Ich bin ein Monster und kann es keinem sagen

16.04.2023 04:54 • x 2 #16

Zitat von Trennung1234:
mir sehr häufig das Gefühl gegeben, dass ich nichts richtig machen kann. Eigentlich wenn ich so darüber nachdenke, hat er ja sogar Recht

Zitat von Trennung1234:
und weshalb ich weiß, dass ich Schuld an allem bin kommt aber jetzt.

Ja du allein trägst die Schuld des Planeten. Bist du noch ganz?

Es gibt Menschen die passen nicht zu uns, einfach so. Die bekommt man nicht passend, egal wie sehr man drückt oder schiebt. Man kann das Runde ins Eckige drücken, aber nicht umgekehrt.

Es ist auch keine Liebe, wenn er dir eine brettert und dir Fußtritte gibt. Und es ist ebenso wenig Liebe, wenn man solch Verhalten von Gegenüber aushält.
Statt ins Bad flüchten - es beenden. Statt seine positiven Seiten hervorzuheben genauer auf seine negativen schauen.

Zitat von Trennung1234:
Mir ist es generell sehr schwer gefallen Grenzen zu setzen aus Angst ihn zu verlieren.

Jede Beziehung braucht Grenzen. Du hast Verlustängste, es gibt leider immer Menschen, die deswegen mit dir spielen. Aber deswegen bist nicht du Schuld. Nicht allein. Du hast Anteile daran, wie du behandelt wirst - wo wir wieder bei deinen Grenzen sind. Wenn du sie nicht verteidigst, wird man darüber hinweg steigen - und Dich verletzen.

So einfach ist das.

Als Kind gegen deinen Vater konntest du dich nicht wehren, aber jetzt bist du erwachsen - und kannst es jeder Zeit begrenzen, was dir Schmerz zufügt.

Was kann man mit Grenzen gewinnen? Einen Umgang miteinander, der nicht von Angst geprägt ist, der wesentlich liebevoller ist. Aber der Weg muss von dir selbst gegangen werden.
Angst immer ein schlechter Ratgeber ist, bei Beziehungen.

16.04.2023 19:58 • x 1 #17

Lies es doch die selber Mal durch.Toxisch,geht fremd usw.Gut,er hätte es mit Fremdgehen usw ja belassen können,Handgreiflich geht ja garnicht.Also ist doch relativ klar das du unterdrückt würdest,im Stich gelassen wurdest und dir eine andere Freiheiten suchst ohne Angst .Jedenfalls denke ich das was ich lese.Die Hoffnung stirbt zuletzt aber Wunden brauchen laaange zum heilen Seelisch am meisten.Klar das du dann nähe wo keine Angst herrscht suchst und eine inne Befriedigung,sei es mit anderen.Im ganzen würde ich sagen,auseinander zu sein ist und wäre gut in dieser Konstellation.Nehme diese Erfahrung mit,Verarbeite Sie,ob selbst oder mit Hilfe und mach damit in Zukunft was besseres drauß.Toxisch geht garnicht,Harmonie gibt es ja,aber auch Differenzen gehören dazu.Aber Apps,Handgreiflichkeiten sollten nicht dazu gehören.Und keine Sorge,jeder ist ein Monster auf seine Art und Weise.Teilweise merkt man es noch nicht Mal.
Wichtig ist erstmal um voran zu kommen sein dreckiges Leid in sauberes Leid um zu wandeln.Falls du sowas wie Podcast kennst,Spotify oder sowas würde ich dir Psychologische Podcast empfehlen als Überbrückung.Jedenfalls hilft es mir zurzeit da sich einiges wiederspiegelt in meiner Gefûhlswelt.Lebe gerade in Trennung,Haus vor kurzen fertig gemacht (Vollsaniert,80 Prozent davon im alleingang),2 Kinder die 3 Jahre alt sind.Alles außer die Kinder fûr die Katz.Expartner etwas Narzisstisch und hab mich teils untergeordnet.Im Nachhinein ein Fehler.Bin ja auch was Wert und war blind.So schleppt jeder sein Päckchen im Leben.Daher Kopf hoch und daraus lernen um es in Zukunft besser zu machen.Wünsche dir viel Erfolg wieder auf die Spur zu kommen.

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Ich bin ein Monster und kann es keinem sagen

17.04.2023 02:25 • #18

Wir haben am Freitag telefoniert und da hat er mir gesagt, dass endgültig Schluss sei. Seitdem geht es bei mir immer weiter abwärts. Ich habe mein Leben verloren, ich habe extreme Angst vor dem alleine sein. Ich verspüre gerade starke Depressionen. Die hatte ich bereits vorher, aber nicht so ausgeprägt wie jetzt gerade. Ich vermisse ihn und mache mir Sorgen um die Zukunft. Ich darf aktuell noch bei meiner Mutter bleiben, aber habe solche Angst davor auszuziehen. Mir fehlt die Kraft und der Wille. Das Schlimme ist, dass ich nicht einmal weinen kann. Ich war die letzten Stunden verzweifelt auf der Suche nach etwas, dass mir helfen könnte. Vergeblich. Ich will gerade einfach nicht mehr. Fühle mich verloren und einsam. Ich hoffe, dass es mir hilft meine Gefühle hier aufzuschreiben.

