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Hingezogen zu Frauen mit denen ich nicht zurechtkomme

N
Erstmal kurz ein Recap wieso ich mich wieder hier im Forum aufhalte, habe einen kurzen Ausschnitt schon in meinem Topic erzählt: kontaktsperre-aber-meine-sachen-noch-bei-ihr-t58002.html

Ich war 6 Monate mit der Frau zusammen, und das war die erste richtige Beziehung seit 7 Jahren für mich.

Sie hat mich auch vorher gewarnt dass sie schwierig sei, seit 8 Jahren keine richtige Beziehung länger als 6 Monate gehabt hätte und sich schwer binden könne. Sie war seit 10 Jahren jedes Jahr in einer anderen Stadt oder sogar Land, und nie wirklich sesshaft. Ich war aber Hals über Kopf in sie verliebt und bin quasi dieses Risiko eingegangen. Ich bin irgendwie auch so ein typischer Fixer, ich habe mir eingebildet wir könnten zusammen eine erfüllende Beziehung führen.

Die Dating-Phase war ein Traum, aber richtig zusammen gekommen sind wir erst nach 2 Monaten, und auch nur weil ich das explizit gefordert habe, weil sie sich da irgendwie noch Zeit lassen wollte. Als wir dann zusammen waren, habe ich schon schnell gemerkt dass ich mehr investiere als sie. Sie konnte sich zum Beispiel ewig meinen Geburtstag nicht merken, schenkte mir nachträglich was zu Weihnachten, nur aus schlechtem Gewissen weil ich ihr was schenkte und stellte ihre Interessen immer über die unseren, also die Partnerschaft. Ohne mich zu fragen oder scheinbar an einen romantischen Aspekt unserer Beziehung zu denken, hatte sie für den kommenden Valentinstag ein Treffen mit Freundinnen in einer anderen Stadt ausgemacht. Mein ich liebe dich nach ein paar Monaten konnte sie erstmal auch nicht erwidern, sie brauche noch Zeit. Ich habe mir eingeredet, dass wir uns wohl erst noch an das Leben in einer Beziehung gewöhnen müssen, da wir beide solange keine richtige Beziehung mehr hatten. Auch hatte sie öfter Heulkrämpfe und fast schon Nervenzusammenbrüche, weil sie aus Selbstzweifeln vollkommen fertig mit dem Job und ihrem Leben an sich war. Ich war stets für sie da. Ich bin wie gesagt so ein notorischer Fixer und dachte dafür wäre ein Partner in einer Beziehung da. Nach einem der schlimmeren Heulkrämpfe lag sie danach im Bett und sagte das erste mal sie liebe mich. Das klang aber eher wie ein schlechtes Gewissen oder eine Entschuldigung für das Vorhergehende.

Nun, ich habe eigentlich die ganze Zeit kein richtiges Vertrauen zu ihr aufbauen können, da ich total unsicher über unsere Beziehung war, weil ich merkte dass sie nicht so viel investierte. Das was ich fühlte war nicht die Definition einer für mich glücklichen Beziehung. Aber ich dachte, dass keine Beziehung perfekt sei, und wir zusammen dran arbeiten müssten.
Dass sie viel weniger als ich investierte, hat sie selber auch schon über die Monate gemerkt, und gemeint sie hätte mich nicht verdient, sie fühlt sich als ob sie mich ausnutzen würde und sie könne mir in der Hinsicht nicht mehr gerecht werden. Ich habe ihr gesagt ich wäre immer für sie da. Ich bin dann emotional total abhängig geworden, aus Angst sie zu verlieren. Wenn wir uns nicht gesehen haben, ging es mir total schlecht und erst als wir uns gesehen haben wieder gut. So kannte ich mich gar nicht. Sie hat sich dann auch schon noch mehr distanziert, so dass wir uns in der Woche vor der Trennung nur einmal gesehen haben. Angeblich weil sie soviel zu arbeiten hätte.

