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Ist eine Kontaktsperre immer sinvoll? und andere Frage

C
Hallo Leute, ich habe da eine sehr komplizierte Geschichte und einige Fragen. Da mein Kopf völlig durcheinander ist und ich vor dem Nichts stehe.

Ich hatte eine ungefähr 3- jährige Beziehung bis vor ca. 2 Wochen hinter mir.
Zu Beginn der Beziehung waren meine Ex- Freundin und ich sehr ineinander verliebt. Sie hat immer von für immer und ewig geredet und dass ich ihr Traumann sei. Dies allerdings auch ähnlich stark bis ungefähr 4-5 Monate vor der Trennung. Für sie war immer klar und so wie ich es empfand außer Bedenken und Frage, dass wir zusammen bleiben und zusammen alt werden.
Allerdings hatte mich das bereits von Anfang an auch überrumpelt und ich konnte das schwer einordnen. Meines Errachtens nach war meine ,,Überumpeltheit'' schon eine schlechte Voraussetzung für die Beziehung. Ich habe viele Fehler gemacht und auch immer ein bisschen, zuzeiten auch stark an meinen Gefühlen für sie gezweifelt. Und ich muss es offen zugeben , damit wir weiter kommen, ich habe sie oft wegen Lapalien beschimpft, die Beziehung in meinen Aussagen grundlegend immer wieder angegriffen und in Frage gestellt. Dies wurde natürlich in der letzten Zeit auch schlimmer. Wurde laut, habe sie beleidigt. Hatte ( das denke ich nachdem ich neulich ein Bericht über Beziehungssunfähige las im Internet) viele dieser Muster, was man über die krankhaft Beziehungsunfähigen sagt, natürlich nicht alle, aber viele. Auch sie hatte schließlich Fehler wie jeder Mensch, die oft vill. etwas ungerecht und ärgerlich waren, aber die im Nachhinein mit meinem Verhalten und Empfinden verglichen nicht so schlimm sind. Natürlich war ich auch oft lieb zu ihr, so ist es nicht, habe ihr auch meine liebe bekundet usw..allerdings am Schluss wurde das auch weniger, weil sich bei mir auch Groll ansammelte.
Eines Tage, nachdem viel vorgefallen war (sie hatte auch immer Probleme mit meiner Unordnung und war da sehr fast ungerecht penibel, was ich auch etwas oberflächlich fand) , machten wir eine Beziehungspause . In dem Sinne das wir uns noch sehen, ab un zu was unternehmen, aber sonst jeder für sich bleibt ( unsere Wohnungen waren im selben Haus, da sie zu mir schon relativ früh zog, was mich übrigens auch etwas überrumpelte). In dieser Zeit, wobei es vorher schon nicht mehr ganz so rosig bei ihr aussah, hatte ich das Gefühl, dass die Beziehungspause sie eher weiter von mir weg treibt als das Gegenteil zu bewirken. Sie sagte z. B. oft in der Zeit, sie fühle sich gut ohne mich und das gäbe ihr zu denken. So etwas hatte ich früher nie von ihr gehört, weil sie stets die Nähe suchte. Doch auch in dieser Zeit, sehe ich im Nachinein einige Chancen in so manchen Augenblicken, in denen Ich sie einfach nicht nuzte. Was ich komisch finde, da ich für mich schon beschloss mit ihr zusammen zubleiben und mir auch zum teil sehr emotional vor augen führte was ich an der Beziehung doch hatte, den Groll vergaß und erkannte das ich mich viel zu viel an Details aufhängte. Sie brachte in der beziehung wirklich viele Liebesbeweiße, hat gekocht, hat mich gefahren, ist mit mir überall hin und hat oft als ich schlecht über die Beziehung daher redete, das Positieve immer wieder herausgristalisiert.
Allerdings war auch ich in dieser besagten Vortrennungsphase immer noch zu sehr mit mir selbst beschäftigt, oder mir meiner Sache zu sicher , oder war es mir teilweiße doch nicht ernst genug, nicht so ernst wie es hätte sein müssen.

