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Ich klammere mich an die Hoffnung

S
Hallo Ihr Lieben!

Ich lese auch schon eine Weile hier mit und leide und trauere mit Euch.
Ich habe mich nun entschlossen, meine Geschichte zu schreiben, obwohl sie in ähnlicher Form sicher schon hunderte Male hier geschrieben wurde. Ich würde mich sehr freuen, wenn auch mir jemand mit Rat und Tat zur Seite stehen würde!

Ich bin seit 4 Wochen auch eine Getrennt-Lebende. Und es ist die Hölle!
Ich war mit meinem Mann über 10 Jahre zusammen, davon 7 verheiratet. Es lief leider schon die letzten 2 Jahre nicht mehr so gut, da er sich mit Begeisterung in ein neues Hobby stürzte, welches ich nicht teile. Er hatte immer weniger Zeit für mich und nahm auch kaum Rücksicht auf meine Bedürfnisse.
Dann heuer, Anfang des Jahres bekam er gesundheitliche Probleme. Aufgrund eines erhöhten Blutdruckes hat er sich zu einem Hypochonder entwickelt. Es ging soweit, dass er Antidepressiva nehmen musste um diese Ängste vor Krankheiten, Herzinfarkt etc. in den Griff zu bekommen. Diese Zeit war für mich sehr anstrengend, da ich ihn eigentlich immer mit Samthandschuhen anfassen musste. Von da an hat er sich total verändert. Er war nur noch unterwegs immer in dem Glauben, jeden Tag das möglichst beste für seine Gesundheit zu tun. Ich war nur noch nebensächlich. Er ist total egoistisch geworden und hat sich nur noch um sich selbst und sein Wohlergehen gekümmert.
Ich habe oft versucht mit ihm zu reden, dass ich über diese Entwicklung so traurig bin und dass mir so vieles fehlt in unserer Beziehung. Da bekam ich immer nur zu hören, dass ich neidisch bin und ihm nichts gönne.
Er hat mich soviel alleine gelassen, dass ich dann auch eifersüchtig wurde. Was wiederum zu Streit führte. Er hat mir aber geschworen, dass es keine Andere gibt. Ich hoffe es. Sonst wäre es für mich noch schlimmer zu ertragen.
Ich habe mir sehr viel von ihm gefallen lassen, warscheinlich weil ich ihn einfach noch so sehr liebe.
Ich weiss nicht, ob es daran lag, dass er dann nach ein paar Monaten das Antidepressiva einfach abgesetzt hat oder ob er da schon nicht mehr glücklich mit mir war. Jedenfalls von da an ging es bergab. Wir haben nur noch gestritten, manchmal wurde es richtig heftig.
Ich habe mich immer wieder zu verbiegen versucht, weil ich es ihm nur recht machen wollte. Aber manchmal nahm einfach die Wut überhand und ich hab ihn mit Vorwürfen überschüttet.
Zuletzt war es so, dass er sich immer mehr von mir zurückgezogen hat.
Ich habe ihn gefragt was los ist und er sagte mir dann vor 4 Wochen, dass er nicht weiss, wie es mit uns weitergehen soll. Er könne nachts neben mir nicht mehr schlafen, weil er immer Angst habe, ich würde ihm gleich wieder alles Mögliche vorwerfen. Er sagte, er ist schon nervös, wenn er von der Arbeit heimfährt und weiss, er trifft gleich auf mich. Weil ich ihn immer so fertig mache. (Dabei wollte ich doch nur, dass unsere Ehe für mich auch schön ist). Es ist ihm unangenehm von mir berührt zu werden. Seine Gefühle wären abgekühlt. Er glaube nicht, dass es mit uns noch eine Zukunft hat usw.
