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Seine Gefühle wurden weniger - zur Arbeitskollegin hingezogen

R
Hallo zusammen!

Letzten Samstag hat sich mein Freund nach fast 5 Beziehungsjahren von mir getrennt. Für mich war das mehr oder weniger aus heiterem Himmel.

Seine Begründung war, dass er über das letzte Jahr gemerkt habe, dass seine Gefühle weniger wurden. Er habe in der Beziehung nicht mehr er selbst sein können, habe es mir nur noch recht machen wollen, habe sich einfach in eine andere Richtung entwickelt. Es gebe da eine Arbeitskollegin, zu der er sich sehr stark hingezogen fühle.

In der Rückschau kann ich vieles davon sehr gut nachvollziehen und sehe durchaus, dass ich - erst im Examensstress und dann im neuen Job - ihn für viel zu selbstverständlich genommen habe und dass ich nicht genug für die Beziehung getan habe. Dass ich viel zu lethargisch war und nicht mehr genug unternommen habe.

Aber - und das macht mich so wütend und traurig - er hat in der ganzen Zeit, in der er sich mit diesen Gedanken getragen hat, nicht ein einziges Mal mit mir darüber geredet. Er hat einfach alles mit sich selbst ausgemacht und gehofft, dass er sich wieder in mich verlieben würde. Ich hätte so gern um diese Beziehung gekämpft. Als wir uns damals gefunden haben, war es für uns beide nach der einen oder anderen Enttäuschung sehr intensiv und ich dachte, wir gehen zusammen durch dick und dünn. Niemals hätte ich erwartet, dass er sich still und heimlich, ohne Kampf verabschiedet. Na klar, wenn da jemand anders im Spiel ist, ist das verlockend. Aber alles, was wir uns aufgebaut haben, einfach auslaufen/absterben zu lassen statt mit dem Partner zu reden? Das tut wirklich weh.

Mein Selbstbewusstsein ist, wie ihr euch sicher vorstellen könnt, ziemlich am Boden. Ich habe ihm vertraut, habe auf unsere Beziehung vertraut, wollte irgendwann Kinder, vielleicht sogar heiraten. Jetzt stehe ich mit knapp 30 wieder alleine da und weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich kann es noch gar nicht richtig glauben, dass die Liebe, die uns mal verbunden hat, nicht mehr da ist.

11.12.2012 10:43 • #1


A
Hallo rory,

ich weiß genau, wie du dich fühlst. Meine Geschichte findest du in meinem Profil.
Mein Mann hat sich auch still und heimlich was Besseres im Internet gesucht und mich vor knapp 2 Wochen vor vollendete Tatsachen gestellt.
Ich bin vor 4 Jahren gegangen (nach 20 Jahren). Seit 1 1/2 Jahren haben wir aber wieder eine Wochenendehe geführt. Ich sagte ihm auch, hätte er mich vor die Entscheidung gestellt, zurück in unser Haus zu ziehen oder Scheidung, hätte ich gehandelt. Mich hat auch keiner gefragt. Das ist wirklich unfair.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft.
Ich habe von einer Freundin ein Buch bekommen, einen Ratgeber bei Liebeskummer. Das hat mir etwas geholfen. Ich habe mir heute auch 2 Bücher zum Loslassen bestellt. Das Forum hier hilft mir auch. Wie du siehst, du stehst kurz vor Weihnachten nicht alleine mit diesem Problem da. Es ist halt schwer.
Liebe Grüße
allein-in-Bo

11.12.2012 11:08 • #2


A


Seine Gefühle wurden weniger - zur Arbeitskollegin hingezogen

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J
Hallo rory,

ich kann das alles sehr gut nachvollziehen.

Man steht plötzlich mit nichts da...gerade noch große Zukunftspläne, die Sicherheit, den richtigen gefunden zu haben und peng...plötzlich ist alles weg.
Und es gibt kein Drehbuch oder Handbuch wo drinsteht, wie es weitergehen soll.

