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Ich komme gedanklich nicht von ihm los

A
Hallo zusammen,

auf der Suche nach Rat und Hilfe bin ich auf dieses Forum gestoßen.
Ich habe in einigen Beiträgen gelesen und die respektvolle Art und Weise, wie hier miteinander umgegangen wird, gibt mir den Mut, euch meine Geschichte zu erzählen.

Vor etwas über einem Jahr habe ich einen Mann kennen gelernt. Zuvor hatte ich (geschieden) rund ein Jahr allein gelebt.
Es hat nicht lange gedauert, dass ich mich in Andreas (so nenne ich ihn hier) verliebt habe. Mit Schlagfertigkeit, Humor und Charme hat er mein Herz erobert. Nach gut 4 Monaten habe ich meine kleine Wohnung aufgegeben und bin zu ihm gezogen.
Die erste Zeit war wunderschön. Er war aufmerksam, liebevoll und ich hatte das Gefühl, auf Wolke 7 zu schweben.
Aber es dauerte nicht lange, da bekam das Glück die ersten Risse. Andreas legte immer mehr Eigenarten an den Tag, mit denen ich schwer bis gar nicht zurecht kam. Ganz schlimm war für mich, dass er in meiner Gegenwart andere Frauen regelrecht anstarrte. Er versuchte gar nicht erst, dies vor mir zu verbergen. Als ich ihn bat, dies zu unterlassen, weil es mich verletzte, ging er überhaupt nicht darauf ein. Dazu war er cholerisch und launisch, was mir anfangs überhaupt nicht aufgefallen war. Vielleicht hatte er diese Wesenszüge unterdrückt. Kam es mal zu Auseinandersetzungen, redete er mich in Grund und Boden. Er ließ mich nicht ausreden, fiel mir permanent ins Wort. Nur seine Meinung war die Richtige. Ich wurde stets als schwierig und zickig hingestellt, wenn ich tatsächlich mal Kritik geübt habe oder ihm widersprach. Bald versuchte ich, Differenzen erst gar nicht aufkommen zu lassen, nur um nicht wieder seinen verbalen Attacken ausgeliefert zu sein.
Ein weiterer Punkt war, dass er, als wir uns kennen lernten, arbeitslos war. Für mich an sich kein Problem. Ich ging davon aus, dass er bald wieder einen Job finden sollte. Wir einigen uns für die Übergangszeit auf eine Mietzahlung von mir. Er hatte noch Schulden auf seinem Haus und wollte damit einen Teil der Abzahlung sichern.
Ganz schnell ergab es sich, dass ich außerdem fast sämtliche Einkäufe bezahlte. Anfangs versicherte er mir immer wieder, dass er sich finanziell an den Ausgaben beteiligen wollte. Dies passierte aber nur zweimal. Als ich ihn mal darauf ansprach, wurde er sofort laut und warf mir vor, ihm ständig auf´s Brot zu schmieren, dass ich die Einkäufe bezahlen muss. Die einstige Liebenswürdigkeit war einer Kälte gewichen, die fast greifbar war.

Mit der Zeit fühlte ich mich immer unwohler mit dieser Situation. Ich schlief schlecht, hatte Herzrasen und machte im Büro fast täglich Überstunden, damit ich nicht zu früh heimkommen musste. Immer mehr wurde mir klar, dass ich an ihm zerbrechen würde. Ich wollte mich nicht länger ausnutzen und demütigen lassen und bereitete insgeheim meinen Auszug vor. Schon viel zu lange hatte ich ihm sein bequemes, faules Leben finanziert.
Mir kam dabei zur Hilfe, dass er tatsächlich endlich einen Job bekam.
Dies nutzte ich, um ein paar Tage später in seiner Abwesenheit mein Auto zu packen und zu verschwinden. Ich wollte es nicht auf eine weitere Auseinandersetzung ankommen lassen. Er hätte mir die alleinige Schuld am Scheitern gegeben und darauf konnte ich verzichten.
Ich hinterließ einen bösen Brief, in dem ich alle Gründe, die zur Trennung geführt hatten, aufzählte.
Er hat sich nie mehr wieder bei mir gemeldet, was für mich so eine Art Schuldanerkenntnis ist.

