vorderman gebracht, sonst nach eigener erklärung nicht.

Auch Süßigkeiten spielten eine große Rolle und waren völlig unkontrolliert für ihn verfügbar. Klar das er dann beim Mittag oder Abendessen alles andere boykottiert.

Dazu kamen noch ander Sachen die ich nur kurz aufzälen möchte. Handy mit 9 J. völlig überzogene Spielzeit von über 8 std/Tag (alla das Kind ist beschäftigt und ich muss mich nicht drum kümmern) am Anfang. Nachdem ich dann mal was gesagt habe wurde auf 1,5 std reduziert. Jedes mal nach 1,5 stunden abgeschaltet per App, Ergebnis totaler Wutausbruch wie oben schon beschrieben. Er bekam ein eigenens Handy im wert von 200 Euro wo ich total dagegen war. Das flog dann nach 1,5 std im Wutausbruch öfter gegen die Wand oder durch die Wohnug und war nach 2 Wochen komplett im Ar.. Gut dann war Ruhe. Aber Ex Freundin hatte wieder Mitleid und gab ihm ihr eigenens Handy ungesichert. Auch dagegen habe ich mich deutlich ausgesprochen, aber es wurde nicht gehört. Das Ende vom Lied ca. 960 Euro PayPal und Kreditkartenabrechnug wegen getätigter inApp Käufe. Na gut, ich habs dir ja gesagt war hier natürlich jetz fehl am Platz, dachte ich mir und versuchte nicht noch mehr schlecht auf meine Ex Freundin einzureden, orwürfe zu machen oder sontiges. Sie war da eh schon am Boden. Trozdem hat sich mein Mitleid in Grenzen gehalten.

Ich denke das reicht erstmal, um die Situation einschätzen zu können, die dort vorgeherrscht hat. Ich bringe das alles eher mit mangelder Erziehung (falls man das überhaupt so nennen kann) und fehlender Struktur in Verbindung, aber nicht mit der Krankheit des Kindes. Darauf ruht Sie sich immer aus.


Unter der Woche teilten wir ein gemeinsames Hobby. Ein Online MMO (World of Warcraft). Dabei spielten und Telefonierten wir oft stundenlang und waren ein eingespieltes TEAM. Hier liegt die Betonung auf TEAM. Dazu im späteren Verlauf mehr.

Die Spielzeiten waren am Anfang noch recht hoch, da ich in der Umschulung dank Corona im Homeoffice gearbeitet habe und Sie ohnehin dank Kind Montag, Mittwoch und Freitag Homeoffice hatte. Das änderte sich aber vor gut 2 Monaten, da ich in das Betriebspraktikum gewechselt habe und nun wieder meine 8 Std. Arbeit vor ort leiste.
Wir waren uns eigentlich einig, das wir nur im Team zusammenspielen, sie hat aber dann immer mehr alleine oder mit anderen gespielt. Wenn ich abends von der Arbeit nach Hause kam war mir ertmal nicht nach spielen oder ich hatte wichtigeres zu tun um alles am laufen zu halten. Das hätte sie meiner Meinung nach eigentlich auch, z.B ihr Kind und Haushalt?!
In diesem Spiel gibt es ein Wertungsystem um Spieler und ihr Können besser einschätzen zu können. Dort musste sie immer über mir stehen um so zu zeigen das sie besser spielt. Was eigentlich nicht der Fall ist sondern sie einfach nur viel mehr Zeit damit verbringt. Ich gebe zu dass das auch an meinem Ego nicht Spurlos vorbeigegangen ist, aber ich habe ja auch Fehler. In meinen Augen, hat sie aber so das Teamplay in einen Konkurenz und Machtkampf verwandelt, den sie nur gewinnen konnte, weil sie ja nun viel mehr Zeit als ich hatte. Das hat mir sehr gestunken, war oft Streitthema über Monate hinweg und hat mich irgendwie sehr belastet. Aus der Einigkeit wurde daher komplette Uneinigkeit. Hätte man lösen können und ich habe auch versucht darüber wegzusehen und sie nicht einzuschränken, versucht das es mir egal ist wenn sie ohne mich spielt. Diese versuche andersrum, vielleicht ihre Spielzeit zu begrenzen oder ähnliches hatte sie nicht unternommen. Sie hat sich einfach andere Leute gesucht mit denen sie den Tag verbracht hat. Abends wurde ich dann immer eingeladen dazu zu stoßen, aber ich fühlte mich dabei immer wie das 5te Rad am Wagen.
Für mich ist die gemeinsame Basis in dem Spiel einfach weggebrochen und das habe ich sie sehr deutlich spüren lassen. Ich hatte keine Lust mehr, hab oft zickig reagiert und nahm mich immer mehr aus dem Spiel raus.
Dann kamen Kommentare wie, wir machen ja garnichts mehr zusammen, du ziehst dich aus allem raus. Super einen Freund zu haben der nie online ist usw.