Ich war wie gelähmt. Nach 3 Tagen Schockzustand habe ich ihn dann rausgeworfen. Ich konnte es einfach nicht mehr ertragen, mit ihm unter einem Dach zu wohnen und zu wissen, dass er mich nicht mehr liebt. Bis er eine neue Wohnung hatte, hat er auf einem Campingplatz campiert. Er war natürlich zu stolz, zu seinen Eltern zu gehen, wo er ein Zimmer hat. Es soll ja auch niemand von seinen Problemen wissen. Er ist einfach so verdammt stolz.
Vor einer Woche hat er seine Sachen hier abgeholt. Er hat dann auch gesagt, dass er jetzt erst gemerkt hat, dass er sich in unserer Wohnung immer nur als Gast gefühlt hat und das er gerne etwas eigenes haben möchte. Warum hat er nie mit mir darüber geredet? Ich hab doch gemerkt, dass er sich hier nicht wohlfühlt. Hab es sogar mehrmals erwähnt....
Als er seine Sachen packte, hat er dann geheult und so Sachen gesagt wie Ich hab uns noch nicht abgeschrieben oder vielleicht können wir irgendwann mal wieder und unser Hochzeitsbild hat er auch mitgenommen. Ich konnte an diesem Abend keinen klaren Gedanken mehr fassen und hab nur geweint. Stundenlang.... Warum sagt er solche Sachen? Soll ich jetzt hier sitzen und warten, bis er weiss, was er will. Warum sagt er nicht einfach, dass er mich nicht mehr liebt? Mir so Bröckchen hinzuwerfen ist echt fies. Seitdem haben wir keinen Kontakt mehr!
Ich weiss vom Kopf her eigentlich, dass er nicht gut für mich ist. Dass ich jemanden verdient habe, der mich besser behandelt und auch mal auf meine Bedürfnisse eingeht. Nur mein Herz weiss bzw. will es nicht wahrhaben.
Es ist jeden Tag ein Auf und Ab an Gefühlen. Ich würde gerne wissen, wo ich grad in meiner Verarbeitung stehe. An manchen Tagen denke ich, dass das alles nur ein Albtraum ist, dann denke ich wieder ich bin so besser dran. Ich vermisse ihn so schrecklich. Und ich kann einfach nicht aufhören mir zu sagen, dass er bestimmt bald zurückkommt. Dabei will ich das nicht glauben. Ich möchte mich von ihm lösen können, sonst ist die Enttäuschung später nochmal so groß. Ich weiss nur nicht wie!
Letzte Woche war ich bei meiner Ärztin, mir wurde eine mittel-schwere Depression diagnostiziert. Ich nehme nun ein hochdosiertes Johanniskraut ein.
Ich habe ihn sofort bei Facebook blockiert und alle unsere Chats und SMS-Verläufe der letzten Jahre gelöscht. Das ist mir nicht mal schwergefallen.
Ich traue mich kaum aus der Wohnung, weil ich immer Angst habe, ihm irgendwo zu begegnen. Wird das jemals wieder anders sein?
Ich möchte so gerne wieder unbeschwert sein. Ich denke ständig nur an ihn. Was er wohl macht?
Warum kann ich nicht wütend sein? Er hat mich so oft vor den Kopf gestossen!
Habe in diesen 4 Wochen 8 Kilo abgenommen. Alles ist so anstrengend. Dabei muss ich funktionieren. Ich habe einen 13jährigen Sohn, für ihn muss ich stark sein. Aber wie soll ich das, wenn ich an manchen Tagen kaum aus dem Bett komme?