Seitdem wohne ich in der Gästewohnung einer Freundin, bis ich etwas anderes gefunden habe.
Die ersten Tage waren die reinste Erleichterung für mich. Ich richtete mich gemütlich ein, fühlte mich tatsächlich auch gleich zu Hause.
Dann aber fing es an, dass ich ständig an ihn denken musste. Immer wieder hatte ich Situationen vor mir, sowohl schöne als auch schlimme. Wie wir uns kennen lernten, die erste Zeit danach, die Situationen mit den anderen Frauen. immer wieder kam das alles hoch und das ist nach wie vor noch so. Ich habe keinen Appetit mehr, schon bei dem Gedanken an Essen wird mir übel. Ich habe abgenommen, keine Ahnung wie viele Kilos.
Um mich abzulenken, mache ich wieder mehr Sport. Ich laufe, bis ich Sternchen vor Augen sehe aber selbst danach komme ich nur schwer zur Ruhe. Immer wieder kreisen meine Gedanken um ihn. Einerseits wünsche ich ihm die Hölle auf Erden, dass er bestraft wird für alles, was er mir angetan hat. Aber warum denke ich dann auch immer wieder an die schönen Zeiten, ich tue mir damit doch nur selbst weh und kann es nicht abstellen.
Allmählich zweifle ich an meinem Verstand, das kann doch nicht normal sein! Jeder Tag ohne diesen Kerl müsste ein perfekter Tag sein! Warum bekomme ich ihn nicht aus meinem Kopf? Ich male mir sogar aus, was er wohl mit der nächsten Frau anstellt. ist er auch so liebevoll zu ihr wie anfangs zu mir? Wird er sie mit der Zeit auch so mies behandeln wie mich? Das alles sollte mir doch sch. egal sein. Warum verletzte ich mich nur mit diesen Gedanken?
Warum hat er noch diese Macht über mich, wo ich mir doch nichts lieber wünsche, als dass er mir gleichgültig wird.
Ich will sein Gesicht vergessen und seine Stimme nicht mehr hören.

Mein Auszug liegt jetzt 7 Wochen zurück.
Es gibt Tage, da habe ich das Gefühl, es wird besser. Nur, um kurz darauf von allem wieder eingeholt zu werden.
Das einzige, was sich wirklich seither sofort gebessert hat, ist die Tatsache, dass ich ab der ersten Nacht allein wieder gut schlafe. Dafür bin ich sehr dankbar. Das bestärkt mich darin, das Richtige getan zu haben.

Meine Hoffnung ist, dass es hier vielleicht Leser gibt, die Ähnliches erlebt / durchgemacht haben. Die mir einen Rat geben können, wie ich diesen Typen endgültig abhaken kann.

Vielen Dank schon einmal dafür.

Eva

12.02.2021 00:18 • x 3 #1


D
Hallo, @Anne-Marie-104 . Deine Schilderung geht mir ziemlich nah. Im ersten Moment dachte ich sogar, du hättest es mit jemandem zu tun gehabt, den ich persönlich kenne und der tatsächlich Andreas heißt. Das wäre der Brüller des Abends gewesen! Doch nein, einige Details unterscheiden sich, und es ist nicht derselbe Mann.
Zitat von Anne-Marie-104:
Mein Auszug liegt jetzt 7 Wochen zurück.
Es gibt Tage, da habe ich das Gefühl, es wird besser.
Da bin ich direkt neidisch auf dich, denn bis mir mein Andreas hinterher nicht mehr schwer auf dem Magen lag, dauerte es Monate und um vieles länger als die eigentliche Beziehung gewesen war. Wir haben nicht mal zusammen gewohnt, aber finanziell hab' ich draufgezahlt.
Was ich dir damit sagen möchte, ist, dass ich mich echt für dich freue, dass du erstens die Kurve weg von ihm gekriegt hast und bereits nach sieben Wochen schon leichte Erfolge für dein Wohlbefinden verzeichnen kannst. Es wird sicher noch einige Wochen brauchen, bis du wieder ganz auf der Höhe bist. Aber ich bin ganz sicher, dass du das schaffst.
Dafür drück' ich dir feste die Daumen.