Auch wenn sie sagte, es gehe ihr gut ohne mich und so tat als hätte das nur mit ihren Gefühlen und nicht mit meinem Verhalten während der Trennungspahse zu tun, hatte ich den Eindruck, je länger ich nicht zu ihr ging und je mehr Distanz ich suchte, desto mehr entwickelte sie sich von mir weg und in manchen Momenten trotz dem was sie sagte, fühlte ich immer, je liebevoller ich sie dann doch mal wieder streichelte, desto freier wurde sie innerlich und öffnete sie sich mehr.
Da sind wir auch schon bei einem wichtigen Punkt zu meiner Kernfrage, man sagt ja auch in zeiten wo die trennung kurz vor der tür steht, ist eine Fase der Distanz wichtig , um den Partner wieder mehr anzuziehen, aber mein Gefühl war, da war es eher umgekehrt.

nach ungefähr 2-4 Wochen dieser Art von ,,Beziehungspause'' , bat sie mich zu sich und sagte zwar nich deutlich ich will mich trennen, sondern ,,ich weiß halt nicht was das noch für einen Sinn macht'' sie hätte eigentl. nur noch freundschaftliche Gefühle für mich'' , auch ich obwohl ich mir vornahm um die Beziehung zu kämpfen, gab ihr zwar zu verstehen dass ich es von meiner Seite aus nochmal versuchen würde, hatte aber auch was aufgebendes in meiner Haltung, vill. auch aus Trotz weil ich nicht betteln wollte oder auch weil ich selber innerlich immer hin und her gerissen war..Dann gab es ein nicht allzu langes Gespräch, wo ich mich teilweiße nur wieder an kleinen oberflächlichen Details aus der Beziehung nochmal reibte und ging und sagte dass ich die Trennung akzeptiere. Leider war in dem Moment mein Herz absolut nicht offen. Doch beim raus laufen aus der Tür überkamen mich Gefühle die ich schon Ewigkeiten nicht mehr hatte, sah die ganze Beziehung vor meinem Geistigen Auge ablaufen und empfand es, wie die Beziehung eine so schöne Chance mit den besten Voraussetzungen für mich gewesen wäre, die ich einfach nicht schaffte zu nutzen.
Ich ging zu mir und weinte. gab mir einpaar Tage Zeit, in denen ich wirklich überzeugt war, was für riesen Fehler ich machte, wie sehr ich sie doch im innersten Liebte, was für eine wunderbare Beziehung es zum Großteil war und auch ohne meine Fehler hätte noch sein können. Dies schrieb ich ihr auch mal. Was mir auch eher den Eindruck machte dass sie es sich dadurch nochmal anfing zu überlegen, das hörte ich auch von dritten, das sie zeit brauche und schauen wolle wie es sich entwickelt, aber momentan sei es vorbei, weil zuviel vorgefallen ist (das komische war, wie sehr ich sie in der Beziehung verletzt haben sollte, hat sie mir nie richtig gezeigt, am ANfang der Beziehung weinte sie immer, wenn man sie verletzte, später gar nicht mehr, vorallem hatte sie nach dem schon viel vorfiel mir auch noch sachen gepostet wie,, mein Lieblingspaltz ist neben dir'' usw..so wie wenn alles für sie noch klar wäre, also kein anzeichen von großer Problematik oder großem Verletzt sein, nur hier und da vill. mal einbisschen nörgeln)...

In dieser ersten Zeit nach der Trennung war eine komplette Kontaktsperre gar nicht möglich, da wir gemeinsame Freunde hatten mit denen wir immer weg gingen beide. Da wir eine Katze abwechselnd zu versorgen hatten und wir wollten ja auch Freunde bleiben, vorallem hatte sie auch immer den Kontakt zu mir gesucht, aber da denke ich eher ohne Hintergedanken. Sie hatte eben Kontakt zu den Freunden und fragte ob ich mit wolle. Sprich sie hatte mich immer einbisschen mehr kontaktiert als ich sie, aber das würde ich jetzt nicht als Annährungsversuche werten.
Kurz aber nach meiner Entschuldigung wo ich ihr sagte wie sehr es mir leid tut und was ich mir kaputt machte und was für ein wundervoller Mensch sie ist ( ich viel nicht mit der Tür ins haus, bitte gib mir nochmal ne Chance, aber es war ja schon sehr eindeutig was ich sagte) gingen wir nochmal zusammen weg, wo sie zwar auch eher auf Abstand ging, aber mir doch auch wieder Blicke schenkte und dergleichen sprich sie war in der Phase, wie ich es eben erfuhr, dass sie abwartet, distanz braucht aber eine zweite Chance noch nicht aus der Welt war. An dem Abend hat ihr aber dann ( wie es im nachinein dann erfuhr) ein alter Bekannter geschrieben, er habe mitbekommen sie sei wieder Single, in den sie vor unserer Beziehung schon mal verliebt war. Sie traf sich zweimal mit ihm und war dann mit ihm in einer neuen Beziehung, 2 Wochen nach unserer Trennung.