Vielleicht gibt es hier ein paar Leute, denen es ähnlich geht und die mir ein wenig über die schwere Zeit hinweg helfen. Ich wäre wirklich dankbar!

LG

19.09.2014 12:53 • #1


L
Hallo liebes Sternchen, fühl Dich erst mal
Gib die Hoffnung nicht auf! Ich selbst habe meinen Mann mit Jesu Hilfe zurückgewonne! Bist Du gläubig? Wenn nicht, schlage ich Dir vor, es zu werden. Wenn wir das Wichtigste im Leben verlieren und uns der Boden unter den Füssen weggezogen wird, kann nur Gott uns auffangen. Aber nicht nur auffangen kann er uns, wenn wir uns ihm zuwenden, nein, er kann auch alles heilen! Wir müssen ihm nur vertrauen und mit ihm zusammen gegen das Böse, Zerstörerische kämpfen. Google mal im Internet: Erste Hilfe für verwundete Ehen. Das wird Dir sicher Mut und Kraft schenken. Und wenn Du Dich wirklich drauf einlässt, hast Du schon gewonnen

19.09.2014 14:40 • #2


A


Ich klammere mich an die Hoffnung

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N
Also, nur allein auf Gott zu vertrauen, wäre nicht nur blauäugig,sondern auch dumm. :wink:
Wenn du nicht selbst etwas tust, passiert nämlich gar nichts. :knuddeln:


Zitat von sternchen33:

Ich bin seit 4 Wochen auch eine Getrennt-Lebende. Und es ist die Hölle!

Hallo sternchen,

da fühle ich ganz mit dir. Lass dich mal drücken :trost: .
Mit deinem Schmerz und deiner Verzweiflung bist du hier nicht allein.

Zitat:
...die letzten 2 Jahre nicht mehr so gut, da er sich mit Begeisterung in ein neues Hobby stürzte, welches ich nicht teile.

Habt ihr mal darüber gesprochen? Hast du dich ihm mitgeteilt?
Es ist ja nicht schlimm, wenn man die Interessen des Partners nicht zu 100% teilt. Das würde auf die Dauer auch nur langweilig werden und der Gesprächsstoff würde iwann ausgehen.
Warum hast du dir denn nicht ein eigenes Hobby gesucht?
Du musst doch nicht die ganze Zeit zu Hause sitzen und darauf warten, dass dein Mann wiederkommt. Du hast doch sicher auch Interessen, die du weiter verfolgen und denen du nachgehen könntest. :knuddeln:


Zitat:
Er hat mich soviel alleine gelassen, dass ich dann auch eifersüchtig wurde.

Mit eigenen Aktivitäten gäbe es keinen Spielraum für Eifersucht.
Du richtest deinen Wert danach aus, wie viel Aufmerksamkeit er dir schenkt. Du brauchst die Bestätigung durch ihn, um dich wertvoll zu fühlen. Du machst damit dein Selbstwertgefühl von deinem Mann abhängig.
Du wünschtest dir, dass er sich so verhalten würde wie du es dir vorstellst.
Aber auch in einer Partnerschaft bleibt jeder von uns ein Individuum, mit eigenen Bedürfnissen und Vorstellungen vom Leben. Diese Vorstellungen sind Ideale, die man anstrebt und versucht, sie u.a. auch mit Hobbies und Freizeitgestaltung an sich zu erreichen. Interessen müssen auch in einer Beziehung nicht absolut konform gehen. Das macht das Ganze doch abwechslungsreich und spannend.

Deine Eifersucht ist ein Zeichen dafür, dass du ihm nicht vollends vertraust. Hattest du denn Grund, misstrauisch zu sein, an seiner Loyalität zu zweifeln?


Zitat:
Er könne nachts neben mir nicht mehr schlafen, weil er immer Angst habe, ich würde ihm gleich wieder alles Mögliche vorwerfen. Er sagte, er ist schon nervös, wenn er von der Arbeit heimfährt und weiss, er trifft gleich auf mich. Weil ich ihn immer so fertig mache.

:shock:
Du hast ihn mit deiner Eifersucht von dir weg getrieben. :knuddeln: Du hast ihn eingeengt und er fühlte sich gefangen.

Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.

und Honoré de Balzac hat mal gesagt: Eifersüchtig sein heißt: nicht an seiner Frau ( seinem Mann), sondern an sich selbst zweifeln.

