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Hilflos, verzweifelt, ich kann nicht mehr

S
Hallo ihr Lieben,

Ich bin neu hier im Forum, aber dachte vielleicht wäre es eine Unterstützung sich mit anderen Menschen auszutauschen, denen es ähnlich geht. Ich fühle mich gerade sehr oft nicht verstanden, von engsten Personen, als müsste ich mich verstellen oder hätte ich nicht das Recht mich so zu fühlen.
Vor ca 5-6 Wochen hat sich mein Freund von mir getrennt. Wir haben 1 1/2 Jahre eine Fernbeziehung geführt, mit 12 h Distanz von Deutschland nach Österreich. Die Beziehung war bereits schon mal aus. Es war von Anfang an keine leichte Sache, aber es hatte sich richtig angefühlt und es gab trotz allem auch schöne Momente. Ich habe ihn bei meiner Tante kennengelernt. Er ist erst vor zwei Jahren aus seinem Land geflohen und musste in Österreich erst mal deutsch lernen. Anfangs war es schwierig sich zu verständigen, aber es wurde immer besser und wir haben uns auch oft besucht. Die Sache ist nur, dass ich selbst schon seit Jahren an Depressionen und Angst, Panikattacken leide.
Ich war dieses Jahr bereits in einer psychosom. Klinik und nehme Tabletten, ich habe mich der Sache gestellt und habe sie angenommen und arbeite wirklich hart an mir. Allerdings habe ich oft das Gefühl gehabt, ich muss mich gegenüber meinem Partner verstellen. Er hat sicher auch traumatische Erlebnisse hinter sich und manchmal war er total gefühlskalt. Nach außen zumindest, sobald ihn etwas gestresst hat, hat er dicht gemacht und wollte es beenden.

Ich war im Juli drei Wochen bei ihm. Es gab Höhen und Tiefen aber im Großen und Ganzen war es eigentlich ganz gut. Eine Woche später als ich wieder in Deutschland war, beendete er die Sache einfach am Telefon. Ich wusste nicht was geschieht. Ich hatte noch so viele Bilder im Kopf und wollte es nicht wahrhaben. Er meinte er kann das nicht mehr. Er kam mir auch sehr verwirrt vor. Als wüsste er selbst nicht richtig wie und was. Er hat es auf unseren Altersunterschied geschoben, denn er ist ein paar Jahre jünger wie ich, und viele weitere Dinge. Ich hatte aber das Gefühl, dass er einfach Gründe suchen wollte. So wie immer. Ich hatte immer das Gefühl ich müsste mich für alles rechtfertigen. Er konnte nicht Verantwortung für sein eigenes Verhalten und Handeln übernehmen. Ich habe es leider auch immer mit mir machen lassen. Aus Angst ihn zu verlieren und alleine zu sein.
Ich habe selbst gemerkt, dass es eigentlich sehr viel mit mir selbst zu tun hat. Ich fühle mich selbst irgendwie verloren, bin bald mit dem Studium fertig, aber weiß nicht wohin danach, kämpfe mit Depressionen und fühle mich manchmal einfach nur einsam. Nebenbei macht mir der fehlende Konkakt zu meinem Vater seit 6 Jahren sehr zu schaffen. ich fühle mich manchmal einfach nur allein gelassen. Schwach.