Daraufhin bei Erklärungsversuchen wieder Streit und keine Einsicht von beiden Seiten. Kommentare wie Gut, dann spielen wir eben nicht mehr zusammen! Sie hat mich dann im Spiel gelöscht und das war mein persönlicher Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte und ich habe in einem Wutausbruch was wirklich nicht oft vorkommt meine Konsequenzen gezogen. Sie hat kurz danach ein Gespräch gesucht, was ich aber abgelehnt habe da ich so in rage war, das hätte zu nichts geführt. Ich habe seit dem jeglichen Kontakt eingestellt. Von ihr kam nur ein kaltes du hast dich entschieden und ich akzeptiere dasund es wäre alles gut.

Warum schreib ich das nun alles hier? Ich möchte Bitte objektive Meinungen. Ich bin mir unsicher ob ich richtig gehandelt habe mich zu trennen wegen einer Sache die andere für lächerlich erachten würden. Weiterhin iritiert es mich total, das sie das einfach so hingenommen hat, mir 2 Tage vorher aber noch was von Liebe erzält. Stecken Frauen das einfacher weg? Mach ich mir als Trennender mehr Gedanken als Sie? Ich bin auch über konstruktive Kritik dankbar, für ein bisschen mehr Selbstreflektion.

Vielen Dank, für das Intresse, wer es bis hier hin geschafft hat und evtl für mich Hilfreiche Antworten liefert.

LG Citrix

19.05.2021 12:27 • #1


L
Himmel!
Was machst du dir Gedanken darüber, warum sie euer Ende einfach so wegsteckt?
Sei doch froh, dass es zu einem Ende gekommen ist.
Haken dran, weitergehen.

19.05.2021 12:52 • x 1 #2


A


Habe mich getrennt, aber bin unsicher

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monchichi_82
Zitat von Citrix:
ABER mit der Zeit, sind mir dann doch Dinge aufgefallen die so für mich nicht normal sind und in keinem Zusammenhang mit ADHS stehen. Mir ist aufgefallen, wie respektlos das Kind sich seiner Mutter gegenüber verhält, mit Dingen wie: Halt die Klappe, du fette Kuh was echt an der Tagesordnung war.

Woran machst du das fest, dass das nicht an ADHS liegt? ADHS kennzeichnet eben auch eine Impulskontrollstörung und genau solche Situationen fallen darunter.

Du bist scheinbar davon ausgegangen ADHS ist einem Schnupfen gleichzusetzen. Du stellst in deiner Frage das Kind als Buh Mann hin aber verstehst nicht was diese Erkrankung im gelebten Alltag bedeutet.... für das Kind wie auch für die Eltern. Es ist nicht damit abgetan, zu sagen räum dein Zimmer auf, räum deinen Müll weg und benimm dich: Wenn das so wäre bräuchten die meisten kein Methylphenidat, Therapien bis hin zu Hirnschrittmachern.
Du wohnst 120km weg, ihr kennt euch gerade mal ein Jahr und du bist von dem Kind nicht der Erziehungsberechtigte der nun eingreifen muss weil sie es nicht hinbekommt.