Das war natürlich ein Shock, vorher hatte ich unglaubliche Reue empfunden. Dies hat mich aber so sehr verletzt, ab dem Punkt halte ich jetzt eine Kontaktsperre ein und geb ihr nur noch antworten zu wichtigen Dingen wie der Katze, hab ihr auch nicht geantwortet, als sie mir nach angeblichen Mahnungen von Bekannten, die Sache mit dem neuen erklären wollte usw..

Jetzt endlich meine Fragen, vorallem an die psychologisch wirklich begabten unter euch: Was ist von der ganzen Sache zu halten?
Hat sie mich wirklcich so geliebt wie sie immer tat und hatte unsere Beziehung wirklich so ne Bedeutung für sie, wenn ich nach all dem, schon 2 Wochen nach Ende der Beziehung ersetzbar bin? Man muss in dem Zusammenhang ja auch all meine Fehler sehen, relativiert es das vill? oder ist es trotzdem ein No go?
Und auch die Frage zur Kontaktsperre, ist das wirklcich bei jeder Frau immer sinnvoll? Ihre Charakteristik wie gesagt kommt mir eher so vor wie wenn sie sich durch mehr aufmerksamkeit und mehr liebe eher öffnet? UNd vorallem wenn man so viele Fehler gemacht hat wie ich und dadurch mehr im Soll ist..gilt das dann wirklich auch oder braucht da gerade so ein Partner mehr das Gefühl wie viel er einem immer noch bedeutet.
Das eine ist ich kann sie verstehen, da ich dinge sagte in der Beziehung die verrückt sind, wenn man einen Menschen liebt und die man tatsächlich evtl. nicht verzeihen kann, aber andererseits warum war angeblich bis vor 4 Monaten noch alles in Ordnung und danach innerhalb von 4 Wochen oder so, werden die ganzen 3 Jahre wo man die große liebe war und die klare große Zukunft, einfach ad acta gelegt?..und auf einmal is man soo verletzt obwohl vorher angeblich die Grundlage klar war und stimmte.

Wie ist das zu werten? zu beurteilen?
Ich brauche von euch einfach einpaar Feedbacks was ihr zu der Geschichte sagt , würde mich auch sehr über psychologisches Geschick freuen.

Dankeschön..

01.12.2016 12:45 • #1


Ricky
Zitat von CCR:
Hallo Leute, ich habe da eine sehr komplizierte Geschichte und einige Fragen. Da mein Kopf völlig durcheinander ist und ich vor dem Nichts stehe.

Ich hatte eine ungefähr 3- jährige Beziehung bis vor ca. 2 Wochen hinter mir.
Zu Beginn der Beziehung waren meine Ex- Freundin und ich sehr ineinander verliebt. Sie hat immer von für immer und ewig geredet und dass ich ihr Traumann sei. Dies allerdings auch ähnlich stark bis ungefähr 4-5 Monate vor der Trennung. Für sie war immer klar und so wie ich es empfand außer Bedenken und Frage, dass wir zusammen bleiben und zusammen alt werden.
Allerdings hatte mich das bereits von Anfang an auch überrumpelt und ich konnte das schwer einordnen. Meines Errachtens nach war meine ,,Überumpeltheit'' schon eine schlechte Voraussetzung für die Beziehung. Ich habe viele Fehler gemacht und auch immer ein bisschen, zuzeiten auch stark an meinen Gefühlen für sie gezweifelt. Und ich muss es offen zugeben , damit wir weiter kommen, ich habe sie oft wegen Lapalien beschimpft, die Beziehung in meinen Aussagen grundlegend immer wieder angegriffen und in Frage gestellt. Dies wurde natürlich in der letzten Zeit auch schlimmer. Wurde laut, habe sie beleidigt. Hatte ( das denke ich nachdem ich neulich ein Bericht über Beziehungssunfähige las im Internet) viele dieser Muster, was man über die krankhaft Beziehungsunfähigen sagt, natürlich nicht alle, aber viele. Auch sie hatte schließlich Fehler wie jeder Mensch, die oft vill. etwas ungerecht und ärgerlich waren, aber die im Nachhinein mit meinem Verhalten und Empfinden verglichen nicht so schlimm sind. Natürlich war ich auch oft lieb zu ihr, so ist es nicht, habe ihr auch meine liebe bekundet usw..allerdings am Schluss wurde das auch weniger, weil sich bei mir auch Groll ansammelte.


