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Ist DAS noch Liebe?

S
das ist schon mal beruhigend zu wissen.. was trotzdem schade ist wenn beziehungen den bach runter gehen....

ja er sagt immer er will nur das mädchen dass er kennen gelernt hat. ich kann das auch verstehen, ich kann es ihm nur nicht mehr geben.. ich tue momentan nur so. aber das ist eine fassade, die täglich bröckelt... als wenn man sich nie abends abschminkt und nächsten tag nur drauf tuscht.. irgendwann siehts halt sch... aus...

18.10.2018 19:23 • x 1 #31


H
Zitat von sadness35:
das ist schon mal beruhigend zu wissen.. was trotzdem schade ist wenn beziehungen den bach runter gehen....

ja er sagt immer er will nur das mädchen dass er kennen gelernt hat. ich kann das auch verstehen, ich kann es ihm nur nicht mehr geben.. ich tue momentan nur so. aber das ist eine fassade, die täglich bröckelt... als wenn man sich nie abends abschminkt und nächsten tag nur drauf tuscht.. irgendwann siehts halt sch... aus...


Was bitte kannst Du daran verstehen?

Leben ist Veränderung und Wachstum. Liebe ist, wenn man das zusammen macht, und wenn man seinen Partner blühen sehen möchte.

18.10.2018 19:37 • #32


A


Ist DAS noch Liebe?

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K
Zitat von sadness35:
habe mir vor kurzen die haare einfach mal dunkel blond gefärbt weil ich irgendwie das bedürnis dazu hatte und es hat sich super angefühlt. es hat sich nach meinem ICH angefühlt. naja ihm gefiel es nicht und er sagte warum ich mich selbst so verunstalten muss, wobei ich doch so hübsch gewesen bin mit blonden haaren. ich hatte ihm auch erklärt warum ich dieses wasser stoffblond nicht mehr mochte. aber er verstand mich nicht und obwohl er es nicht jeden tag bemägelte, merkte ich dass er anders mit mir umging. er sagte nicht, ließ es mich aber spüren dass ich ihm so nicht gefalle. naja letztendlich bin ich keine starke persönlichkeit. ich kann psychischem druck nicht lange stand halten. ich gebe lieber einmal auf um frieden zu haben, als um etwas zu kämpfen, was am ende nur eine haarfarbe ist. naja ich wieder hellblond und er zufrieden


Er macht also psychischen Druck, damit du deine Haarfarbe nach seinen Wüschen änderst? Habe ich das richtig verstanden?

18.10.2018 20:54 • #33


Y
Meinem Eindruck nach sagt dir dein Unterbewusstsein längst, dass eure Beziehung zu Ende ist. Du würdest dich -so wie du das beschrieben hast- ohne ihn besser fühlen, frei und unbeschwert.
Er behindert dich.
Du behinderst dich.
Er macht einen erstarrten Eindruck.
Dein Verstand rät dir, an der Beziehung festzuhalten. Für einen Außenstehenden schlecht nachvollziehbar. Das kannst nur du selbst verstehen, wieso du festhältst. Bei ihm bleibst.
Liebe ist manchmal so. Nicht nachzuvollziehen.
Solche Ambivalenzen sind normal, niemand gibt seinen Partner auf, solange da noch ein Hoffnungsschimmer ist. Irgendwann aber ist der Leidensdruck stark und dann machst du intuitiv das richtige für dich. Du gehst. Und findest Lösungen für deine Zweifel.
Oder du bleibst und schrumpelst vor dich hin.
Noch 10 Jahre mit ihm, schaffst du das?
Willst du das?

