Hund und Trennung

N
Hallo,

Ich habe leide ein Problem.
Mein Freund hat sich nach 5 Jahren von mir getrennt.
Ich Tu mich noch sehr schwer zu akzeptieren dass es endgültig vorbei ist.
Wir hatten uns während unserer Beziehung 2 mal getrennt. Das 1. Mal waren wir 3 Monate getrennt und hatten einen kompletten kontaktabbruch.
Die 2. Trennung war eigentlich nur ein paar Tage kein Kontakt und dann einfach wieder langsam angefangen zu sehen.
Jetzt ist es, wie gesagt, wieder vorbei.
Ein Teil von mir hofft noch, dass wir wieder zusammen kommen könnten, jedoch bestätigen alle in unserem Umfeld dass eine Trennung für uns das beste sei.

Um nun auf das Problem zu kommen. Wir haben einen gemeinsamen hund.bei der 1. Trennung hatte ich den hund bei ihm gelassen und ihn auch nicht mehr gesehen.

Dies möchte ich jetzt aber nicht, da er wie familie fuhr mich ist.
Mein ex meinte ich kann nach Absprache den hund jederzeit holen.nur sehr ich ihn ja dann jedes mal,und weiss nicht wie ich damit umgehen soll, da ich noch sehr an ihm hänge.

Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich zum einen besser akzeptieren kann, dass es endgültig vorbei ist und es keine Chance mehr gibt, und wie ich damit umgehen kann den hund zu sehen und ihn, wie beschrieben.

Vielen Dank!

10.03.2015 15:00 • #1


S
Hallo du!

Ich kenne die Situation, mein Freund hat mich und die Hunde verlassen. Er sieht sie jetzt erstmal nicht mehr bzw. da er mich nicht sehen will, wird er sie auch nicht sehen auch wenn er sagt er vermisst sie.

Ich glaube, du musst einfach abwarten bis deine Wunden geheilt sind. Solange dann auch leider den Hund nicht sehen.
Oder du lässt dir den Hund über ein Freund zu dir bringen, für ein Wochenende o.ä., sodass du ihn nicht sehen musst.

Ich weiß es ist schwer. Fühl dich gedrückt und berichte, wie du dich entschieden hast.

10.03.2015 15:38 • #2


A


Hund und Trennung

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S
Also da kann ich Silence nur zustimmen.

Wenn er dir den Hund nicht so überlassen will sondern nur sagt du darfst ihn ab und zu mal sehen, dann frag eine gute Freundin oder einen Freund ob sie/er den Hund abholen kann.

Aber alles andere wäre nicht gut für dich wenn du eh schon sagst die Trennung ist das beste :/

10.03.2015 17:16 • #3


N
Dankeschön.

Ja das Problem ist, alle sagen die Trennung war besser, aber ich sehe es eben noch nicht...

Gehe heute direkt hin und gebe ihm die restlichen Sachen.
Leider ist es so, dass er mir den Hund nicht überlassen möchte. Wir haben ihn bekommen als wir zusammen waren, er sagt aber es ist sein Hund. Und da ich den hund nicht auch noch verlieren möchte, möchte ich ihn zu mir holen.

Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit, dass ich den Hund immer bei seiner Mutter hole und wieder hinbringen, ob er damit einverstanden ist, ist die andere Frage....

10.03.2015 18:26 • #4


B
Ein Hund ist kein Gegenstand, der hin und her geschoben werden kann.
Wenn es sein Hund ist, dann ist es seiner.
So schwer es auch ist, schon alleine dem Hund zuliebe, würde ich auf so ein Hickhack freiwillig verzichten.

Gruß
B.

10.03.2015 19:10 • #5


I
Naja.. für den Hund vielleicht, aber für den Mensch?!? Obwohl es ja eher 60% Um den Hund und 40% um den Mensch geht (hoffe, ihr versteht was ich meine..) Aber sonst finde ich die Idee mit der Mutter clever und gut und super!
lg I love Edon Rexhepi

10.03.2015 19:19 • #6




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