Du besitzt kein gesundes Selbstwertgefühl und erzeugst damit (unbewusst) Situationen, die das bestätigen.
D.h. du bist eifersüchtig darauf, dass dein Mann seine Freizeit scheinbar auch gut ohne dich bewältigt bekommt, vllt dafür sogar noch Zuspruch erhält und vor allem sich ein Stückchen Freiraum schafft. Statt ihm das zu gönnen, ihn zu unterstützen und für dich selbst eine außerhäusliche Aktivität zu finden, die dir Spaß macht, Antrieb verleiht und dein Selbstwertgefühl stärken kann, wirfst du ihm all das vor. Ja, du wirst sogar wütend und beleidigend. Und treibst ihn damit von dir weg. Und damit hast du wieder deine Bestätigung: er liebt mich nicht! Ich bin ihm nichts wert!
Du holst dir so die Bestätigung für dein geringes Selbstwertgefühl und machst aber ihn dafür verantwortlich statt dich selbst.

Zitat:
. Es ist ihm unangenehm von mir berührt zu werden. Seine Gefühle wären abgekühlt. Er glaube nicht, dass es mit uns noch eine Zukunft hat usw.

Das ist traurig. :knuddeln:
Aber Eifersucht erzeugt keine Liebe, sondern erstickt sie.
Eifersucht ist ein absoluter Beziehungskiller und Ausdruck für mangelndes Vertrauen in die Partnerschaft.

Dein Mann hat sich bevormundet gefühlt, kontrolliert, war in ständiger Anspannung.
Daher wahrscheinlich auch sein hoher Blutdruck...


Zitat:
Er hat dann auch gesagt, dass er jetzt erst gemerkt hat, dass er sich in unserer Wohnung immer nur als Gast gefühlt hat und das er gerne etwas eigenes haben möchte. Warum hat er nie mit mir darüber geredet? Ich hab doch gemerkt, dass er sich hier nicht wohlfühlt. Hab es sogar mehrmals erwähnt....

... aber es dann nicht weiter thematisiert? :roll:

Zitat:
Als er seine Sachen packte, hat er dann geheult und so Sachen gesagt wie Ich hab uns noch nicht abgeschrieben oder vielleicht können wir irgendwann mal wieder und unser Hochzeitsbild hat er auch mitgenommen.

War deine Eifersucht schon immer präsent? Existierte sie von Anfang eurer Beziehung an?

Er hat das Hochzeitsbild vllt mitgenommen, weil er sich gern an die Frau erinnert, die er mal geheiratet hat und die zu diesem Zeitpunkt ihren eigenen Wert erkannte, ihre Attraktivität wahrnahm, sich noch für etwas Besonderes hielt. Diese Frau fehlt ihm.
Wenn er sie wiederfinden würde, würde er vllt das Zusammenleben mit ihr fortsetzen. :knuddeln:
(Aber das ist natürlich nur reine Spekulation.)

Du musst die Gründe für deine Eifersucht, dein Misstrauen finden und daran arbeiten.
Du musst an dich selbst glauben, deinen wahren Wert erkennen, dir deiner eigenen Stärken und Schwächen bewusst sein, dich selbst achten, selbständiger und unabhängiger werden, dann bist du auch wieder interessant für deinen Partner! :daumen: :freunde:

19.09.2014 16:56 • x 1 #3


S
Hallo!
Vielen Dank für Eure Kommentare.
@Lucy: Ich bin leider überhaupt nicht gläubig. Manchmal wünschte ich mir, ich wäre es, damit es etwas gäbe woraus ich Kraft schöpfen kann. Aber da würde ich mir nur selber in die Tasche lügen. Trotzdem danke für den Tipp!