Wie wird man durch eine Beziehung überrumpelt? Entweder Du willst eine Beziehung oder eben nicht. Dann machst Du es damit Du Deine Ruhe hast oder wie? Oder damit Du nicht allein bist? Und woher kommt der gesamte Groll? Bist Du mit Dir selbst nicht zufrieden?

Zitat:
Eines Tage, nachdem viel vorgefallen war (sie hatte auch immer Probleme mit meiner Unordnung und war da sehr fast ungerecht penibel, was ich auch etwas oberflächlich fand) , machten wir eine Beziehungspause . In dem Sinne das wir uns noch sehen, ab un zu was unternehmen, aber sonst jeder für sich bleibt ( unsere Wohnungen waren im selben Haus, da sie zu mir schon relativ früh zog, was mich übrigens auch etwas überrumpelte).


Nochmal: Wie kannst Du dadurch überrumpelt werden? Hey, Schatz, ich zieh jetzt mal zu Dir... - Äh... ok... NEIN! Entweder bist Du einfach nicht straight genug in Deinen Dingen oder n büschen doof. Wenn da jetzt ne Problemsituation im Hintergang stünde, dann ok, aber so? Unwahrscheinlich. Kann es sein, dass Du da Deinen Anklang zu wenig vertrittst?

Zitat:
In dieser Zeit, wobei es vorher schon nicht mehr ganz so rosig bei ihr aussah, hatte ich das Gefühl, dass die Beziehungspause sie eher weiter von mir weg treibt als das Gegenteil zu bewirken. Sie sagte z. B. oft in der Zeit, sie fühle sich gut ohne mich und das gäbe ihr zu denken. So etwas hatte ich früher nie von ihr gehört, weil sie stets die Nähe suchte. Doch auch in dieser Zeit, sehe ich im Nachinein einige Chancen in so manchen Augenblicken, in denen Ich sie einfach nicht nuzte. Was ich komisch finde, da ich für mich schon beschloss mit ihr zusammen zubleiben und mir auch zum teil sehr emotional vor augen führte was ich an der Beziehung doch hatte, den Groll vergaß und erkannte das ich mich viel zu viel an Details aufhängte. Sie brachte in der beziehung wirklich viele Liebesbeweiße, hat gekocht, hat mich gefahren, ist mit mir überall hin und hat oft als ich schlecht über die Beziehung daher redete, das Positieve immer wieder herausgristalisiert.
Allerdings war auch ich in dieser besagten Vortrennungsphase immer noch zu sehr mit mir selbst beschäftigt, oder mir meiner Sache zu sicher , oder war es mir teilweiße doch nicht ernst genug, nicht so ernst wie es hätte sein müssen.


Korrekt. Diese Beziehung war Dir nicht ernst genug, und das ist sie auch jetzt noch nicht. Du kommst nur nicht damit klar, dass Du jetzt allein bist und mit Dir allein klarkommen musst. Das ist aber ein wichtiger Schritt in Deiner Weiterentwicklung, die vorher offenbar nie stattfand.

Zitat:
Auch wenn sie sagte, es gehe ihr gut ohne mich und so tat als hätte das nur mit ihren Gefühlen und nicht mit meinem Verhalten während der Trennungspahse zu tun, hatte ich den Eindruck, je länger ich nicht zu ihr ging und je mehr Distanz ich suchte, desto mehr entwickelte sie sich von mir weg und in manchen Momenten trotz dem was sie sagte, fühlte ich immer, je liebevoller ich sie dann doch mal wieder streichelte, desto freier wurde sie innerlich und öffnete sie sich mehr.
Da sind wir auch schon bei einem wichtigen Punkt zu meiner Kernfrage, man sagt ja auch in zeiten wo die trennung kurz vor der tür steht, ist eine Fase der Distanz wichtig , um den Partner wieder mehr anzuziehen, aber mein Gefühl war, da war es eher umgekehrt.


Kontaktsperre ist nicht immer sinnvoll. Das kommt immer auf den Fall an. Kontaktsperre ist eher dazu da, Dich selbst wieder ins Lot zu bringen. Und Du bist offenbar nicht im Lot.

Zitat:
nach ungefähr 2-4 Wochen dieser Art von ,,Beziehungspause'' , bat sie mich zu sich und sagte zwar nich deutlich ich will mich trennen, sondern ,,ich weiß halt nicht was das noch für einen Sinn macht'' sie hätte eigentl. nur noch freundschaftliche Gefühle für mich'' , auch ich obwohl ich mir vornahm um die Beziehung zu kämpfen, gab ihr zwar zu verstehen dass ich es von meiner Seite aus nochmal versuchen würde, hatte aber auch was aufgebendes in meiner Haltung, vill. auch aus Trotz weil ich nicht betteln wollte oder auch weil ich selber innerlich immer hin und her gerissen war..