Mein Mann und ich haben vor 4 Monaten geheiratet, nach 8 Wochen hat er festgestellt, dass er nicht beziehungsfähig sei (wir waren schon 4 Jahre zusammen) und seit 2 Wochen verabredet er sich häufig mit einer Arbeitskollegin. Die sei aber nur eine gute Freundin geworden mehr nicht.

Die Eifersucht, die Verzweiflung und die Trauer nagen an mir, jeden Tag. Und immer wenn ich ihn sehe brüllt jede Phase meines Körpers: nimm mich in den Arm und sag, dass du mich liebst!
Ich kann ihn nicht loslassen, weil mein Herz an ihm hängt.

Und trotzdem wünsche ich mir, dass es irgendwann aufhört.
Sonst macht es mich kaputt.

Ich wünsche dir und allen, die in ähnlichen Situationen stecken, alle Kraft der Welt, diese Phase des Lebens gut zu überstehen!

11.12.2012 11:32 • #3


R
Danke ihr beiden!

Ich zerbreche mir stundenlang den Kopf. Darüber, warum er nicht geredet hat. Darüber, warum ich nichts bemerkt habe.

Ich trauere darum, was hätte sein können, wenn wir beide zusammen gekämpft hätten. Ich trauere um diese Liebe und das Gefühl des Angekommenseins bei einer anderen Person.

Und im Moment sehe ich einfach nicht, wie ich das Leben jemals wieder so schön finden kann, wie es mit ihm zusammen war.

11.12.2012 11:52 • #4


sanin
Im Prinzip kann man dir kaum was sagen, denn du hast schon selbst sehr gut analysiert.

Er hat es nicht nur mit sich selbst ausgemacht, er ist feige den Weg der geringsten Widerstände gegangen. ER hat einfach abgewartet wie seine Gefühle sich für die andere entwickeln, und serviert dich jetzt ab. Mit dem Grund, er hätte schon ein Jahr an seinen Gefühlen gezweifelt lässt er dich im Regen stehen.

Zitat:
Ich zerbreche mir stundenlang den Kopf. Darüber, warum er nicht geredet hat. Darüber, warum ich nichts bemerkt habe.

Weil du ihm vertraut hast, weil du gar nicht auf die Idee gekommen bist er könnte dich betrügen und weil die Betrügenden sich so gut verstellen können. Damit bist du nicht alleine. Ich glaube nicht daran, dass man grundsätzlich die Anzeichen verdrängt, sondern ich glaube, dass wenn man zu sehr vertraut einfach gar nicht auf die Idee kommt, der Partner würde einen betrügen.

Zitat:
Ich trauere darum, was hätte sein können, wenn wir beide zusammen gekämpft hätten. Ich trauere um diese Liebe und das Gefühl des Angekommenseins bei einer anderen Person.

ja, das ist leider normal. Die Beziehung wurde ja erst letzten Samstag beendet, und es gibt keinen Ausschalter für Liebe. Leider.
Ihr konntet nicht zusammen kämpfen, weil du keine chance bekommen hast. Dein Partner hat schlichtwegs verglichen, und sich dann entschieden.

Du hast geglaubt angekommen zu sein, dein Ex nicht. Diese Gefühl macht erst dann Sinn wenn es von beiden ausgeht. ERst musst du heilen, dann bist du wieder bereit für eine neue Beziehung.

11.12.2012 12:19 • x 2 #5


R
Ich weiß nicht, ob er verglichen hat. Ich denke schon, dass er auch an unserer Beziehung hing - für ihn war es die erste wirklich ernsthafte und langfristige. Er hat sicher gehofft, dass es sich wieder einrenkt. ABER: Er hat nicht geredet und uns nicht zusammen kämpfen lassen. Und jetzt sitze ich hier zwischen Wut, Trauer und Enttäuschung.