Ganz am Anfang der Trennung war es sehr schlimm. Ich habe keinen Sinn mehr gesehen, in allem. Ich habe mich emotional total abhängig gefühlt. Vor allem fand ich einfach alles nur mit ihm schön, sonst nichts. Als würde es ohne ihn keinen Sinn mehr machen.
In den letzten paar Wochen ging es sogar einigermaßen besser, ich habe mir einen Nebenjob gesucht und bin viel unterwegs gewesen.
Seit ein paar Tagen ist es allerdings wieder sehr schlimm. Ich schlafe total schlecht, ich bin unruhig, nervös. Heute bin ich total passiv. Ich bin so oft kurz davor ihm anzurufen, weil ich das Gefühl habe ich brauche ihn, aber das würde ihn noch weiter entfernen. Wir haben nicht mehr viel Kontakt, doch ich war nicht in der Lage den KOntakt ganz abzubrechen, weil es dann so endgültig wäre. Ich kann nicht loslassen. Von ihm selbst, kommt aber gar nichts. Es kommt einem so vor, als könnte der andere total gut damit umgehen. Als hätte dieser überhaupt kein Problem. Vor allem wenn man so emotional kalt erscheint. Ich glaube es ist ein großer Selbstschutz von ihm. Er muss das machen, damit er das alles überhaupt aushalten kann. Ich weiß, dass unsere Trennung wahrscheinlich zu den bisherigen Erfahrungen in seinem Leben, wie Krieg und ähnliches eine Lapalie ist. aber es schmerzt so sehr, wenn man das Gefühl hat, der andere kann alles von heute auf morgen löschen.

Ich selbst, weiß eigentlich, dass ich das alles gar nicht mehr möchte. Sooft habe ich schon mit dem Gedanken gespielt es zu beenden, aber ich hatte keine Kraft. Ich dachte, es gibt mir Kraft, wobei ich mir das alles nur eingebildet habe. Ich meine, gibt es Kraft, wenn man sich die ganze Zeit rechtfertigen und verstellen muss und um Aufmerksamkeit kämpfen?
Und trotz allem, habe ich ihn immer in Schutz genommen und tue es noch immer. Fragt mich nicht warum, ich sollte eigentlich wütend sein, aber ich kann es nicht. Ich verteidige ihn noch immer.
Heute hatte ich so einen Tag, da war ich wie ein lebendiger Körper, der durch die Stadt irrt. Kennt ihr das? Ich war da und doch nicht. Ich fühle mich leer aber andrerseits kommt auch immer wieder so ein stoßender Schmerz. So ein beklemmendes Gefühl. Plötzlich musste ich auch losweinen. Ich konnte es nicht aufhalten. Ich weinte und fühlte mich furchtbar allein gelassen, verzweifelt und hilflos, als würde ich gleich zusammenbrechen.

Als ich die Straße überquerte, dachte ich, wenn mich jetzt ein Auto erwischt ist es auch nicht so schlimm. Ich habe heute oft an solche Sachen gedacht, nicht unbedingt gewollt, aber manchmal ist alles so aussichtlos. Wahrscheinlich würde es keiner verstehen, aber wenn man schon jahrelang kämpft und alles versucht und es wird einfach nicht besser, das erschöpft so sehr. Ich glaube nicht, dass ich in der Lage wäre, mir wirklich etwas anzutun, aber der Gedanke heute hat mich selbst beunruhigt. Ich wünschte einfach ich könnte wieder aufstehen weil ich will und nicht weil ich muss. Und es endlich schaffen loszulassen und sich nicht so emotional abhängig zu fühlen. Ich habe das Gefühl ich habe nichts, an dem ich mich festhalten kann, deswegen hält man sich an Dingen und Beziehungen fest, die einem nicht mal gut tun.

Ich weiß nicht, ob es jemanden von euch ähnlich geht, und ich habe jetzt auch ziemlich viel geschrieben. Ich weiß nicht, ob ihr überhaupt alles lesen werdet, aber vielleicht gibt es ja den ein oder anderen dem es ähnlich geht.
Manchmal wünschte ich, ich könnte einfach zu ihm zurück. Aber ich glaube, es geht nicht mal um ihn. Sondern um die Gewohnheit. Und weil ich mich so unglaublich verloren fühle und Angst habe vor Veränderungen. Ich weiß gerade nicht mehr weiter. Es würde mich freuen von euch zu hören. Aber es tat auch schon gut, dass überhaupt alles mal loszuwerden.

Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus

14.09.2017 23:42 • x 2 #1


Glasprinzessin
Willkommen soledad.
Zuerst:
Das ist eine schwere Situation, in der du steckst. Ich habe Mitgefühl mit dir und deiner Situation, nur dass du das schonmal weißt.