18.10.2018 21:37 • x 1 #34


D
Deine Entwicklung nennt sich Leben.
Wenn er auf ewig so bleiben mag, wie er schon immer war, dann kann er das gerne tun, selbstverständlich.
Das bei Dir ebenso voraus zu setzten, ist jedoch wenig partnerschaftlich.
Du weisst doch schon lange, dass Du innerlich weit weg bist.
Das blonde und harmlose Püppchen bist Du halt nicht mehr.
Zeit, dass er das erkennt.
Und auch Zeit, dass Du ohne sein Feedback weiter gehst, wenn er dieses Verharren als Zeichen von Kontinuität völlig falsch versteht.
Dinge und Menschen entwickeln sich nun mal.
Das ist nicht aufzuhalten.

18.10.2018 22:12 • #35


Ally04
Zitat von sadness35:
ja er sagt immer er will nur das mädchen dass er kennen gelernt hat. ich kann das auch verstehen, ich kann es ihm nur nicht mehr geben.. ich tue momentan nur so. aber das ist eine fassade, die täglich bröckelt... als wenn man sich nie abends abschminkt und nächsten tag nur drauf tuscht.. irgendwann siehts halt sch... aus...


Da musst du überhaupt nichts dran verstehen. Es wäre doch traurig, wenn du auf dem Stand von vor 10 Jahren wärst. Du hast dich in den letzten Jahren weiterentwickelt, im Idealfall hat er dir (ob bewusst/unbewusst sei dahingestellt) dabei Hilfestellung geleistet und dich ein wenig geführt, aber jetzt von dir zu verlangen, dass du gefälligst wieder die süße kleine 18jährige Maus wirst, zeigt bei ihm die Reife eines präpubertierenden Teenagers.
Wenn er nicht akzeptieren kann, dass du erwachsen(er) geworden bist, wird eure Beziehung über kurz oder lang keine Zukunft haben (und da ist aufkommende Langeweile noch das geringere Übel). Sag bloß nicht länger zu allem ja und Amen. Du hast das Recht, eine eigene Meinung zu haben und diese auch zu vertreten! Lass dir das von ihm niemals absprechen. (Und nur weil etwas lange gut funktionierte, muss das für die Zukunft überhaupt nichts heißen.)

Mein Ex (knapp 10 Jahre älter) war es auch gewohnt, sich bei mir durchzusetzen und als ich zunehmend aufzumucken begann, drehte er das Ganze so, dass ich ihn jetzt (aus reinem Trotz natürlich) beginne zu kopieren und per se schon immer automatisch schwarz sage, wenn er weiß meint. (Dadurch hatte ich natürlich noch gar keine eigene Meinung, ich nahm nur sofort die Antihaltung ein, weil er ja das Gegenteil sagte- kein Witz, das habe ich mir sehr oft anhören müssen). Heute frage ich mich, wie ich diesen absurden Theorien auch nur Gehör schenken konnte. Als ich ihm schließlich mitteilte, dass ich nicht gedenke, weiter stillzuhalten wie bis dato hieß es - o Wunder, nein eine starke Frau möchte er nicht.
Dann nicht


Wenn ich deine Worte richtig deute, hast du dich eigentlich schon entschieden oder?

18.10.2018 22:55 • x 1 #36


B
Ich habe mit meinem Exmann etwas sehr ähnliches erlebt. Ich kann deine Situation sehr gut nachvollziehen. Da wir 2 Kinder, konnte ich nicht einfach gehen, sondern habe jahrelang weiter gekämpft. Bei uns war es meine berufliche Weiterentwicklung gepaart mit seinen unüberwindbaren Komplexen, die zu massiven Problemen führten. Heute mache ich mir Vorwürfe, dass ich nicht schon früher gegangen bin. Stattdessen habe ich den Kindern und mir jahrelang sinnlos Lebensqualität und Lebenszeit geraubt.

Ich glaube nicht, dass das bei euch wieder gut wird. Er wird sich nicht ändern und versteht deine Entwickling auch gar nicht. Meiner Meinung nach belegt er mit seinen Aussagen nur, was für einen beschränkten Horizont er hat. Du hast dich aber weiter entwickelt in eine ganz andere Richtung und wirkst selbstreflektiert und intelligent. Da gibt es nix mehr zu verhandeln oder zu therapieren. Willst du eine Beziehung führen, in der du die ganze Zeit die Rolle eines unterwürfigen Weibchens spielen musst, damit es funktioniert? Willst du wirklich so leben? Mit so jemandem eine Familie gründen? Noch bist du jung und kannst noch mal neu Anfangen und mit einem Mann auf Augenhöhe durchstarten.