Das Letztere. Du hattest gar kein wirkliches Interesse an der Beziehung. Du schätzt sie als Partnerin, aber von Liebe sehe ich in diesen Zeilen eher weniger. Weißt Du überhaupt was eine Beziehung für Dich ausmacht? Jemanden irgendwo hinfahren, ist es nämlich nicht.

Zitat:
Dann gab es ein nicht allzu langes Gespräch, wo ich mich teilweiße nur wieder an kleinen oberflächlichen Details aus der Beziehung nochmal reibte und ging und sagte dass ich die Trennung akzeptiere. Leider war in dem Moment mein Herz absolut nicht offen. Doch beim raus laufen aus der Tür überkamen mich Gefühle die ich schon Ewigkeiten nicht mehr hatte, sah die ganze Beziehung vor meinem Geistigen Auge ablaufen und empfand es, wie die Beziehung eine so schöne Chance mit den besten Voraussetzungen für mich gewesen wäre, die ich einfach nicht schaffte zu nutzen.


Also meldet sich Dein Ego und verkauft Dir jetzt: Hey, Du bist mit Dir allein und nicht liebenswert. Und damit gehst Du in die Downward Spiral.

Zitat:
Ich ging zu mir und weinte. gab mir einpaar Tage Zeit, in denen ich wirklich überzeugt war, was für riesen Fehler ich machte, wie sehr ich sie doch im innersten Liebte, was für eine wunderbare Beziehung es zum Großteil war und auch ohne meine Fehler hätte noch sein können. Dies schrieb ich ihr auch mal. Was mir auch eher den Eindruck machte dass sie es sich dadurch nochmal anfing zu überlegen, das hörte ich auch von dritten, das sie zeit brauche und schauen wolle wie es sich entwickelt, aber momentan sei es vorbei, weil zuviel vorgefallen ist (das komische war, wie sehr ich sie in der Beziehung verletzt haben sollte, hat sie mir nie richtig gezeigt, am ANfang der Beziehung weinte sie immer, wenn man sie verletzte, später gar nicht mehr, vorallem hatte sie nach dem schon viel vorfiel mir auch noch sachen gepostet wie,, mein Lieblingspaltz ist neben dir'' usw..so wie wenn alles für sie noch klar wäre, also kein anzeichen von großer Problematik oder großem Verletzt sein, nur hier und da vill. mal einbisschen nörgeln)...


Na ja, dass sie nicht jedes Mal weint, wenn sie dich länger kennt, ist ein normaler Effekt, weil sie ja auch Verhaltensweisen deinerseits einschätzen kann. Und dass sie darüber nachdenkt, ist eigentlich eine logische Konsequenz, vermutlich auch, weil Du mal eine Seite gezeigt hast, die sie sonst nie sah, ABER... aus Deiner jetzigen getrennten Position heraus, ist es eben fraglich wie das dann ankommt. Ob stark oder schwach...

Zitat:
In dieser ersten Zeit nach der Trennung war eine komplette Kontaktsperre gar nicht möglich, da wir gemeinsame Freunde hatten mit denen wir immer weg gingen beide. Da wir eine Katze abwechselnd zu versorgen hatten und wir wollten ja auch Freunde bleiben, vorallem hatte sie auch immer den Kontakt zu mir gesucht, aber da denke ich eher ohne Hintergedanken. Sie hatte eben Kontakt zu den Freunden und fragte ob ich mit wolle. Sprich sie hatte mich immer einbisschen mehr kontaktiert als ich sie, aber das würde ich jetzt nicht als Annährungsversuche werten.


Es gab aber immer noch Interesse ihrerseits, sonst würde sie Dich ja gar nicht kontaktieren. Und Du erkennst das halt so gar nicht.

