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Ich finde einfach nicht ins Leben zurück

Cocolores
Zitat von Gash:
Liebe Kerstin - habe mal nach Deinen alten Beiträgen geschaut

Ja, das war das Thema, das ich hier wieder ausgegraben hatte, gestern wurde es dann doch wieder zusammengefügt und einzeln gestellt. Die letzte Antwort hatte ich wegen des Verschiebens gar nicht mehr mitbekommen.

Zitat von Gash:
Nimmst Du Antidepressiva? Wäre doch gut als Übergang, damit Du Energie bekommst, die Sache anzugehen.

Ich hatte direkt nach der Trennung welche verschrieben bekommen, aber überhaupt nicht vertragen. Ich hatte von meinem Arzt dann ein Beruhigungsmittel bekommen, das ich aber kaum genommen habe, allein das Wissen, dass es da ist und ich es nehmen könnte, hat schon geholfen Zwischenzeitlich ging es ja auch. Nur eben seit Dezember ist es wieder richtig schlimm.

Zitat von Gash:
aber besorge Dir nach dem Klinikaufenthalt wieder Katzen.

Ich habe noch Katzen und die tun mir auch richtig gut! Ich bin mit vier Katzen umgezogen, was eine echte Herausforderung war. In so kurzer Zeit überhaupt eine Wohnung zu finden und dann eine mit Tierhaltung.

Zitat von Gash:
entscheidet der Arzt im Gutachten unabhängig von einer Ausschöpfung Vorort:

Ich hatte ja schon ganz am Anfang der Therapie den Einweisungsschein. Aber ich habe für mich einfach keinen Sinn darin gesehen. 4 Wochen aber wöchentlich nur eine einzige Einzelsitzung. Was soll das bringen?
Ich hatte schon mal eine Reha wegen einer anderen Sache und da war es ähnlich. War ein netter Aufenthalt, für meine Krankheit hat das damals gar nichts gebracht. (Ich war da übrigens nicht die Einzige, die alle paar Tage beim Arzt saß und das ansprach, geändert hat sich nichts)
Noch mal eine Therapie zu versuchen wäre eine Alternative. Ich kann ja mal wieder bei den Therapeuten auf den AB sprechen - ich warte allerdings bei den meisten seit vorletztem Jahr noch auf eine Antwort...

26.01.2020 14:18 • #16


Heffalump
Zitat von Cocolores:
vorletztem Jahr noch auf eine Antwort.

da bist du bestimmt nicht mehr auf der Warteliste, da frägt man son alle drei Monate selbst nach - weil sonst rutscht man hintenüber

26.01.2020 14:20 • x 1 #17


A


Ich finde einfach nicht ins Leben zurück

x 3


Gash
Eine echte Traumatherapie in der Klinik dauert länger als nur 4 Wochen, und natürlich findet da nicht nur ein Gespräch pro Woche statt, sondern es gibt ein komplexes Programm mit Gruppen-und Einzeltherapien. -

Ich kann keine Links einstellen. Informiere Dich am Besten mit den Stichworten Traumatherapie Klinik PTBS. . Die Kliniken führen genau ihre Programme an.

26.01.2020 14:42 • #18


Scheol
Zitat von Gash:

Sie hatte ja bereits Therapie.
Aber abgesehen davon - ob ambulant oder stationär angesagt ist, entscheidet der Arzt im Gutachten unabhängig von einer Ausschöpfung Vorort:



Welcher Gutachter ?

Der Befundbericht wird vom behandelnden Arzt ausgefüllt.

In dem Fall , fachbezogen der Psychotherapeuten, den es nicht gibt , und somit , nun der Hausarzt.

Auch stationär oder ambulant entscheidet der Leistungsträger. Nicht der Gutachter. [ dieser kann ein Vorschlag äußern ] ..... ( P Fälle grundsätzlich über den Rententräger stationär . 200 km mindestens entfernt vom Wohnort ).

26.01.2020 16:06 • #19


Cocolores
Zitat von Gash:
Ich kann keine Links einstellen. Informiere Dich am Besten mit den Stichworten Traumatherapie Klinik PTBS. . Die Kliniken führen genau ihre Programme an.

Ich hatte ein paar Kliniken von meiner ersten Therapeutin empfohlen bekommen und habe mit denen auch telefoniert - und da war immer die Gewichtung auf der Gruppentherapie und pro Woche ein Einzelgespräch. Deswegen habe ich mich dagegen entschieden. Klar hilft es sicher auch sich mit anderen darüber auszutauschen, aber ich finde für mich die Analyse wichtig, ich möchte verstehen was passiert ist, was das in mir auslöst (oder ausgelöst hat) und was man dagegen machen kann.
Nur sitzen und sich ausheulen und rumjammern bringt mir persönlich gar nichts. Das kann ich auch allein Zuhause...