19.10.2018 07:01 • #37


S
danke für euer feedback. das gibt mir doch schon sehr zu denken. tatsächlich ist es so dass wir oft darüber geredet haben und er mir immer wieder sagt, dass wir ja auf einer augenhöhe wären usw.. er sagt zwar immer positives, lässt es mich dann aber doch wieder negativ fühlen. kann das auch gar nicht beschreiben. wenn ich ihm dann sage was ich gern mal anders hätte, sagt er nur: du hast mich so kennen gelernt, ich war schon immer so, warum ist es jetzt ein problem für mich? dann sagt er wieder dass ich mich verändert hätte und früher ja auch nie probleme mit ihm hatte wie er ist. naja irgendwie dreht er immer alles so als wenn ich am ende die bin, die unrecht hatte. ich weiß dass ich zu sanft bin. wenn ich es aber nicht bin (auch schon oft passiert) eskaliert es hier richtig schlimm und wir haben tagelang streit. ich kann so etwas nicht. er hat noch nie bei etwas nachgegeben. meine fehler werden doppelt gewertet und seine werden verharmlost. ich habe schon so viele gespräche mit ihm geführt. ich will nur frieden und ein harmonisches zusammen sein. so wie es mal war. geht das nur dann wenn ich die alte bzw junge bin wie damals? es ist so traurig zu erkennen, wie kompromisslos manche menschen sind, wenn sie ein ander lieben

19.10.2018 09:18 • #38


W
Liebe Sadness,

Du könntest von meinem Exmann schreiben. Er ist 13 Jahre älter als ich. Wir sind seit 3,5 Jahren getrennt.
Er wollte mir am liebsten alles vorschreiben. Frisur, Kleidungsstil, Hobbies.
Als ich angefangen habe zu häkeln, hat ihm das nicht gepasst. Und wenn ihm was nicht gepasst hat, hat er beständig daran rumgenörgelt. Er durfte aber natürlich seinen Hobbies immer stundenlang nachgehen, egal, was ich davon halte.
Wenn ich ihn auf Verhaltensweisen angesprochen habe, die mir bei ihm nicht gefallen, ist er laut geworden. Und beleidigend. Immer mit der Begründung, er wäre halt so. er wäre halt nicht der Typ lieber Kerl und er wolle auch nicht Vater des Jahres werden.
Da ich mich auch beruflich weiterentwickelt habe (also auch Führungsverantwortung getragen habe), war meine Rechthaberei und mein eiskalter Stolz immer auf meinen Job zurückzuführen. Das wurde mit der Zeit immer mehr - je selbstbewußter ich wurde.
Wegen unserer Tochter habe ich es auch länger ertragen als ich es sonst getan hätte.

Die letztliche Trennung hatte mehrere Auslöser. Eine Nachbarin ist mit Ende 40 auf einmal tot aufgefunden worden. Eine meiner engsten Freundinnen hatte mit 32 einen Herzinfarkt. Und ich dachte, wenn ich jetzt Morgen auch tot umfalle - was hatte ich dann die letzten Jahre vom Leben? Wenn der Zwerg in knapp 20 Jahren auszieht - will ich dann wirklich mit diesem Fiesling alleine da sitzen? (ich muss sagen, in seinen Augen hatte er immer Recht. Und wenn er andere nicht davon überzeugen konnte, wurde er bockig wie ein Kleinkind. Und ganz wichtig, was alle um uns herum von ihm denken - nur immer den guten Eindruck wahren. Und sich bei Freunden in meinem Beisein über mich und meine furchtbare Art beschweren...)