Ihr sitzt beide als Erwachsene stundenlang vor World of Warcraft aber beim Kind sollen die Handyzeiten stark limitiert werden? Du bist ein erwachsener Mann von 37 Jahren und zankst dich immer wieder über Monate wegen einem Computer Spiel? Da seid ihr aber nicht 28 + 37 sonden zwei Sandkasten Sprösslinge die sich gegenseitig die Schaufel auf den Kopf kloppen.
Als nächstes versucht du dann ihre Spielzeit zu begrenzen.
Für mich klingt das nicht nach einer ausgewogenen Beziehung sondern nach einer Konstellation in der du meinst beide, Mutter wie Sohn, erziehen zu müssen.
Das passt zwischn euch beiden hinten und vorne nicht und die Trennung war da die beste Idee.

19.05.2021 12:54 • x 7 #3


L
Zitat von monchichi_82:
Ihr sitzt beide als Erwachsene stundenlang vor World of Warcraft aber beim Kind sollen die Handyzeiten stark limitiert werden? Du bist ein erwachsener Mann von 37 Jahren und zankst dich immer wieder über Monate wegen einem Computer Spiel? Da seid ihr aber nicht 28 + 37 sonden zwei Sandkasten Sprösslinge die sich gegenseitig die Schaufel auf den Kopf kloppen.

Unfassbar...
Und sich dann Gedanken darüber machen, warum sie ihm nicht nachrennt.

19.05.2021 12:56 • x 3 #4


Wurstmopped
Zitat von Citrix:
Weiterhin iritiert es mich total, das sie das einfach so hingenommen hat, mir 2 Tage vorher aber noch was von Liebe erzält.

Na vielleicht hat sie auch einfach nur ihren Stolz?
Jemanden hinterherlaufen der mich kickt?
Un..exy und wie Du siehst, zweifelst du jetzt ja schon.
Zu dem Kind, da ist dringend Hilfe von außen angesagt! Da gibt es viel Unterstützung!
Die Frau scheint überfordert, arbeitet sie denn?
Wie lief die Trennung von ihrem Ex, hat der Vater Umgang mit dem Kind?

19.05.2021 13:03 • x 1 #5


Vicky76
Ich habe grad ein sehr schlechtes Gewissen.
Seit einem Jahr, Corona, ist bei mir, auch ein sehr großer Teil, der Struktur, in der Kindererziehung, verloren gegangen.
Als noch Schule war, war eine gewisse Regelung, im Alltag......... Dann ging es so, ein halbes Jahr, dreimalviertel Jahr, ganz gut.
Aber seit ca. 3 Monaten, geht alles drunter und drüber.
Vermutlich ginges, bei deiner Freundin, etwas eher los.
Das Kind, lebt auch im Lock down.
Und glaube mir, als alleinerziehende, arbeitende Mutter, liegen irgendwann mal die Nerven blank und man kann einfach nicht mehr.

19.05.2021 13:21 • x 3 #6


Kummerkasten007
Mir juckt es in den Fingern, eine Familienhilfe anzurufen.

Der Untergang von Mutter und Kind ist vorgezeichnet.

Übrigens, eine Beziehung führt man nicht, in dem man stunden- und wochenlang WoW spielt.

19.05.2021 13:35 • x 2 #7


B
Ich hoffe, die Mutter bekommt Hilfe und Unterstützung, eventuell ist sie auch von Ads betroffen. Ich habe auch 2 Kinder, und weiss, wie anstrengend das sein kann. Ich würde der Mutter wahrscheinlich meine Hilfe anbieten, ich weiss, du bist nicht verantwortlich für sie...

19.05.2021 13:36 • x 1 #8


tina1955
Zig Kinder leben im Lockdown und es funktioniert.
Es ist Aufgabe der Eltern, den Tag strukturiert zu organisieren, was bei allen Eltern die ich kenne, super gut funktioniert.