Als sie sich dann getrennt hat, nannte sie als Hauptgrund, sie müsse für sich selbst rausfinden wieso sie mich zwar noch liebt, ich ihr absoluter Traummann sei, denn sie sich immer gewünscht hat, sich sogar Kinder mit mir hätte vorstellen können (obwohl sie immer gesagt hat sie denkt noch nicht an Kinder) aber in der letzten Zeit trotzdem ihre eigenen Interessen über unsere Partnerschaft gestellt hätte. Sie meinte auch sie weiß dass sie egoistisch und narzisstisch veranlagt wäre, und sie müsste jetzt an sich selber arbeiten, weil ich sowas nicht verdient hätte.

Jetzt der Punkt auf den ich hinaus will:

Ich hatte bis jetzt 3 ernstere Beziehungen, zwischen 6 Monaten und 3 Jahren und bei allen Beziehungen haben die Frauen Schluss gemacht, aber stets betont dass sie mich noch lieben würden und was für ein toller Mann ich wäre und viel bessere Frauen verdient hätte. Klar, dass das nur Beweihräucherungen sind um mich nicht zu verletzen.

Ich stehe total auf unabhängige Frauen die wissen was sie wollen. Meistens haben die dann auch irgendwelche Probleme, eine zum Beispiel eine Nahrungsmittelunverträglichkeit die fast nichts essen konnte, die letzte jetzt chronische Hüftprobleme und scheinbar krasse Selbstzweifel. Bei der letzten waren die Hüftprobleme übrigens verschwunden, und kurze Zeit später brauchte sie mich scheinbar nicht mehr. Dann die Trennung.

Ich hatte schon viele andere Frauen, aber da kam es gar nicht erst zu ernsteren Beziehungen, weil ich mich schnell gelangweilt fühlte. Ich brauche irgendwie Abenteuer, vielleicht auch in Form von Drama, oder eben Hilfsbedürftige, wo ich mich gebraucht fühle. Habe schon vor einiger Zeit das Buch No More Mr Nice Guy gelesen, und da werden genauso Typen wie ich beschrieben. Die immer die Frauen glücklich machen wollen, Streit aus dem Weg gehen, viel investieren und am Ende dann abgesägt werden a la Du bist perfekt, aber ich weiß nicht wieso ich keine Lust mehr auf dich habe. So wie bei mir. Ich denke ich biete ihnen Sicherheit und Geborgenheit, während die eigentlich Abenteuer und Abwechslung brauchen. Was auch stets bei der Trennung gesagt wurde ist, dass sie keine Lust mehr auf S. mit mir gehabt hätten. Ich habe schon richtige Komplexe, dass mir die S. Energie total fehlt. Aber vielleicht liegt dass an diesem Ungleichgewicht in der Beziehung. Dass es für die Frauen langweilig wurde.

Ich bin grundsätzlich sehr reflektiert, und ich glaube, durch diese unabhängigen Frauen fülle ich eine Leere in mir selbst. Ich bin irgendwie der totale Normalo, und wäre gerne aktiver, aufgeschlossener, disziplinierter, meine Träume verwirklichend. Das habe ich schon vor ein paar Jahren festgestellt, aber anstatt wirklich dran zu arbeiten, sitze ich dann oft alleine zuhause, in meiner Komfortzone, obwohl ich gerne etwas anderes machen würde. Dann bin ich auch noch unglücklich, aber ich kriege meinen Ar. nicht hoch. Ich glaube deswegen habe ich mich irgendwann krass auf die Ex fokussiert, was sie innerlich gemerkt hat und dann Abstand genommen hat.

Habe schon überlegt ob ich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen soll, weil ich jetzt nich weiß, wie ich aus dieser Zwickmühle herauskomme. Scheinbar bin ich von Frauen angezogen, mit denen ich auf Dauer in einer Beziehung nicht wirklich zurecht komme. Für mich kommt nicht in Frage, eine Beziehung einzugehen, mit einer Frau für die ich keine Gefühle habe. Meine Angst ist, dass ich Gefühle nur für diese für mich falsche Art von Frauen entwickeln kann. Das ist ein Problem, das tiefer in mir drinnen liegt.