@neja:
Vielen Dank für Deine Worte. Mit vielem was Du sagst hast Du Recht. Ich habe in letzter Zeit wirklich mein Ich aus den Augen verloren. Habe mich aufgeopfert für ihn, wollte immer alles recht machen und habe wohl doch oft falsch reagiert.
Wo fange ich an? Also erstmal die Sache mit dem Hobby. Ich habe ja nix dagegen, dass mein Mann eigene Hobbys hat. Im Gegenteil. Er war immer ein Einzelgänger und es hat mich gefreut, dass er endlich etwas gefunden hat, an dem er Freude hat. Es war nur so, dass das total Überhand genommen hat. Er war nur noch unterwegs. Oft übers Wochenende und mehrmals im Jahr für 1 bis 2 Wochen.
Es ist nicht so, dass ich nur zu Hause saß. Ich habe einen großen Freundeskreis und bin schon auch oft unterwegs. Und ich bin wirklich froh und dankbar, dass ich viele Leute um mich habe, die mir jetzt helfen und mich unterstützen.
Es war einfach nur, dass ich mir gewünscht hätte, dass er etwas mehr Zeit mit mir verbringt. Ich war ja sozusagen immer als Strohwitwe unterwegs. Ich hatte zuletzt einfach nur noch das Gefühl, dass er nur was mit mir unternimmt, wenn er nix besseres zu tun hatte.
Wegen der Eifersucht: Ein wenig eifersüchtig war ich schon immer, aber eigentlich nicht sehr. Durch sein neues Hobby hat mein Mann natürlich einen Haufen neue Leute kennengelernt, mit denen er immer unterwegs ist. Ich habe die leider niemals kennenlernen dürfen. Es hat sich irgendwie nie ergeben. Es sind also alles nur Phantome für mich. Er hat mir eigentlich nie einen Grund zur Eifersucht geliefert. Ich weiss auch nicht, warum ich so darauf reagiert habe.
Wegen der Wohnsituation: Ich habe schon mehrmals versucht mit ihm darüber zu reden. Von ihm kam aber nie wirklich etwas. Im Nachhinein hat er gesagt, dass er sich lange versucht hat einzureden, dass er es hier doch gut und schön hat.

Ich muss zu alledem sagen, dass ich wirklich versucht habe, ihm die Partnerin zu sein, die er sich wünscht. Habe versucht ihm seine Freiräume zu lassen. Aber nach seinen Vorstellungen heißt das, ich müsse mit allem einverstanden sein was er macht. Er war jedes Wochenende alleine unterwegs und unter der Woche eigentlich auch fast jeden Abend. Und wenn er mal zu Hause war, wollte er nur seine Ruhe. Alle meine Freunde und Familie sagen; sie kennen niemanden, der sich soviel Freiraum raus nimmt und absolut nichts zurückgibt. Er hat halt diese Einstellung; das er das Recht hat zu tun was immer er will. Ist ja eigentlich auch richtig. Aber so kann man keine Partnerschaft führen. Immer nur er, er, er. Was ich mir wünsche oder was mir fehlt hat ihn nicht interessiert.
Ich war eigentlich immer eine selbstbewusste Person. Habe mich immer um alles gekümmert und stand auch sonst mit beiden Beinen im Leben. Aber die letzten Monate waren schlimm für mich. Ich habe immerzu versucht, mich mit seinem Verhalten und seiner Einstellung zu arrangieren. Aber mir drängte sich immer öfter die Frage auf; Wo bleibe ich bei dem Ganzen, wo das Wir? Wenn jeder nur macht was er will und es keine Gemeinsamkeiten mehr gibt, was ist das dann für eine Beziehung?
Ich habe so oft versucht mit ihm darüber zu reden. Habe jetzt erst gemerkt, dass es mir nicht genügt, wenn es nur ihm gut geht.
Ich habe mir so gewünscht, dass er auch mal auf mich zugeht und mir zeigt, dass ich ihm noch wichtig bin. Irgendwann konnte ich so nicht mehr, deswegen habe ich ihm dann immer Vorwürfe gemacht. Aber soll ich denn immer alles runterschlucken, wenn ich doch so nicht glücklich bin?
Es ist müßig, über das warum und was hätte man anders machen können zu grübeln. Er ist weg und ich sitze vor den Scherben.

19.09.2014 17:45 • #4




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