Wenn ich nicht gedacht hätte, dass er der Mann ist, mit dem ich alt werden möchte; wenn ich nicht auch haufenweise Fehler gemacht und ihn einfach nicht genug wertgeschätzt hätte, wäre es sicher nicht so schlimm. Ist ja nicht meine erste Trennung. Aber so bleibt das bittere Gefühl etwas verloren zu haben, das noch so viel mehr hätte sein können.

Und dabei habe ich noch gar nicht richtig realisiert, was ich sonst noch verliere: z.B. seine Eltern, die ich von Anfang an absolut liebgewonnen hatte.

Ach, das ist doch alles sch...

11.12.2012 13:19 • #6


J
Zitat:
Er hat nicht geredet und uns nicht zusammen kämpfen lassen.


Genau das ist es, was mich auch so wütend macht.
Man hatte keine Chance, auch nur irgendwas zu verbessern.

Mein Mann hat bis zum Schluss immer gesagt, wie sehr er mich liebt und dass ich der wichtigste Mensch in seinem Leben bin.

Nachher, als er seine Entscheidung verkündet hat, da hat er dann auch mal gesagt, was ihn an Kleinigkeiten so gestört hat. Aber da war's zu spät....

11.12.2012 13:45 • #7


R
Wir haben dann auch über die Dinge geredet, die schief gegangen sind, die ihn gestört haben. Und ich habe ihn gebeten, es mit dieser Erkenntnis noch einmal zu versuchen. Aber seine Gefühle waren einfach nicht mehr da.

11.12.2012 15:12 • #8


A
Aber so bleibt das bittere Gefühl etwas verloren zu haben, das noch so viel mehr hätte sein können.

Liebe rory,

bei mir ist es ja auch erst einige Tage her. Ich denke aber, du solltest froh sein, dass nicht noch so viel mehr war.
Ich weiß, es ist bitter.
Mein Ex hat sich heute Mittag mit mir in der City getroffen, um ein Weihnachtsgeschenk für mich zu kaufen.
Ich wurde mit Küßchen begrüßt und auch wieder verabschiedet. Ist das Mitleid oder schlechtes Gewissen?
Ich muss nun zu unserem Haus, da zu allem Überfluss heute der Geburtstag unserer Tochter ist. Sie zog es damals vor, bei ihrem großzügigen Vater zu bleiben....oh, ich glaube mir geht es etwas besser...war da Ironie
Wie gesagt, sei froh, dass es nicht mehr war.
Viele Grüße und Kopf hoch!
allein-in-BO

11.12.2012 16:56 • #9


Z
Hallo,

noch jemand, der es jetzt geht, wie auch mir. Bei uns ist es jetzt 2 Wochen her und wir waren 20 Jahre zusammen.

Meiner sagt, er könne es noch nicht einmal genau datieren, wann seine Gefühle weniger geworden wäre, aber auch bei ihm wäre das so gewesen. Irgendwann wäre er dann auch offen gewesen für neue Frauen und dann hat er mitte September eine Frau kennen gelernt, in die er sich dermaßen verliebt hat, dass er bereit gewesen wäre, einen Neuanfang mit ihr zu starten.

Gesagt hat er mir nichts und ich frage mich: Wann hätte er es mir gesagt? Nie? Denn sie steckt auch in einer Beziehung und ist nicht bereit, diesen Schritt zu gehen. Als ich hinter die Beziehung vor 2 Wochen gekommen bin (intim waren sie nicht, die haben hauptsächlich über Facebook, SMS und Telefon kommuniziert), hat er sie aus seiner Facebook-Liste gelöscht. Seine Gefühle für sie wären auch nicht mehr sooooo stark, er müsse sich jetzt entscheiden, ob er wieder mit mir zusammen sein möchte oder lieber alleine bleiben möchte (ich möchte ihn zurück, trotz allem).