12.02.2021 00:40 • x 1 #2


A


Ich komme gedanklich nicht von ihm los

x 3


Unicorn68

Erstmal willkommen hier und danke, für das liebe Eingangskompliment an alle, die hier schreiben.

Alles richtig gemacht! ...Es hat länger gedauert und ich bin so froh für Dich, dass Du es geschafft hast. Ich hatte schon befürchtet, während des Lesens, dass Du noch bei ihm bist.

Es braucht Zeit all dieses zu verarbeiten. 7 Wochen sind noch gar nicht lange.
Ihr seid nicht lange zusammen gewesen, da bist Du schon bei ihm eingezogen. Das war noch mitten in der Kennenlernzeit und viele Eigenschaften kommen erst zu Tage, wenn wirklich der Alltag einkehrt.

Denk an die schönen Zeiten mit einem guten Gefühl zurück, weil sie schön waren. Allerdings nicht anfangen, die schlechten Zeiten damit ausgleichen zu wollen. Ich denke aber, das Du da sehr klar siehst.

Sei gut zu Dir selber, versuche zu essen, dich zu verwöhnen, Smoothies gehen gut, wenn man in so einer Lage ist.

Du hast selbst gesagt, es gibt Tage, da ist es besser und dann schwups, ist da wieder das Loch. Das geht uns allen so, egal aus welcher Trennungskonstellation wir gekommen sind. Es wird besser, des werden mehr gute Tage als schlechte kommen.

Vor allem, mach dir keine Vorwürfe, das bringt eh nichts. Verbuche dies als eine Erfahrung in Deinem Leben, die sehr schmerzhaft endete, aber auch schöne Aspekte hatte.

12.02.2021 00:43 • x 3 #3


laura88
Hallo liebe TE,


Deine Schilderung liest sich ähnlich wie das, was ich in den letzten 8 Monaten erlebt habe.

Ich kann 1:1 nachempfinden, wie schrecklich es ist den wahren Charakter in einem Streit zu erleben. Bei mir blieb es nicht bei cholerischen Ausrastern, es wurden Gegenstände zerstört und meine Schultern so angepackt, dass ich blaue Flecken hatte.

Und ja - es gibt so unglaublich widerliche und schlechte Momente, an die man sich erinnern MUSS! Aber immer wieder trickst auch mich mein Herz aus und lässt mich plötzlich an schöne Dinge denken. (Und das waren wahrlich in den letzten Monaten SEHR wenige).

Warum fällt es uns schwer etwas so ungesundes und schreckliches hinter uns zu lassen?

Eine Frage über die auch ich grüble. Für mich ist meine Antwort: weil ich so viel investiert habe. Und nichts zurück bekommen habe. Weil ich die Hoffnung auf Änderung hatte, und nun realisiere, dass diese niemals Eintritt.

Und DAS zu akzeptieren, für sich anzunehmen und zu verinnerlichen- das ist für mich am härtesten.

Etwas, was mich manchmal durch den Tag bringt;
- Post-its auf meinem Home office Schreibtisch auf denen alle Beleidigungen stehen, alle Schimpfwörter und alle Dinge die er gemacht hat

Das lese ich dann durch. Man muss sein Hirn umprogrammieren.

Alles Gute für dich

12.02.2021 11:28 • x 3 #4


A
Hallo @landlady_bb,

ganz lieben Dank für deine Antwort. Ich kann dich beruhigen, er heißt wirklich nicht Andreas. Ich will seinen Namen nicht mehr aussprechen oder lesen, deshalb habe ich einen neutralen anderen Namen gewählt.