Mir geht es ähnlich.
Meine Trennung ist 7 Tage her und es ist verdammt hart.
Ich kenne das Gefühl der Leere und der Panik, das Gefühl des Nicht-Loslassen-Könnens und des Sich-Nicht-Sicher-Seins.
Wenn man den Partner nur noch zurück will auch wenn man logisch weiß, dass es vielleicht keine gute Idee wäre. Du hast ja schon all die Gründe genannt, die dagegen sprechen, das muss man die ja nicht nochmal sagen.
Hast du Angst davor, alleine zu sein?

Ich finde es jedenfalls bewundernswert, dass du die Sachen so angehst. Dass du weitermachst. Und dein Leben regelst. Und egal wie es ausgeht für dich - ich bin mir sicher, du bist stark. Du hast all diese Widrigkeiten überstanden und schaffst das jetzt auch.
Und auch wenn es hart ist für dich - du kriegst das hin und du wirst darüber hinweg kommen. Mithilfe von dir. Oder einem Therapeuten. Oder auch Mithilfe von dieser ganz tollen Community, bei der du dich immer ausweinen kannst.

15.09.2017 00:23 • x 3 #2


A


Hilflos, verzweifelt, ich kann nicht mehr

x 3


S
Danke für deinen Kommentar Glasprinzessin!
Das hat mich gerade berührt.
Ja rational gesehen weiß man eigentlich oft, dass es das sinnvollere wäre aber Gefühle sind nochmal was anderes
Ich finde es zumindest schon mal schön, sich mit Menschen auszutauschen, denen es auch so geht. Man fühlt sich einfach verstanden und muss sich nicht verstellen. Ich traue mich mittlerweile oft gar nicht mehr etwas zu sagen im Freundeskreis oder viele verstehen nicht wie schmerzhaft das ist.
Es tut zumindest gut, einen Ort zu haben, an dem man sich öffnen kann.

15.09.2017 00:31 • x 1 #3


Glasprinzessin
Ja, das kenne ich auch. Gut. Und das bei mir nach 7 Tagen. Schon da hat man das Gefühl dass die Leute nicht mehr zuhören wollen und es ihnen zur Last fällt.
Von daher ist diese Community voller Mitleidender ein guter Ort, um Dampf abzulassen und auch um auf andere Gedanken zu kommen. Hier gibt es auch schöne Threads über Alltägliches und auch die einen oder anderen Poeten verirren sich hierher
Ich kann mir nicht vorstellen wie es für mich in ein paar Wochen aussehen soll. Aber ich schaffe es mit großer Unterstützung von hier von Tag zu Tag. Und das ist viel Wert.

15.09.2017 00:39 • #4


S
Glaub mir, es wird auch besser werden. Wenn ich mich an die ersten paar Tage erinnere, dann geht es mir jetzt eigentlich gut. Es war schrecklich und ich dachte, es geht nicht vorbei. Nach ein paar Wochen gewöhnt man sich einigermaßen dran und ich selbst hab mich zwischendurch sogar befreiter gefühlt. Durch dieser ständige Wechsel von Österreich/Deutschland habe ich mir nie einen Nebenjob gesucht, das konnte ich jetzt plötzlich. Leider kommen auch wiedere andere Phasen und Momente, wie bei mir jetzt. Aber die Abstände werden hoffentlich mit der Zeit immer größer.

15.09.2017 00:43 • x 1 #5


Killian
Sicher das er Dich liebt und Dich nicht nur als Chance sieht hier irgendwelche Titel zu erhalten um bleiben zu dürfen ?

Du krank und bedürftig, er bedürftig und selber von Ängsten geplagt zb. ob er hier bleiben darf ?

Kannst Du seine Sprache überhaupt richtig oder mehr Hände und Füsse?

Glaub er hat ne andere Motivation als Du für ne Beziehung und Du hängst auch aus Deiner Erkrankung heraus und aus anderer Motivation an ihm als er an Dir.

Das beisst sich gerade ordentlich.