Ich hätte mir auch gewünscht, dass wir rechtzeitig drüber gesprochen hätten! Ich habe auch das Gefühl, ich hatte keine wirkliche Chance, um die Beziehung zu kämpfen. Ich hatte meinem Mann immer zu 100% vertraut und es hat mich unendlich verletzt, zu erfahren, dass er jede Minute genutzt hat, um mit ihr zu kommunizieren und dass er Unternehmungen mit mir als Pflichtveranstaltung empfunden hat und auch, dass er alles dran gesetzt hat, um sich mit ihr zu treffen und auch endlich mal intim mit ihr werden zu können.

Man kann es wirklich nicht glauben. Und man blickt zurück auf die schönen Zeiten, denn die hat es doch gegeben. Ich hatte eine Entfremdung bemerkt, aber das ist nicht Jahre her, sondern fällt eher zusammen mit der Zeit, seit er diese andere Frau auch kennt. Jetzt zweifle ich meine Wahrnehmungen an. Hat er alles, was mir was bedeutet hat, nur als Pflichtveranstaltung empfunden?

Hat er sich denn wenigstens jetzt noch zu einem Gespräch bereit erklärt?


Ich selbst habe ja noch Hoffnungen, denn wir unternehmen Dinge gemeinsam und hatten gerade letzte Woche einen sehr schönen Tag miteinander verbracht. Mein Mann meinte, es wäre, als würde er mich neu kennen lernen und er überlegt, zu Beginn des nächsten Jahres (er hat sich nur für einen Monat ein Zimmer gemietet) wieder bei uns einzuziehen. Eigentlich Alle sagen aber: Das ist zu früh.

Vermutlich haben sie alle Recht – ich dagegen würde mich riesig freuen natürlich. Jedenfalls, wenn mit dem Einzug auch seine Gefühle für mich zurück gekommen sind.

Vielleicht müssen die Gefühle auch gar nicht völlig verschüttet sein, vielleicht muss eine Beziehung nicht kaputt sein. Vielleicht genügt es, dass man eine gewisse Sehnsucht verspürt danach, mal wieder ein gewisses Prickeln zu erleben? Vielleicht ist der Rest Zufall? Wenn dann eine Frau oder Mann auftaucht, der oder die diese Sehnsüchte befriedigt, dann beginnt man, um dieses neue Wesen zu kreisen? Vielleicht beginnt man dann erst, die alte Beziehung abzuwerten?

Genau, wie man, wenn man verliebt ist, immer nur das Tolle sieht, sieht man dann möglicherweise nur noch das, was nicht gepasst hat?

Genau einen Satz, den du auch schreibst, den habe ich immer wieder zu Freunden gesagt, noch vor 3 Wochen: x. ist der Mann, mit dem ich alt werden möchte.

Meine Freunde haben uns als harmonisches Paar wahr genommen.

Und in Facebook schrieb er dieser Frau: „Ich glaube, x. ist nicht die Frau, mit der ich alt werden möchte.... viel zu tief hast du dich in mich eingebrannt... du hast meine Gefühle in Wallung gebracht, wie es zuvor nur eine Frau geschafft hatte.“

Diese eine Frau war übrigens nicht ich. Mit uns hat es eher alles etwas langsam begonnen, nicht mit diesen tausend Schmetterlingen im Bauch. Es war eher Liebe als die große Verliebtheit.


Letztlich fühlt es sich an, als würde der Partner alles beschmutzen und mit Hohn und Spott überziehen, was einem mal etwas bedeutet hat. Man fühlt sich so zerbrechlich und alleine plötzlich. Mir jedenfalls geht es so.

2 Wochen sind um und in der Zeit habe ich zig Briefe geschrieben, die ich nicht abschicke. Meine Gedanken kreisen permanent um ihn und auch darum, ob es wohl noch einmal was wird. Er ist mein letzter Gedanke vor dem Einschlafen und mein erster Gedanke, wenn ich wach werde.

Von der Intensität her: Wie wenn man in jemanden verliebt ist – nur haben die Gedanken dann so was positives.

Mir hilft es ein wenig, dass ich nicht alleine in dieser Situation bin. Aber meine Gedanken kann ich trotzdem nicht abstellen.