Eine meiner Lieblings- Anekdoten: Wir waren bei etwas (ich weiß es nicht mehr, was) unterschiedlicher Meinung. Er:Dann lass uns einen Kompromiss machen - Ich:und wie soll der aussehen? - er:Wir machen es so, wie ich gesagt habe.

Irgendwann hat es bei mir Klick gemacht, und ich wollte nur noch weg. Weit weg. Die Trennungsphase ist schwer. Wegen Kind seh ich den leider immer wieder - aber mittlerweile kratzt es mich nicht mehr.
Auch jetzt, nach 3,5 Jahren und mit einem neuen, lieben und kompromissbereiten (!) Partner merke ich manchmal noch, wie bei Kritik an mir innerlich die Schotten dicht machen. Was ich damit sagen will: der Heilungsprozess an meinem Selbstbewusstsein ist noch längst nicht abgeschlossen. Das Alleinsein am Anfang war nicht einfach. Aber ich bin daran gewachsen. Und es war eine Befreiung, eigene Entscheidungen zu treffen. Ohne Kritik. Ohne Rechtfertigung. Ohne einen Kerl, der eine Fresse zieht und nölt.

Ich hoffe sehr, Du findest Deinen Weg. Vielleicht ist Dein Exemplar auch zugänglicher als meins - das kann ich von außen nicht beurteilen Übrigens: es gibt Männer, die mit eigenständigen, selbstbewussten Frauen kein Problem haben. Und wirklich auf Augenhöhe mithalten können.

Sortier Deine Gedanken und überleg für Dich (!), wo Du in zehn Jahren stehen willst. Du bist stärker, als Du jetzt glaubst.

19.10.2018 09:53 • x 1 #39


S
Zitat von Wölkchen82:
Liebe Sadness, Du könntest von meinem Exmann schreiben. Er ist 13 Jahre älter als ich. Wir sind seit 3,5 Jahren getrennt. Er wollte mir am liebsten alles vorschreiben. Frisur, Kleidungsstil, Hobbies. Als ich angefangen habe zu häkeln, hat ihm das nicht gepasst. Und wenn ihm was nicht gepasst hat, hat er beständig daran rumgenörgelt. Er durfte aber natürlich seinen Hobbies immer stundenlang nachgehen, egal, was ich davon halte. Wenn ich ihn auf Verhaltensweisen angesprochen habe, die mir bei ihm nicht gefallen, ist er laut geworden. Und beleidigend. Immer mit der Begründung, er wäre halt ...


danke das hat sehr geholfen und ja ich kann sagen es ist die selbe art mann.. als würdest du meinen beschreiben.. fastzinierend.. aber eben auch traurig, da es ja so scheint als gäbe es noch mehr von dieser sorte.. ich habe keine angst vor dem allein sein. wie gesagt ich merke ja dass ich es genieße mal für mich zu sein. letztens hatten wir einen üblen streit. es ging um eine kleinigkeit, aber da ich sie verbrochen hatte, war dies nun zu einer weltbedrohlichen katastrophe geworden. ich stieg mitten auf der autobahn aus weil ich mir seine dummen sprüche nicht mehr anhören konnte.. abends tat ihm alles leid und er fragte mich ob er nach hause kommen soll oder lieber bei einem kumpel schlafen soll.. naja ich sagte ich will allein sein, bot auch an zu meinen eltern zu gehen, aber er gab mir luft zum durchatmen, dachte ich.....
er stand ein paar stunden später in der haustür um klar zu stellen, dass ich mir nicht einfach die freiheit raus nehmen könnte und mir abstand verschaffen kann..

tja. aber wenn er genervt ist, sagt er es und ist stunden lang nicht erreichbar.....

ich versteh die welt nicht... naja egal, so war er immer. das kenne ich von ihm und ich hatte nie wirkliche probleme damit. dennoch merke ich, dass ich das so nicht mehr will.. nur wie sagt man das jemandem, der doch immer recht hat? er sagt mir immer wenn ich zu viel langeweile habe, kommen bei mir hirngespinste dass ich unglücklich wäre..
eigentlich kenne ich die lösung für mein problem. ich denke nur dass ich nicht mutig genug bin...