Dein Zuspruch tut echt gut. Ich habe angefangen, wirklich an meinem Verstand zu zweifeln, dass ich so reagiere.
Und ich habe Angst, dass sich in so eine Art Schleife gerate und da nicht mehr rausfinde. Aber du hast recht, es gibt ganz zarte Anzeichen, dass es doch bergauf geht.

Als ich das gestern geschrieben habe, habe ich mich danach auch besser gefühlt. Sich mal alles von der Seele reden und zu wissen, dass da andere sind, die ähnliches oder gar schlimmeres erlebt haben, tröstet ein bisschen und macht Mut, dass man darüber hinweg kommt.

Nochmals danke. Und alles Gute...

12.02.2021 16:18 • x 2 #5


A
Hallo @unicorn68,

deine Nachricht macht mir Mut, danke!

Noch fällt es mir schwer, die guten Erinnerungen so hinzunehmen. Umso trauriger macht es mich, dass alles gescheitert ist. Lieber will ich alles als lehrreiche und Erfahrung abhaken. Wenn die schlechten Erlebnisse überwiegen, fällt es vielleicht leichter, es zu überwinden.

Inzwischen bin ich mir sicher, dass er ein Narzisst ist. Ich habe darüber gelesen und so viel trifft auf ihn zu, es hat mich erschreckt, als ich das gelesen habe. Aber es kann mir helfen, wieder nach vorne zu sehen.
Ich mache mir keine Vorwürfe. Ich habe alles getan, was ich konnte aber es wäre nie genug gewesen.

Aber es stimmt, ich bin zu schnell bei ihm eingezogen. Im Nachhinein ist man immer klüger...ich hätte meine Wohnung noch behalten sollen.

Der Tipp mit den Smoothies ist super, danke! Ich habe mir ganz viele Früchte gekauft, einen Mixer habe ich zum Glück!

Danke dir nochmals für den Zuspruch...

12.02.2021 16:48 • #6


A
Liebe @laura88,

das ist ja furchtbar, was du durchgemacht haben musst.

Zu körperlicher Gewalt kam es bei mir zum Glück nicht. Ganz ehrlich, ich hatte manchmal Angst davor. Wenn er wegen einer Kleinigkeit ausgerastet ist und ich dabei stand...

Du beschreibst deine Gefühle tatsächlich so, wie ich es es auch empfinde. Dass einen das Herz austrickst...ich hätte es nicht besser beschreiben können.
Und ich denke auch, dass es genau der Grund ist, warum du und ich so daran zu knabbern haben. Weil wir tatsächlich so viel investiert haben und nichts zurück kam außer Gleichgültigkeit und Kälte. Auch ich habe lange die Augen davor verschlossen und mir vorgemacht, das wird schon noch...
Ich bin nur froh, dass es nur rund ein Jahr war....da sollte man doch irgendwann drüber weg sein...

Das mit den Post-its ist gut. Ich habe kürzlich was ähnliches gemacht. Als es mir mal wieder richtig mies ging, habe ich alles, was mich an ihm gestört hat, aufgeschrieben. Und ich kann dir sagen, da ist ganz schön was zusammen gekommen! Hin und wieder lese ich mir das durch. Dann versuche ich, das Gefühl abzurufen, wie es damals war. Dass ich mich schlecht gefühlt habe in seiner Gegenwart. Dass ich nicht gern heim gekommen bin. Das hilft dann immer ein bisschen.

Ja, wir müssen unser Hirn umprogrammieren. Liebe Laura, wir kriegen das hin!

danke dir für deine ehrliche Schilderung. Ich wünsche dir, dass du das alles ganz bald hinter dir lassen kannst.
Liebe Grüße und von Herzen alles Gute

12.02.2021 17:03 • x 1 #7


B
Zitat von Anne-Marie-104:
Hallo zusammen, auf der Suche nach Rat und Hilfe bin ich auf dieses Forum gestoßen. Ich habe in einigen Beiträgen gelesen und die respektvolle Art und Weise, wie hier miteinander umgegangen wird, gibt mir den Mut, euch meine Geschichte zu erzählen. Vor etwas über einem ...