Ich habe jetzt ziemlich viel geschrieben, und vielleicht auch ziemlich viel durcheinander. Aber es tut mir gut das auf diese Weise zu verarbeiten. Habt ihr irgendwelches Feedback oder Tipps für mich?

12.02.2020 11:47 • x 1 #1


C
Hallo, ich denke du solltest dein beuteschema überdenken. es gibt frauen die so ticken wie du, aber die musst du auch an dich ranlassen. lg und viel glück.

12.02.2020 13:13 • #2


A


Hingezogen zu Frauen mit denen ich nicht zurechtkomme

x 3


Luto
Zitat von nova:
Ich bin wie gesagt so ein notorischer Fixer und dachte dafür wäre ein Partner in einer Beziehung da.

Nein, eine gesunde Beziehung auf Augenhöhe ist nicht dafür da.
Zitat von nova:
Die immer die Frauen glücklich machen wollen, Streit aus dem Weg gehen, viel investieren und am Ende dann abgesägt werden a la Du bist perfekt, aber ich weiß nicht wieso ich keine Lust mehr auf dich habe. So wie bei mir. Ich denke ich biete ihnen Sicherheit und Geborgenheit, während die eigentlich Abenteuer und Abwechslung brauchen.

Es gibt sicherlich auch Männer, die mit dieser Art die Frauen halten können, aber möglicherweise haben sie dann auch andere Frauen, die so etwas annehmen können, u.a. weil der Mann aus irgendwelchen Gründen trotzdem noch anziehend ist.
Dein Problem ist ja, dass Du Frauen Sicherheit und Geborgenheit geben möchtest, die das gar nicht haben wollen auf Dauer ... Du verkaufst letztendlich an Eskimos Kühlschränke (wie man so früher sagte) ...

12.02.2020 13:25 • x 2 #3


L
Du entwickelst also Gefühle für so eine Art Frau? Darf ich fragen, was das für Gefühle sind? Angst, Aufregung, Schmerz? Verwechselst du das mit Liebesgefühlen, kann das sein?

12.02.2020 13:28 • #4


N
Das mit dem Beuteschema ändern ist einfacher gesagt als getan. Ich hatte nämlich bei der Ex eine ziemlich lange Kennenlern-Phase weil wir uns über die Arbeit kennen gelernt haben. Über 5 Monate haben wir uns krass gut verstanden und gemerkt dass wir einige Gemeinsamkeiten haben und auch sonst total auf einer Wellenlänge stehen. Ich habe eine richtige Verbindung gespürt, deswegen wollte ich dann unbedingt mehr von ihr und habe den Schritt gemacht. Dieses Gefühl der Verbindung war es, dass ich mich in sie verliebt habe. Das hat dann leider während der Beziehung nachgelassen. Dann ist das Gefühl Richtung Unsicherheit und Verlustangst übergegangen.

Ich frage mich jetzt, wie ich mein Beuteschema also ändern kann, weil die oberste Priorität bei einer Frau hat für mich, dass ich eine Verbindung zu ihr spüre.

Aber wie ich schon meinte, das ist wahrscheinlich ein tieferliegendes Problem, dass ich mit mir selbst lösen muss. Dass mich diese unabhängigen und abenteuerlustigen Frauen nicht mehr so auf dieser Ebene ansprechen, weil ich diese Bedürfnisse durch mein eigenes Leben gestillt bekomme. Vielleicht ist das der Punkt wo ich ansetzen muss.