Zitat:
Kurz aber nach meiner Entschuldigung wo ich ihr sagte wie sehr es mir leid tut und was ich mir kaputt machte und was für ein wundervoller Mensch sie ist ( ich viel nicht mit der Tür ins haus, bitte gib mir nochmal ne Chance, aber es war ja schon sehr eindeutig was ich sagte) gingen wir nochmal zusammen weg, wo sie zwar auch eher auf Abstand ging, aber mir doch auch wieder Blicke schenkte und dergleichen sprich sie war in der Phase, wie ich es eben erfuhr, dass sie abwartet, distanz braucht aber eine zweite Chance noch nicht aus der Welt war. An dem Abend hat ihr aber dann ( wie es im nachinein dann erfuhr) ein alter Bekannter geschrieben, er habe mitbekommen sie sei wieder Single, in den sie vor unserer Beziehung schon mal verliebt war. Sie traf sich zweimal mit ihm und war dann mit ihm in einer neuen Beziehung, 2 Wochen nach unserer Trennung.


Kurzum also eine Übergangsbeziehung. Denn so schnell wieder auf den nächsten zu treffen, ist in den meisten Fällen sehr schnell wieder ad acta gelegt. Da wurde wenig nachgedacht, sondern eher gehandelt. Kurzum: Ihr ging es schlecht, sie möchte, dass es ihr wieder gut geht. Da kommt ein neuer (alter) Kerl, und sie nimmt diesen Ausweg. Das ist ihr gutes Recht, wenngleich die Nummer sehr wahrscheinlich in 1-2 Jahren vorbei ist, vermutlich sogar früher. Es gibt da zwar Ausnahmen von der Regel, aber meist sind diese Schnellschuss-Beziehungen nach einer Trennung nicht sinnvoll.

Zitat:
Das war natürlich ein Shock, vorher hatte ich unglaubliche Reue empfunden. Dies hat mich aber so sehr verletzt, ab dem Punkt halte ich jetzt eine Kontaktsperre ein und geb ihr nur noch antworten zu wichtigen Dingen wie der Katze, hab ihr auch nicht geantwortet, als sie mir nach angeblichen Mahnungen von Bekannten, die Sache mit dem neuen erklären wollte usw..


Ist wohl der korrekte Weg dafür. Letzten Endes kann sie entscheiden mit wem sie zusammen sein will. Darüber hast Du nicht zu verfügen, ABER DU kannst auch entscheiden mit wem Du Kontakt haben willst. Und wenn Dir das somit zu viel ist, dann ist das eben so. Daher ist die KS hier richtig. Du nutzt sie vermutlich nur falsch.

Zitat:
Jetzt endlich meine Fragen, vorallem an die psychologisch wirklich begabten unter euch: Was ist von der ganzen Sache zu halten?


Siehe oben. Wichtig ist, dass Du mal Deine Baustellen angehst. Du kreist eigentlich innerlich um Dich selbst, merkst aber nicht, dass Du Dich dadurch weiter entwickeln müsstest/solltest. Das sehe ich viel zu wenig. Stattdessen verschiebst Du das Dilemma auf Ich glaube, ich bin nicht beziehungsfähig. Das ist so ne New Wave-Aussage, die ungefähr jede/r Zweite heute loslässt, weil sie nie einsehen wollen, dass sie sich auch dumm verhalten. Und WENN sie denn mal einsehen, dass sie sich dumm verhalten, ändern sie es nicht, weil ihr emotionales Kostüm ihnen immer wieder Streiche spielt. Deine Ängste, Jung, die musst Du mal ausloten. Was stört Dich an Dir am meisten? Warum? Und wie kannst Du etwas dafür oder dagegen tun?

Zitat:
Hat sie mich wirklcich so geliebt wie sie immer tat und hatte unsere Beziehung wirklich so ne Bedeutung für sie, wenn ich nach all dem, schon 2 Wochen nach Ende der Beziehung ersetzbar bin? Man muss in dem Zusammenhang ja auch all meine Fehler sehen, relativiert es das vill? oder ist es trotzdem ein No go?


Sie hat Dich sehr wahrscheinlich geliebt, ja und dennoch bist Du ersetzbar. Denn Du bist nicht der einzige Mann auf der Welt, sondern es gibt auch Hunderte Andere, die zu ihr nett sein können und vllt. sogar mehr Verständnis für sie aufbringen, weniger Groll schieben und weniger streiten. Das solltest Du eben bedenken.

Zitat:
Und auch die Frage zur Kontaktsperre, ist das wirklcich bei jeder Frau immer sinnvoll?


Siehe oben: Nein, natürlich nicht. KS ist nicht immer sinnvoll. Es kommt aber auf die jeweilige Situation an. Für Dich ist es meines Erachtens nach absolut sinnvoll, damit Du mal mit Dir selbst ins Reine kommst. Denn Sie ist nicht Deine Baustelle. DU bist es.