Du suchst nen Erlöser für Deine Krankheit und Probleme und er sucht hier nen Beziehung, Heirat und Co um bleiben zu dürfen.

16.09.2017 17:34 • #6


S
@Killian .. Ich finde deinen Beitrag mehr als respektlos.Kannst du hier in diesem Forum deine politische Einstellung einfach raus lassen? Ist dein Beitrag jetzt in irgendeiner Weise hilfreich? Einer Frau,die gerade einfach verzweifelt ist,in dieser Art und Weise zu begegnen, ist einfach daneben.

16.09.2017 17:51 • x 3 #7


Shackleton
Hey Soledad und Glasprinzessin,

oh je...das hats euch beide mal richtig erwischt. Es geht Tausenden so, was es aber nicht besser macht. Liebeskummer ist nunmal die Härte...es ist oberhart und Soledad, dass was du beschreibst kenn ich nur zu gut, denn ich musste Jahre lang damit leben. Diese leere...man funktioniert nur noch. Das hat dann schon sehr depressive Züge, sowas ist aber, lass es dir gesagt sein, völlig normal. Ich lade euch ein dazu mal meinen Thread hier zu lesen. Da steht so ziemlich alles drin was ich über das Thema weiss.Vielleicht ist ja was dabei für euch und vielleicht...das wäre mein tiefer Wunsch, hilft es euch vielleicht ein ganz kleines bisschen. Alles Liebe!

16.09.2017 18:05 • x 2 #8


Killian
Was ist da politisch ? Ist doch Dummfug.

Er hat Sorgen, kommt aus einem fremden Land in der Hoffnung hier irgendwie anzukommen und was zu erhalten was es in seiner Heimat nicht gibt und das ist meistens Geld für sich und Familie.

Die wissen auch sehr genau das Heirat, Freundin und Kinder und Co nen gutes Mittel sind hier Titel zu erhalten um zu bleiben.

Da haben wir sie, bedürftig bist unter die Kinnlade, tolles Opfer trotz fehlender Sprachkenntnisse und nen Haufen kultureller Unterschiede. Aber die große Liebe da weil irgendein Heini mit Druck der was erzählt und sie vielleicht auch merkt das ist nur nen Witz und zwar nen schlechter.

Sie geht hier emotional kaputt, der Heini da sieht seine Felle schwimmen.

Unter Druck, egal ob Flucht oder psychische Krankheit, das wird nix.

Denkt Ihr die lieben immer ? 1000ende sind hier, gehen Scheinehen ein usw. um bleiben zu dürfen und wer leidet ? Gerade die einsamen und verkrachten Seelen die sich hier nicht mal normal unterhalten können, nicht normal sind und denken solche Typen sind hier die Lösung für ihre Scheibe. Wissen nicht mal wat die wollen oder wollen es nicht sehen. Und dann gehts ab hier.

16.09.2017 18:08 • #9


C
Hallo Soledad und Glasprinzessin mir geht es wie Euch . Ich bin frisch getrennt und bin noch in der Phase nicht wahrhaben und nicht loslassen können dabei ging die Trennung von mir aus. Wir waren erst 3 Monate zusammen und dennoch war ich oft so unglücklich da ich mit seiner Art gar nicht zurecht komme . Und nun sitze ich hier und heule das versteh nicht mal ich

17.09.2017 08:47 • x 1 #10


Glasprinzessin
Widerlich was manche Menschen für Ansichten meinen hier breittreten zu müssen. Das ist hier ist nicht der Ort für sowas.

Danke Leute, mir geht es inzwischen einigermaßen okay. Noch immer nicht wirklich gut, aber okay. Mich würde interessieren, wie es soledad geht.

Ich finde es gut, dass du dir einen Nebenjob suchen konntest und auch was für dich tust. Wirklich. Ich muss den Hintern auch mal wieder hoch kriegen. Mehr als Job läuft bei mir gerade nicht weil mich das schon so krass anstrengt.