Ich fühle mich so dass ich vor allem Sicherheit und Geborgenheit geben kann. Das ist mir ehrlich gesagt aber auch zu wenig, weil das den Frauen wie ich erlebt habe schnell langweilig wird.
Ich wäre gerne derjenige der den Frauen auch Abenteuer, Aufregung und immer Neues bieten kann, aber wenn ich mein eigenes Leben langweilig finde, glaube ich, dass ich es ihnen einfach nicht bieten kann. In der Hinsicht habe ich wie gesagt auch leichte Selbstzweifel bis Komplexe. Deshalb gilt es, mein eigenes Leben aufregend und abenteuerlich zu gestalten, weil ich den Frauen nichts bieten kann, was ich selber nicht besitze.

12.02.2020 13:36 • #5


L
Du wünscht dir also etwas, was du dir eigentlich nicht wünscht? Erst findest du es toll, dann macht es dir Angst.

12.02.2020 13:41 • #6


Pascal90
Es ist schwierig aber da muss man selber dran arbeiten.Helfersyndrom lässt grüßen.Habe auch das Problem gehabt bei mir weg zu sehen und mich um die probleme meiner ex zu kümmern und dann wo es mir mal nicht gut ging erwartet das auf mich geschaut wird aber war nicht so und sie hat mich lieber verlassen.

Okay sie hat BL aber das Thema tritt ja generell häufig auf.Wirklich glücklich und zufrieden kann man erst sein wenn die selbstliebe und ruhe in einem selber herrscht.Könnte dir das Buch Das Kind in dir muss Heimat finden empfehlen

Liebe Grüße
Pascal

12.02.2020 13:43 • #7


L
Ja, du solltest DIR Sicherheit und Geborgenheit geben, nicht den Damen.

12.02.2020 13:45 • #8


N
Was mich unsicher hat werden lassen, war der Fakt dass wir beim Thema Beziehung wohl unterschiedlicher Ansicht waren. Sie hat sich irgendwie keine Mühe gegeben, ihre Interessen über unsere Beziehung gestellt und war irgendwie nicht aufmerksam. Dann kam die Verlustangst dazu, weil ich das Gefühl hatte, die Beziehung ist ihr nicht so viel wert wie mir und dachte sie könnte die Beziehung von jetzt auf heute beenden, was sie dann letztendlich auch gemacht hat.

Ich meine, wir haben halt einfach nicht zusammengepasst. Meine Befürchtung ist nur, dass das ein Muster in meiner Frauenwahl ist, ich die Frauen erst immer toll finde, und sie mich auch. Solange bis wir intimer werden und dann wieder die Luft raus ist. Ich dachte bei den letzten Frauen es läge am S., aber ich denke, der S. ist nur ein Symptom und nicht die Ursache.

Ja ich muss schauen, dass ich etwas finde was mich wirklich erfüllt und mir sowas wie einen Lebenssinn gibt. Etwas das Größer als ich oder irgendwelche Frauen ist. Vielleicht klappt es dann besser bei der Suche, weil ich dann nicht so auf die Frau als Spender des Lebenssinns angewiesen bin.

12.02.2020 13:48 • #9


M
Du hast dein Problem schon richtig gut erkannt. Und sogar das passende buch gelesen. Wie kann man dir jetzt helfen. Das ist eben deine Persönlichkeit..das bekommmst du nicht weg. Und ja, dieser Frauentyp ist genau unpassend für dich. Du hast das alles selbst gut analysiert.
Ich würde trotzdem einem anderen Frauentyp eine Chance geben, vielleicht gefällt dir doch eine.
Und an dir arbeiten solltest du dringend.
Mehr in dich investieren und einen gang zurückschalten

12.02.2020 13:49 • #10


E
Zitat von nova:
Ich wäre gerne derjenige der den Frauen auch Abenteuer, Aufregung und immer Neues bieten kann, aber wenn ich mein eigenes Leben langweilig finde, glaube ich, dass ich es ihnen einfach nicht bieten kann. In der Hinsicht habe ich wie gesagt auch leichte Selbstzweifel bis Komplexe. Deshalb gilt es, mein eigenes Leben aufregend und abenteuerlich zu gestalten, weil ich den Frauen nichts bieten kann, was ich selber nicht besitze.