26.01.2020 20:15 • #20


Scheol
Zitat von Cocolores:
Ich hatte ein paar Kliniken von meiner ersten Therapeutin empfohlen bekommen und habe mit denen auch telefoniert - und da war immer die Gewichtung auf der Gruppentherapie und pro Woche ein Einzelgespräch. Deswegen habe ich mich dagegen entschieden. Klar hilft es sicher auch sich mit anderen darüber auszutauschen, aber ich finde für mich die Analyse wichtig, ich möchte verstehen was passiert ist, was das in mir auslöst (oder ausgelöst hat) und was man dagegen machen kann.
Nur sitzen und sich ausheulen und rumjammern bringt mir persönlich gar nichts. Das kann ich auch allein Zuhause...




was für kliniken ? Krankenhäuser ?

26.01.2020 20:23 • #21


Scheol
sorry wen ich schon wieder was schreibe.

bei solch beziehungen geht es meist um eine Komplexe PTBS ( K-PTBS ) und nicht um eine PTBS.

das ist ein unterschied.

26.01.2020 20:27 • x 1 #22


Cocolores
Zitat von Gash:
Das waren dann keine PTBS Kliniken.

Ich habe jetzt spontan den Zettel mit den Kliniken nicht wiedergefunden (oder letztes Jahr auch weggeschmissen), aber es waren Kliniken für PTBS und Burnout. ICh weiß nur noch, dass eine in der Nähe von München und mir eh zu weit weg gewesen wäre.
Zitat von Scheol:
was für kliniken ? Krankenhäuser ?

Nein, Reha-Kliniken, obwohl bei einer glaub ich ein Krankenhaus angeliedert war.

Zitat von Gash:
Ich habe den Eindruck, Du hast Dich noch nicht mjit dem Thema PTBS Therapie beschäftigt?

Jein. Letztes Jahr habe ich viel gelesen und selbst versucht schlauer zu werden, als es für mich aber klar war, dass ich keine Reha machen werde und die Therapie auch nicht wirklich hilfreich war, hab ich das Thema abgehakt (oder eher verdrängt). Das einzige was die Therapuetin zu dem Thema sagte, dass ich keine Verbitterungsstörung in Folge bekommen soll - nur wie ich das vermeide hat sie nicht gesagt...

Zitat von Scheol:
sorry wen ich schon wieder was schreibe.

Wieso sorry, um verschiedene Meinungen und Tips zu bekommen bin ich doch hier

Zitat von Scheol:
geht es meist um eine Komplexe PTBS ( K-PTBS ) und nicht um eine PTBS.

Muß ich gleich mal nachlesen, K-PTBS kannte ich jedenfalls noch nicht, bei mir wurde nur von PTBS und Burnout gesprochen

26.01.2020 20:42 • #23


Scheol
Zitat von Cocolores:
Ich habe jetzt spontan den Zettel mit den Kliniken nicht wiedergefunden (oder letztes Jahr auch weggeschmissen), aber es waren Kliniken für PTBS und Burnout. ICh weiß nur noch, dass eine in der Nähe von München und mir eh zu weit weg gewesen wäre.

Nein, Reha-Kliniken, obwohl bei einer glaub ich ein Krankenhaus angeliedert war.


Jein. Letztes Jahr habe ich viel gelesen und selbst versucht schlauer zu werden, als es für mich aber klar war, dass ich keine Reha machen werde und die Therapie auch nicht wirklich hilfreich war, hab ich das Thema abgehakt (oder eher verdrängt). Das einzige was die Therapuetin zu dem Thema sagte, dass ich keine Verbitterungsstörung in Folge bekommen soll - nur wie ich das vermeide hat sie nicht gesagt...


Wieso sorry, um verschiedene Meinungen und Tips zu bekommen bin ich doch hier


Muß ich gleich mal nachlesen, K-PTBS kannte ich jedenfalls noch nicht, bei mir wurde nur von PTBS und Burnout gesprochen



einer der besten kliniken wohl für das thema

https://www.klinik-waldschloesschen.de/...gL2pPD_BwE




hier ein hauptthema

ex-partner-und-trennung-von-narzissten-austausch-t35770-s29175.html#p2038455

26.01.2020 20:50 • x 2 #24


Scheol

A


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