17.09.2017 11:24 • x 1 #11


S
^Hallo ihr,
Ich bin auch mal wieder da,
Eine ganze Weile ging es sogar besser, ich habe gearbeitet, mich abgelenkt und
der Schmerz hatte nachgelassen
Bis Sonntag. Ich habe es leider rausprovoziert und aus Langeweile das Internet durchforstet.
Bin leider auf unschöne Dinge gestoßen, wie Kommentare von ihm unter Bilder einer anderen, deren Bilder
er auch ständig liked. Ich weiß, das hat alles nichts zu sagen. Es war nur der Moment, in dem mir klar wurde,
ich bin Vergangenheit. Es gibt mich nicht mehr in seinem Leben. Ich selbst habe auch schon Kaffee mit ein paar anderen getrunken und es kann gut sein, dass er sich einfach nur ablenkt. Mein größtes Problem ist nur gerade, dieser Schmerz. Seit Sonntag zieht es sich durch meinen Körper. Als hätte man mit dem Messer reingestochen. Ich dachte, vielleicht ist es am nächsten Tag ja besser, aber es ist kein Ende in Sicht. Ich gehe arbeiten, versuche meinen Alltag einigermaßen hinzukriegen. Aber es schmerzt so sehr. Normalerweise weine ich leise vor mich hin, seit Sonntag ist es aber so, dass es aus mir herausbricht und ich richtig vor Schmerz vor mich hinschluchze. Ich kann das Ende nicht akzeptieren, ich kann nicht loslassen. Dabei ist es schon 2 1/2 Monate her. Ich weiß, dass es besser so ist, wie es ist. Er war nicht reif genug für eine Beziehung. Und konnte nicht das geben, was ich brauche bzw. dass ein Gleichgewicht entsteht. Ich habe immer gekämpft und dafür gearbeitet und es kam nichts zurück. Es war erschöpfend und ich weiß, dass ich das nicht mehr will, eigentlich. Und dass es auch keinen Sinn macht. Aber es ist wie ein Loch im Herzen und so ein unendlicher Schmerz. er fehlt mir, trotz allem,. . ich weiß nicht mehr, was ich dagegen tun soll und kann. .ich weiß nicht wie ich es schaffe loszulassen. es macht mich fertig.

17.10.2017 19:32 • #12


E
Hallo soledad ,

Ich habe dir schon in einem anderen Thema darauf geantwortet , aber nocheinmal : Versuch nicht gegen den Schmerz anzukämpfen , nutze diesen Emotionalen Schmerz als Treibstoff , lerne daraus , akzeptiere dass es vorbei ist .

Manches mal , ist es besser manche Menschen die von uns sich trennen wollen , Sie gehen zu lassen , denn meistens öffnet sich somit woanders Möglichkeiten und Türen für andere Menschen , die dich auch mehr schätzen werden .

Doch versuche dich nicht reinzusteigern in den Schmerz und in das Thema , versuche dich wirklich konsequent abzulenken , dann kann es gut sein dass auch der Schmerz schneller vorbei geht .

17.10.2017 20:05 • x 1 #13


S
@Killian dein Kommentar finde ich sehr unpassend und respektlos. Du kannst deine eigene Meinung haben, aber wenn man gar nicht weiß wie es war und nur von Vorurteilen geleitet irgendwelche Schlüsse zieht, sollte man es am Besten lassen.

18.10.2017 16:33 • #14


E
Zitat von soledad:
Killian dein Kommentar finde ich sehr unpassend und respektlos. Du kannst deine eigene Meinung haben, aber wenn man gar nicht weiß wie es war und nur von Vorurteilen geleitet irgendwelche Schlüsse zieht, sollte man es am Besten lassen.


@soledad Ich denke , du kannst es doch der @Forenleitung , den Beitrag melden , wenn es dir nicht passt , kann Sie es auch denke ich löschen . Nur zur Information , falls du es nicht weißt .

Man muss sich solchen Beiträgen nicht unbedingt Machtlos aussetzen lassen , besonders wenns dich stört aber natürlich darf ja jeder seine Meinung haben , kann man auch ignorieren oder eben den Beitrag melden .

18.10.2017 16:50 • x 1 #15


A


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