Die Mischung machts, denke ich.
Geborgenheit und Sicherheit bieten können, sind tolle Eigenschaften, die Du Dir nicht schlechtreden solltest nur eben nicht am Anfang einer Beziehung, die muss sich erst festigen - dann sind es gefragte Soft-Skills.
Mach Dich nicht so runter, ich kann Dich sehr gut verstehen - der Reiz des Unerreichbaren lässt Dich immer wieder Dein Beuteschema suchen und finden.

Es kann nicht jeder ein Rambo sein und der Rambo-Typ ist scheinbar für Frauen erstmal sehr interessant weil es sie aus ihrer eigenen Lethargie vllt. vorerst herausholt, aber dann ist es auch nicht recht, weil zu windig, zu selbstständig, zu egoistisch usw... damit würdest Du auch nicht glücklich zumal Du Dich nicht verwandeln kannst.
Möglicherweise reicht es aus, wenn Du ein wenig mehr Action, Unternehmungen oder ein Hobby suchst, die Du für Dich alleine hast, davon erzählen und ggfls. auch mal teilen kannst.

Ich möchte auch keine Partnerin, die exakt gleich mit mir ist, das wäre super langweilig. Gegensätze ziehen sich nunmal an und ich denke dass ist der Hauptgrund für Dein Beuteschema.

Ich hatte vor Jahren ganz bewusst eine Beziehung mit einer Frau, die in ihrem Leben Kreise drehte, sehr häuslich war und alles war erstmal ok, aber irgendwann hat mich das gelangweilt und mich nicht mehr herausgefordert. Ich wurde innerlich verkümmert... das kann es doch auch nicht sein.

Deshalb, die Mischung macht es und Veränderung tut gut, eine gewisse Stabilität auch.
Und Du musst jetzt nicht mit Bungee-Jumping anfangen oder ein bad-boy werden, das wärst nicht Du und ist auch gar nicht nötig.
Mach Dein Ding, such Dir einen Sport, der Dir Spaß macht und Sport hilft immer auch wieder Selbstbewusstsein aufzubauen. Muss kein Kampfsport oder was exotisches sein...

12.02.2020 14:18 • x 2 #11


L
Ich denke auch, es ist egal, welchen Typ Frau man wählt, wichtig ist der Umgang damit und wenn man auf spannende Abenteuerfrauen steht ist das doch ungemein bereichernd, man muss nur wissen, alles hat auch eine Schattenseite und diese muss man dann eben mit in Kauf nehmen bzw aushalten lernen. Auch brave Damen haben ihre Schattenseiten, die man auch verkraften muss;-)

12.02.2020 14:23 • #12


A

12.02.2020 14:38 • x 2 #13


Luto
Zitat von nova:
Ich frage mich jetzt, wie ich mein Beuteschema also ändern kann, weil die oberste Priorität bei einer Frau hat für mich, dass ich eine Verbindung zu ihr spüre.

Mit so einem Satz kastrierst Du Dich doch selbst.
oder anders gesagt: viele Frauen mögen auf Dauer schon gefestigte, souveräne, beschützende ... Männer ... und keine Männer, die auf der Suche nach einer Verbindung sind ...

12.02.2020 14:42 • x 1 #14


E
Danke Dir, @AllesGegeben30

ich dachte erst naja... , aber der Typ ist echt gut drauf und hat mit allem recht ohne groß wissenschaftlich zu salbadern

- Du kannst Liebe nicht kaufen, investiere nicht mehr als Dein Gegenüber
- Belohne Menschen nicht dafür, dass sie Sche**e gebaut haben
- Sei nicht andauernd verfügbar, wenn Du etwas zu tun hast

12.02.2020 14:54 • x 1 #15


A


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