Hier telefoniert der TE stundenlang mit der Frau, zockt stundenlang und das Kind bekommt alles mit.
Glückwunsch, super Leistung.

Du machst das Theater 1 Jahr lang mit und schaust zu, wie die Mutter sich mehr Dir, als dem Kind widmet.

Ob da nun tatsächlich ADHS dahinter steckt oder eine andere Verhaltensauffälligkeit spielt für mich erst mal keine Rolle.

Das Kind braucht Hilfe und zwar sofort. Hier ist das Jugendamt oder eine Familienhilfe erforderlich.

19.05.2021 13:39 • x 1 #9


C
Ich bin doch nicht mal das wichtigste, sondern das Spiel.. Ob ich da bin oder nicht. Gezockt wird 24/7 das ist doch das was mich so stört. Bei mir liegt das Spiel seid 2 monaten komplett auf Eis.

19.05.2021 13:43 • #10


Vicky76
Zitat von tina1955:
Es ist Aufgabe der Eltern, den Tag strukturiert zu organisieren, was bei allen Eltern die ich kenne, super gut funktioniert.

Also ich, alleinerziehend, als Krankenscheester, bin mittlerweile am Ende, meiner Kräfte angelangt,
Ich versuche, Schule, Betreuung, Erziehung, Job und Haushalt, unter einen Hut zu bekommen, aber ich will auch, endlich mal Zeit für mich.

19.05.2021 13:45 • x 3 #11


B
Vicky 76 mir hilft, nicht mehr alles unter einen Hut zu bringen, manches bleibt einfach liegen, eine Prioritätenliste, und viel Humor wuensche ich dir, und ganz viel raus gehen. Viel Kraft.

19.05.2021 13:47 • #12


Wurstmopped
Zitat von Vicky76:
Ich habe grad ein sehr schlechtes Gewissen. Seit einem Jahr, Corona, ist bei mir, auch ein sehr großer Teil, der Struktur, in der Kindererziehung, ...

Das geht vielen so, sehr vielen Familien.
Die Kids haben ein Großteil ihrer Struktur verloren, Schule, Freunde, Sportverein.... können die Eltern nicht auffangen.
Zumindest nicht über so einen langen Zeitraum.
Und je länger es dauert umso schlimmer wird es....nun schon fast 6 Monate am Stück... Kinderärzte und Psychotherapeuten schlagen ja Alarm.
Das wird einige Zeit dauern bis die Kids wieder ihre Strukturen aufgebaut haben ich hoffe, dass gerade die Schule dem Rechnung trägt und nicht wirklich glauben, dass es nach der Pandemie wie gewohnt und im Streckgalopp weitergeht?!

19.05.2021 13:49 • #13


tina1955
Zitat von Vicky76:
Also ich, alleinerziehend, als Krankenscheester, bin mittlerweile am Ende, meiner Kräfte angelangt, Ich versuche, Schule, Betreuung, Erziehung, Job ...


Wie alt ist denn das Kind ?

Bei meiner Nachbarin funktioniert es sogar mit 2 Kindern 10 und 12 sehr gut.

Sie machen Ihre Schulsachen selbstständig, Mutter arbeitet in der Physiotherapie.

Freizeit ist für alle 3 unverändert , Haushalt und Wäsche mussten zuvor auch erledigt werden.

Die Mutter hat sogar mehr Zeit, weil sie derzeit ihre Kinder nicht von A nach B zum Training fahren muss.

19.05.2021 13:51 • #14


Wurstmopped
Zitat von tina1955:
Wie alt ist denn das Kind ? Bei meiner Nachbarin funktioniert es sogar mit 2 Kindern 10 und 12 sehr gut. Sie machen Ihre Schulsachen selbstständig, ...

Wo darf trainiert werden?
In NRW kurzzeitig ...hier ist alles verboten

19.05.2021 13:52 • #15


A


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