Hallo Ihr lieben,
ich wollte hier gerne meine Geschichte mit euch teilen, weil ich einfach gerne von euch wissen möchte wie ihr das ganze beurteilt.
So nun zum meiner Geschichte:
Ich bin 37 Jahre alt, mein Mann 42. Seit 16 Jahren verheiratet, 2 Kinder 15 und 12 Jahre.
Mitte Dezember 2014 ist mein Mann ausgezogen, mit der Begründung er wäre nie glücklich gewesen und ich hätte mich nicht genügend um Ihn gekümmert sowie die Mentale Nähe hat gefehlt.
Natürlich entscheidet man sich nicht von heute auf morgen. Juli 2014 hatten wir so eine Art Krise wie z.B. kaum geredet, angenervt (von beiden Seiten).
August hat er mir mitgeteilt es wäre besser wenn er ausziehen würde, da wir unsere Krise hatten war meine Antwort musst du wissen. Er hat gleich einen Antrag gestellt, Antrag auf eigenen Bankkonto gestellt. Nach 1 Monat habe ich ihm gesagt ich möchte nicht das er auszieht und wir sollen es doch nochmal probieren. Daraufhin war seine Antwort, wieso ich es nicht früher gesagt hätte es wäre jetzt schon zu spät der Zug ist abgefahren. Ich habe in der Zeit viel gekämpft wie viele von euch aber geholfen hat es nichts.
Leider war er auch ziemlich glücklich als er ausgezogen ist. Er hat seine Möbel ausgesucht, sich langsam eingerichtet und mir aber Mut gemacht ich soll mir nicht so viele Gedanken machen es wird alles gut.
Mittlerweile hat er eine Freundin, und scheint glücklich zu sein. Mir hat er zum Schluss vorgeworfen ich wäre an allem Schuld wenn ich Juli August mehr an unserer Beziehung gearbeitet hätte wäre er nicht ausgezogen. Meine Frage an euch ist kann das sein? Oder wäre er sowieso ausgezogen? Hatte er schon die neue bereits früher d.h. war Sie für ein Motivator?
Ich habe ziemliche Schuldgefühle, dass ich hätte doch was machen können und habe es aber nicht.....
Würde mich sehr auf eure Antworten freuen.
Bis bald,
Seli
26.03.2015 14:21 •
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