Wsrte ab. In ein pasr wochen wird es besser. Wirklich

12.02.2021 17:06 • x 1 #8


A
Danke, Baumo

...das hoffe ich sehr....

12.02.2021 17:08 • #9


A
Hallo ihr Lieben,

ich dachte, ich melde mich mal wieder, um euch zu berichten, wie es mir inzwischen geht.

Es werden bald 3 Monate, dass ich ihn verlassen habe.
Und es ist wohl tatsächlich so, dass die Zeit die Wunden heilen lässt. Jeder neue Tag hilft mir, mich ein kleines Stück weiter gedanklich von ihm zu entfernen. Er spukt nicht mehr permanent in meinem Kopf herum. Es ist, als ob er seine Macht über mich verliert. Und das fühlt sich richtig gut an!

Dabei gab es vor einiger Zeit ein Erlebnis, von dem ich fürchtete, dass es mich wieder zurückwirft.
Ich musste aus beruflichen Gründen die Autobahn fahren, die ich früher fast täglich zur Arbeit und zurück gefahren bin, zu ihm. Schon Tage vorher hatte ich regelrecht Panik davor. Ich hätte Landstraße fahren können, aber das hätte es auch nicht besser gemacht. Außerdem wollte ich nicht kneifen und mich der Angst stellen.
Als dann der Moment kam, als ich die ersten Hinweisschilder sah, als die Ausfahrt kam, von der es nur wenigen Minuten bis zu ihm waren, da war es, als ob mein Herz explodieren müsste. Es raste wie wild und mich überkam das heulende Elend. Und plötzlich hatte ich die schönen Momente vor Augen. Wenn er mich im Arm hielt und mir die magischen 3 Worte ins Ohr flüsterte...unsere Wanderungen Hand in Hand....all das. Ich konnte nichts dagegen tun. Alles war so präsent, es tat so sehr weh.
Nach einigen Kilometern beruhigte ich mich, je weiter ich fuhr, desto ruhiger wurde ich wieder.
Die Rückfahrt später war viel besser, ich war gefasster und es war längst nicht so schlimm wie auf der Hinfahrt.
In der folgenden Nacht schlief ich gut, keine schlimmen Träume. Das deutete ich als gutes Zeichen.

Und ich glaube tatsächlich, dass ich nach diesem Erlebnis wieder einen Schritt weiter war. Ich denke immer seltener an ihn. Und wenn, dann tut es nur noch ab und zu weh. Jetzt bin ich mir sicher, dass das irgendwann ganz aufhört und er unbedeutend wird. Ich weiß, dass er nicht DER EINE war. So dachte ich am Anfang, als ich verliebt war. Als alles noch gut war. Inzwischen weiß ich, dass er nur EINER war. Er war nicht der Richtige. Er hat mir weh getan, mich gedemütigt und ausgenutzt. Und ich bin froh, dass ich die richtigen Konsequenzen für mich daraus gezogen habe.

Ich denke, ich bin auf dem richtigen Weg. Zwar ziept es noch, wenn ich Paare Hand in Hand sehe. Noch kann ich auch keine Liebeslieder hören. Aber zum Glück gibt es ja auch Radiosender, die nicht nur sowas spielen.
Ich mache weiterhin viel Sport und das tut mir richtig gut.
Kann sein, dass es auch in Zukunft trotzdem Tage geben wird, an denen mich manches wieder einholt. Aber davon werde ich mich nicht unterkriegen lassen.

Ich werde euch über weitere Fortschritte auf dem Laufenden halten. Schon allein für diejenigen, die noch nicht so weit sind und die vielleicht ein bisschen Hoffnung brauchen, dass es besser wird. Es ist also wirklich was dran, wenn man sagt, dass Zeit Wunden heilt.
Danke an alle, die mir mit ihren Antworten und Beiträgen dabei geholfen haben.

05.03.2021 20:42 • x 1 #10


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