17.04.2023 03:39 • x 6 #19

Sorry (Not sorry), aber ich verspüre grade das Bedürfnis, Dich mal ordentlich auf den Pott zu setzen. Wenn Du das nicht lesen möchtest, dann überscroll den Rest meines Textes einfach! BitteDanke!

Zitat von Trennung1234:
Ich habe mein Leben verloren,

Nein, hast Du nicht! Du lebst und bist zumindest - hoffentlich - physisch gesund.

Zitat von Trennung1234:
ich habe extreme Angst vor dem alleine sein.

Warum? Du musst doch nicht alleine sein, Du hattest massenhaft vielleicht oberflächliche Kontakte in der Vergangenheit, warum machst Du damit nicht weiter? Oder verwechselst Du grade alleine sein mit einsam sein?

Zitat von Trennung1234:
Ich verspüre gerade starke Depressionen.

Depressionen sind eine Volkskrankheit und sicher nicht zu verharmlosen. Aber „ich verspüre grade starke Depressionen“ ist für mich persönlich Drama. Hast Du Depressionen? Geh zum Arzt oder bei Suizidgedanken in eine Klinik.

Zitat von Trennung1234:
Ich vermisse ihn und mache mir Sorgen um die Zukunft.

Ja, ungewollte Trennungen sind shaize. Braucht niemand, tun weh, machen Herzschmerz. Passieren leider trotzdem, immer wieder.

Welche Zukunftspläne, die sorgenfrei waren, hattest Du denn? Du bist weiter promiskuitiv und Eure Beziehung klüngelt wie bisher vor sich hin?

Zitat von Trennung1234:
Ich darf aktuell noch bei meiner Mutter bleiben, aber habe solche Angst davor auszuziehen.

Ah okay. Es gibt ne Mama, die Dich aufnimmt und die Dich vermutlich sehr liebt. Das zum Thema „ich bin so alleine!“ Nicht jede/r Ü30 hat noch so einen geschützten Rückzugsort und an dieser Stelle täte Dir ein wenig Dankbarkeit statt Selbstmitleid ganz gut.

Zitat von Trennung1234:
Mir fehlt die Kraft und der Wille.

Mit dem Willen kommt die Kraft. Isso.

Zitat von Trennung1234:
Ich war die letzten Stunden verzweifelt auf der Suche nach etwas, dass mir helfen könnte. Vergeblich.

Was suchst Du verzweifelt innerhalb von immerhin ein paar Stunden? Ne Pille, nen Schalter, ein Wundermittel?

Zitat von Trennung1234:
Ich will gerade einfach nicht mehr.

Was willst Du nicht mehr? Leben? Essen, trinken, kacken? Geht noch mehr Drama?

Zitat von Trennung1234:
Fühle mich verloren und einsam.

Ja. Ist so nach einer ungewollten Trennung, ist ein blödes Gefühl Statt rund um die Uhr in Selbstmitleid zu versinken, könntest Du Dich allerdings auch darauf konzentrieren, nach eigenen Anteilen zu suchen - OHNE Selbstzerfleischung. Du hast rumgemacht mit anderen Typen, trotz Deiner Beziehung, und das wird ja einen Grund gehabt haben. Welchen?

Zitat von Trennung1234:
Ich hoffe, dass es mir hilft meine Gefühle hier aufzuschreiben.

Das hoffe und das wünsche ich Dir auch.

Grundsätzlich ist Dir das passiert, was vielen Menschen hier im Forum - ob hetero, homo oder querkariert - passiert ist. Eine Beziehung, die in jungen Jahren begonnen hat, hat nicht gehalten. Aus Gründen, die so vielfältig sind wie Menschen an sich. Du hattest Deinen Anteil daran, genauso wie Dein Partner. Lebe, liebe und lerne.

Und wenn gar nichts mehr geht, ruf die Telefonseelsorge an 0800 1110111 oder 0800 1110222.

17.04.2023 06:30 • #20

Ich gebe Victoria recht.

Du bist 33 Jahre alt, jetzt ist es wirklich kacke, du fühlst dich zermatscht und kaputt.

Du darfst jetzt erst mal traurig sein und am Boden zerstört. Und dann kommt die nächste Phase... Und die nächste... Und irgendwann geht's wieder und du bist ein bisschen älter und vielleicht auch mit dir selber irgendwann im Reinen.