Zitat:
Ihre Charakteristik wie gesagt kommt mir eher so vor wie wenn sie sich durch mehr aufmerksamkeit und mehr liebe eher öffnet?


Selbst wenn sie ein Harmonie-Mensch ist, ist eben die Frage, ob Du da die neue Beziehung jetzt stören solltest. Das kann nämlich ganz bitter nach hinten losgehen. Denn meist ist es doch so. Redest Du gegen eine Beziehung an bzw. gegen ihren jetzigen Typen, hast aber eher eine Nullposition, dann drängst Du sie damit viel mehr zu ihm als andersrum. Lass Dir da bloß keinen Mist erzählen.

Zitat:
UNd vorallem wenn man so viele Fehler gemacht hat wie ich und dadurch mehr im Soll ist..gilt das dann wirklich auch oder braucht da gerade so ein Partner mehr das Gefühl wie viel er einem immer noch bedeutet.
Das eine ist ich kann sie verstehen, da ich dinge sagte in der Beziehung die verrückt sind, wenn man einen Menschen liebt und die man tatsächlich evtl. nicht verzeihen kann, aber andererseits warum war angeblich bis vor 4 Monaten noch alles in Ordnung und danach innerhalb von 4 Wochen oder so, werden die ganzen 3 Jahre wo man die große liebe war und die klare große Zukunft, einfach ad acta gelegt?..und auf einmal is man soo verletzt obwohl vorher angeblich die Grundlage klar war und stimmte.


Mein Voting: Du hast sie nie wirklich geliebt. Du merkst jetzt lediglich war Dir fehlt. Und das können Dir auch andere Frauen geben, die vllt. auf Deine Bedürfnisse ganz anders eingehen können. Die Dich vllt. mal n bisschen zappeln lassen und nicht in Tränen ausbrechen bzw. immer zurück stecken. Vermutlich brauchst Du ne Frau, die cooler ist als Deine Ex und die Dir auch mal Contra geben kann. Und das ist dann auch schlichtweg die Nummer.

Zitat:
Wie ist das zu werten? zu beurteilen?
Ich brauche von euch einfach einpaar Feedbacks was ihr zu der Geschichte sagt , würde mich auch sehr über psychologisches Geschick freuen.

Dankeschön..


Wie gesagt: Siehe letzter Absatz. Auch für den Fall, dass sie sich da nur in was Neues schmeißt, weil sie harmoniegesteuert ist, ist die Frage doch eher: Was geht da bei Dir? Warum sind die Dinge, wie sie sind? Du wirkst eher unzufrieden mit Dir selbst und das überträgt sich dann auf den Rest. Warum ist das so? Und wo musst Du ansetzen, damit sich das ändert?

Moin.

01.12.2016 13:37 • x 3 #2


C
Hi Ricky, erstmal danke für deine Zeit, deine Ausführlichkeit und deine Ehrlichkeit.

Vieles von dem was du sagst sehe ich natürlich selber so und ich bin auch wirklich niemand von denen der sich die Dinge schön redet oder vor der Wahrheit flüchtet. Das ich wahrlich ein ernstes Problem mit mir selber hatte oder noch habe, ist mir schließlich klar und das ich die Baustelle bin auch. Aber glaube mir ich habe nach der Trennung sowie auch in der Trennungsphase enorm über mich und die Dinge nachgedacht und aufgearbeitet. Natürlich wird man nicht von heute auf Morgen ein anderer Mensch, aber Erkenntnis ist mittlerweile sehr stark eingetroffen, weshalb ich dir auch in den meisten Dingen recht gebe.