Ciao Zarifah

11.12.2012 19:57 • x 1 #10


L
Hallo leute,auch mein Ex hat mich lieber mit seiner Kollegin betrogen und sie auch noch zur Mutter gemacht.Ich 45 kann keine Kinder bekommen,es sei wohl auch ein Versehen gewesen.Ich habe gekämpft wie ein Löwe um unsere Beziehung und er hat sich total gehen lassen.Dann habe ich ihn vor 6 Monaten rausgeworfen,auch um mich zu schützen,damit ich nicht völlig untergehe.Seine Fam. ist böse auf michWie konnte ich nur so mit ihm umgehen? Er hat sich bislang nicht gemeldet,das ist auch gut so.Alle wissen es mittlerweile,nur die tunso als sei alles in Ordnung.Ist doch nicht normal!Sowas hätte ich nie mitgemacht,dann man zu seinem Fehler stehen wenn man bleiben möchte. Auch habe ich nie sein Klammern verstanden,sehr extrem,bevor ich ihn rausgeworfen habe.Von seiner Mutter musste ich dann erfahren es hat doch eh nicht mehr gestimmt in den letzten 2 Jahren. ich dacht ich flipp aus. Zu feige um mir das zu sagen. Ich bin immer noch so wütend und bin dabei meine Gefühle mit einer Psychologin abzuarbeieten.Trotzdem ein echt bescheidenes Gefühl. Das leben geht ja weiter. LG

12.12.2012 06:29 • #11


R
Hallo ihr Lieben! Danke für eure Worte.

Ich habe beschlossen mir zusätzlich zu Freunden/Familie und dem Forum hier professionelle Hilfe zu holen. Mich plagen diese unglaublichen Schuldgefühle, dass mein Verhalten unsere Beziehung, unsere Liebe zerstört hat.

Ich muss das irgendwie aufarbeiten: Warum habe ich ihm nicht genug gezeigt, was er mir bedeutet? Warum waren mir der neue Job und der Fußball wichtiger? Warum habe ich ihm nie gesagt, dass ich heiraten und Kinder bekommen möchte? Warum haben wir uns nicht genug Zeit für Zweisamkeit genommen? Warum hatte er Angst mit mir über all diese Dinge zu reden?

Und dann beginnt die Zeit der Überwindung, des Loslassens und der Akzeptanz der eigenen Fehler. Zumindest hoffe ich das. Denn momentan sagt mein Kopf zwar, dass es aus ist und er Gefühle für jemand anderen hat. Aber diese kleine Stimme irgendwo versucht mir immer einzureden, dass es noch eine Chance gibt, wenn ich nur meine Fehler abstelle. Wie werde ich diese Stimme bloß los? Wie werde ich mit diesem hätte ich doch nur ... fertig? Das zieht mich so dermaßen runter, dass ich morgens kaum aus dem Bett komme.

12.12.2012 09:40 • #12


B
Liebe rory,

Dir professionelle Hilfe zu holen, ist eine sehr gute Idee.

12.12.2012 09:58 • #13


R
Ich hoffe nur, dass dieser Verlustschmerz und dieses sich selbst quälen bald aufhören.

In meinem neuen Job habe ich gerade sehr viel Verantwortung, weil mein Chef mir sehr vertraut. Aber ich schaffe es kaum, meine Aufgaben zu erfüllen. Immer wieder schweifen meine Gedanken ab - zu ihm, zu unserer Beziehung, zu dem was war und was hätte sein können.

Wir ihr seht, gehe ich nicht besonders gut mit Fehlern und Niederlagen um. Ich fühle mich wie eine Versagerin, weil ich eigentlich wusste, was man für eine Beziehung investieren muss - und es dennoch nicht vermocht habe, danach zu handeln.

12.12.2012 11:12 • #14


Z
Hallo,

ich habe mir auch professionelle Hilfe geholt und das ist eine richtige Entscheidung!

ciao zarifah

12.12.2012 17:12 • #15


A


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