Ich geb dir erst mal ein Taschentuch

17.04.2023 08:48 • #21

Zitat von Trennung1234:
da hat er mir gesagt, dass endgültig Schluss sei.

Und?
Solche, wie er gibt es wie Sand am Meer. Und Andere, die Du dir gar nicht zu traust auch.

So viel Verzweiflung und Drama, in einem so jungen Menschen? Nur weil der Dich nicht will?
Sei dir doch mehr wert.

Ansonsten, frage ich mich, warum du hier bist. Du könntest mit uns üben, auch auf Menschen zu zu gehen, dann würde deine theatralische Einsamkeit weniger schwer wiegen

19.04.2023 11:21 • x 2 #22

Zitat von Trennung1234:
Wir haben am Freitag telefoniert und da hat er mir gesagt, dass endgültig Schluss sei. Seitdem geht es bei mir immer weiter abwärts. Ich habe mein ...

Erstmal ab zum Hausarzt , und der soll dir helfen.

Ja das liest sich krass aber …….
Aber es ist es auch ! Druck es aus und lies es dir jede Stunde durch.

ich habe gerade wieder das Gefühl, dass ich ihn zu schlecht mache.
Es sind wohl Tatsachen und dein Empfinden.

Er hat mich in vielen Dingen unterstützt und war immer für mich da.
Gut das ist das eine , das andere passt ganz und gar nicht.

Ich denke ich habe auch ein ziemliches Nähe Distanz Problem. Wenn es zu gut lief kam es mir immer komisch vor. Ein unbehagliches Gefühl. Und habe teils unterbewusst versucht es wieder schlimmer zu machen.
Das klingt wie Probleme mit der Nähe. Da sollte mal ein Therapeut drauf schauen.

Seine Verhaltensweisen, bis auf das kontrollieren, sind auch alles Verhaltensweisen die mein Vater bei mir an den Tag gelegt hat und ich hatte auch meist das Gefühl diese Behandlung verdient zu haben und habe es über mich ergehen lassen.
Hier wurden Muster aus der Kindheit bedient . Das diese falsch sein könnten , sieht man als Kind Natürlich nicht.und lebt sie als erwachsener weiter.

Ich stand oft nur regungslos da und hab mich wie ein Sandsack hin und herschubsen lassen.
So wie als Kind ……erstarrt , hilflos, sich ergebend.

Mir ist es generell sehr schwer gefallen Grenzen zu setzen aus Angst ihn zu verlieren.
Ausgeprägte verlustangst.

Mich würde nicht wundern wenn ein Arzt oder Therapeut , dieses Verhalten als traumafolgestörung sehen würde. Störung nach Trauma.

Aufgrund ihrer häufig äußerst belastenden Vorerfahrungen im zwischenmenschlichen Bereich haben komplex Traumatisierte oft große Schwierigkeiten, anderen Menschen zu vertrauen. Viele Betroffene sind deshalb sehr vorsichtig, wenn es darum geht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und tun sich schwer im Austragen und Bewältigen von Konflikten. Gleichzeitig haben sie nicht selten nur wenig Gespür für die eigenen Grenzen, so dass sie wiederholt in Situationen geraten, in denen sie ausgenutzt oder sogar missbraucht werden.

Ja es ist traurig aber ich denke, dass ich nur mit so jemanden irgendwie klarkomme. Aber nochmal: Ich habe ihn oft dazu getrieben. Das ist einfach ein Fakt und kein baden in Selbstmitleid oder fehlender Selbstwert,
Also Selbstwert hast du keinen. Nur mal so am Rande .

Eine Person mit stabilen Selbstwert , die sich ihrer selbst, bewusst ist , die den eigen wert selbst kennt , lässt sicherlich so mit sich nicht reden wie der Ex das tat. Wer sich das gefallen lässt, so wie er sich verhalten hat , hat gar kein Selbstbewusstsein. Der hatte nur ein kleinen Anflug haben müssen , ein Mal zu tief einatmen müssen , und ich hatte dezent 2 Millimeter meine Augenbraue hoch gezogen. Wozu andere einen Mittelfinger benötigen , habe ich eine Augenbraue.

der zweifelsohne allerdings auch einfach da ist. Ich bin mir im Leben noch nie viel wert gewesen, sich nichts wert sein.

habe so gut wie nie etwas für mich getan.
Das einzigste was du tust du schädigst dich selbst mit solch Umfeld.

Ich denke oft auch, dass ich nicht gut genug für z.B. meine Freunde bin, die mich da aber echt liebevoll unterstützen und mich an die Hand nehmen.
Das würden sie wohl kaum tun wenn sie dich nicht mögen würden.

Komischerweise hatte ich in der Beziehung trotzdem oft Angst mich selbst zu verlieren und konnte sehr sehr oft nicht nachgeben wenn ich etwas wollte oder nicht wollte.
Auch das klinkt sehr auffällig.