19.10.2018 10:54 • x 1 #40


A
Auf zu neuen Ufern!

Du bist doch längst weg von ihm. Das was du jetzt hast nennt sich Angst vor der eigenen Courage - und auch das ist vollkommen normal

Der Weg wird sicherlich holprig und steinig aber es lohnt sich durchzuhalten und am Ende des Weges wartet sicher eine wunderschöne Blumenwiese. Vertrau dir und steh zu dir.

19.10.2018 11:07 • x 2 #41


K
Auch ich habe viel zu lange gewartet. Aus Angst,falsch verstandener Loyalität,Familienzusammenhalt. Letztlich wird es anders oder auch besser. Denn im Unglück zu verharren
ist die schlechteste Variante.

19.10.2018 11:11 • x 1 #42


W
Ja - echt gruselig, dass es von den Exemplaren noch mehr gibt.
So eine Entscheidung ist immer ein Prozess, nichts was man übers Knie bricht oder brechen sollte. Im Moment bist Du unzufrieden und unglücklich. Und grübelst, wie es weiter gehen kann, oder eben auch nicht.

Angst vor dem Alleinsein hatte ich auch nicht. Er hatte immer versucht, mich fremdzubestimmen. Irgendwann hatte ich dann meistens dagegen gehalten, um mich selbst nicht zu verlieren. Aber auch Druck ist eine Art Halt - wenn Du Dich gegen eine Tür stemmst, lenkst Du Deine Kraft in eine Richtung. Geht die Tür auf einmal auf, stolperst Du erstmal, weil es nichts mehr gibt, wo Du Dich dagegen stemmen kannst. So hat es sich jedenfalls bei mir angefühlt. Ich musste mich erst fangen, brauchte einen neuen Fokus für meine Kraft.

Meiner hatte mir irgendwann mal erzählt, er hätte wahnsinnige Angst vor Ablehnung. Wenn Deiner ähnlich tickt: Du hast ihn in dem Moment abgelehnt, als Du Dir Freiraum eingefordert hast. Das kratzt am Ego, dass konnte er nicht dulden (vermute ich mal).
Wenn Du Dich irgendwann dazu entscheiden solltest, Dich zu trennen, plane das möglichst gut - kommst Du erstmal irgendwo unter usw. Vor verletztem Stolz kann das kurzfristig unangenehm werden. Weil - wie Du wahrscheinlich selbst ahnst: Du bist allein an der Trennung schuld. Er, der Arme, kann ja nichts dafür, er ist ja so wie immer. Und er hat Dir ja immer Deine Freiheiten gelassen, und mit Dir auf Augenhöhe geredet. (ich glaube, die glauben das wirklich) Der Luxus, sich unbeschwert zu fühlen, wiegt das aber wieder auf. Auch, wenn das heutzutage gern mal überstrapaziert wird: ich glaube mittlerweile, mein Oller (inoffizielle Bezeichnung für meinen Exmann) hat einige narzisstische Züge. Stöber mal ein wenig dazu - das hilft Dir vielleicht auch weiter.

19.10.2018 11:27 • x 1 #43


K
Mir fällt gerade ein Satz ein,den ich als sehr schön empfinde; Es ist nicht gegen dich,es ist für mich.

19.10.2018 11:32 • x 1 #44


W
oh, noch ein Nachtrag: ich bin 2015 mit 32 Jahren in meine allererste eigene alleinige Wohnung gezogen (natürlich mit meiner Tochter - aber die zähle ich in diesem Fall mal als halbe Portion ) - vorher habe ich immer mit Eltern oder Partnern zusammen gelebt. Nur als noch eine Parallele

19.10.2018 11:35 • x 1 #45


A


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