Das war bestimmt auch sehr frustrierend für ihn. Ich hab mich da einfach oft unterdrückt gefühlt auch wenn es vielleicht gar nicht so war. Außerdem habe ich ihn immer als selbstverständlich wahrgenommen, wie als wenn er mein Bruder wäre, der mich nie verlassen würde, egal wie ich mich verhalte.
Man merkt das hier zwei Personen aufeinander treffen die einige Probleme in der Historie haben und diese klären sollten.

Das bereitet mir große Sorgen. Mit Freunden oder auf der Arbeit verhalte ich mich ganz anders.
Eigentlich bin ich ein relativ sozialer Mensch, wenn auch mit vielen Ängsten und Unsicherheiten. Hab ich einfach nur Angst mich dort auszuleben oder lag es an meinem Ex, dass ich mich zu Hause so dermaßen anders verhalten habe. Ich setze mir aber eigentlich auch keine Maske auf wenn ich rausgehe. Ich verstehe es einfach nicht.

25.04.2023 14:00 • #23

Hallo Du,
Wie geht es Dir?

31.07.2023 21:16 • #24

@Trennung1234

Zitat von Trennung1234:
weshalb ich auch professionelle Hilfe Suche

01.08.2023 13:42 • #25

Zitat von Scheol:
Deine Worte Ich muss sagen, dass die Beziehung insgesamt sehr toxisch war. Wir haben oft gestritten,…… Er hat mich oft unterdrückt und mir sehr häufig das Gefühl gegeben, dass ich nichts richtig machen kann. Er hat sich auch ...

Der Beitrag hier , DAS ist Level 3 bis 5 für dich ? ?

Deine Worte
Ich muss sagen, dass die Beziehung insgesamt sehr toxisch war.
Wir haben oft gestritten,……
Er hat mich oft unterdrückt und mir sehr häufig das Gefühl gegeben, dass ich nichts richtig machen kann .
Er hat sich auch mehrere Fehltritte geleistet.
Er ist beim Feiern ….mit jemandem nach Hause, hat mich dann aber leiden lassen und nichts davon erzählt, bis ich es von einem gemeinsamen Freund erfahren habe.
Er hat sich mit anderen gedatet.
Er hatte sich mit einem Typen heimlich bei uns zu Hause getroffen und wollte danach sogar noch, dass wir eine Freundschaft zu ihm aufbauen.
Er hat sich mehrfach auf Dating-Plattformen angemeldet, um seinen Marktwert zu checken.
Und zu guter letzt ist er heimlich in die Gaysauna gegangen.
Er hat sich sehr oft aggressiv mir gegenüber Verhalten,
hat mich geschubst, getreten, sm Kragen gepackt
und vor die Tür getreten, wenn ich mich im Badezimmer eingeschlossen habe.
Er hat mich heimlich kontrolliert, mir Spy Apps aufs Handy geladen.
Zugriff zu sämtlichen Social-Media Apps gehabt.
Ja das klingt jetzt alles schlimm.

Das hast du alles geschrieben , habe den Text nur etwas eingekürzt.
14 Verhaltensweisen die von ihm nicht ok sind.

Du idealisierst ihn, die 5 Prozent der Beziehung die ok waren, idealisiert du. Und siehst dabei nicht das schlechte.
Idealisieren bedeutet nichts mehr anderes sehen können. Nach solch toxischen Beziehungen klebt man meist noch an dem Ex.
Dieses passiert aus aus Push und pull verhalten , durch Veränderungen im Gehirn, durch die Dramatik in solch Beziehungen.
Durch die Hormone die im Dauerstress sind. Durch die Psychologen, Suchtverhalten usw. Und manchmal gehts auch schon in die somatischen Probleme. Weil die Seele nicht weiter weiß und über den Körper reagiert.

Wie in Guten so auch in schlechten Zeiten heißt der Satz ,……. Und nicht in schlechten Zeiten , die vielleicht mal gut werden es aber niemals sind.

das was du da oben geschrieben hast , nennst du liebe ?

dann müsste ja deine Suchanzeige nach diesem angaben wie folgt lauten……

Suche Partner der sich gerne streitet. Einer der aggressiv ist und mich schubst und schlägt. Bevorzugt wird jemand der lügt und betrügt und mich zwanghaft kontrolliert. Das würde mir gefallen.

Ich glaube nicht das du sowas willst . Sondern eher jemanden der ruhig und entspannt ist. Ausgeglichen und em

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Ich bin ein Monster und kann es keinem sagen

Ich kann mit keinem darüber reden

Er weiß nicht was er will in keinem Bereich

Du Monster

Die Liebe ist ein Monster

Ist das normal ? Ist er ein Monster ?