Aber zu den einzelnen Punkten. Klingt natürlich komisch wenn man das so liest. Überrumpelt. Ich hatte mich damals wirklich sehr in sie verliebt, aber mir ging alles halt eben nur einbisschen zu schnell, das hört man ja schließlich von vielen Männern. Ich denke halt auch wenn man jemand erst einpaar Tage kennt, kann man noch nicht sagen,, du bist mein Traumann, ich bleibe für immer mit dir zusammen'', vielleicht wird man da auch misstrauisch, ob die jenige das auch wirklich uas tiefster Seele sagt oder nur weil sie es so sehen möchte. Das ist das eine. Natürlich hat man auch ein bisschen bammel um einen gewissen Freiraum, ist sich aber auch noch nicht sicher, ob das so ins gewicht fällt, weil man natürlich verliebt is, aber auch wenig Erfahrung mit festen Beziehungen hat und auch das Single- Leben äußerst gewöhnt.
Und das mit dem Zusammenziehen war so eine Sache, wir sind nie richtig zusammen gezogen, sie hatte sich nur nach den ersten 3 Monaten Beziehung dafür entschieden schon näher in meine Nähe zu ziehen, weg vom Freundeskreis, was ich auch einbisschen fragwürdig fand und ihr auch gleich so sagte, aber sie war sich ihrer Sache wohl eindeutig sicher und man kann ja niemanem sagen wo er hin zu ziehen hat. Später, ein paar Monate später wollte sie noch mehr in meine Nähe bzw in meinen Ort, da wurde aber in unserem Mietshaus unten zufällig ne Wohnung frei und sie beschloss sich da einzuziehen, wieder war es die Selbe Situation, ich machte ihr davor oft in Gesprächen klar, dass ich einbisschen Probleme zu haben glaube mit gemeinsamer Wohnung und wenn ich das mache, dann nicht so schnell. Sie kannte also meinen Standpunkt und auch da bat ich sie es sich gut zu überlegen. Sie bestand aber wieder daruf isch sicher zu sein und sie zog nicht in meine Wonung sondern nur hier her und ich dachte wenn es ihr wunsch ist sollte sie das machen. Glaub mir ich hab lange gefragt ob sie das wirklich machen will..Letztenlich war ich natürlich oft bei ihr, da es ja schließlich meine Freundin war und warum sollte man den Partner immer alleine lassen, wenn er direkt unter einem wohnt. Dann hat sich das halt so entwickelt wie ein Zusammenwohnen, am Anfang war es ja eben auch problemloser wie ich es mir vorstellte, drum blieb ich gern, aber ihre Ansprüche was das Zusammenleben anbelangt summierten sich.
Klar sollte man das dann aber auch in Kauf nehmen wenn man jemand liebt, drum war das ja auch nicht schlimmste Problem. Aber ich denke du verstehst was ich in dem Sinn mit ,,Überrumpelung'' meine, vielleicht ist das auch einwenig ein zu krasses Wort. Ich spreche ja auch einbisschen von unterbewussten Reaktionen, so rückblickend.
Zu dem Groll: zum einen kam er später natürlich, weil wie gesagt auch sie Fehler machte, ungerechte Urteile, konnte mit vielen Anteilen meiner Persönlichkeit, wie Interessen usw nichts anfangen, gab mir das auch zu spüren, glaube das Ärgelichste für mich auf Dauer war, dass sie diese Fehler bei sich, nie als Fehler gelten lies..es war ja rückblickend auch nicht soo schlimm und ich hätte sie deshalb auch nie verlassen..du hast aber recht, habe da ich auch Probleme mit mir hatte, vieles auch total falsch verstanden und mich riengesteigert, das is auch eine der Erkenntnisse die ich nach der Beziehung machte..klar auch das mit meinem Anklang zu wenig vertreten bezügl. des ,,Zusammenwohnens'' hast du nicht gan zunrecht, oder villeicht auch ,,n bischhen doof'', weil ich ja selber nicht so genau wusste , ob ich will oder nicht, ich hatte sie ja gern und auch noch keine Erfahrungen mit Zusammenleben mit Frauen, auserdem war sie anfangs auch sehr tollerant und großzügig...Das die Trennung vermutl. sein musste für meine Weiterentwicklung gebe ich dir uneingeschränkt recht, dafür hab ich sie bisher erstaunlicherweiße trotz des Liebeskummers auch wirklich genutzt. Das die Beziehung mir auch heute noch nicht ernst genug ist, kann ich nicht ganz bejahen nach meinem Empfinden, aber will jetzt auch nicht total überzeugt wiedersprechen, man müsste ja erst in der Praxis erfahren ob man sich wirklich geändert hat und das auch umsetzen kann..Allerdings hat mich jetzt das mit dem neuen doch nochmal erschüttert und aus der Bahn geworfen..ob eine Weiterentwicklung vorher nie statt fand, weiß ich nicht, zumindest keine Fulminante..aber ich habe mich immer wieder mit meinem Inneren auseinandergesetzt, meditiert, nachgedacht, nach Wegen gesucht mein Verhalten zu verbessern..war wirklich nicht der , der einfach alles so laufen lies und dem alles egal war, hatte auch psychische Probleme wie Grübelzwänge und all sowas, das hat mir die Sache eben sehr erschwert...
Das mit dem hinfahren usw.., war wohl ein Missverständniss ..Ich meinte ja damit nur, dass sie auch viel gegeben hat und nicht wenig, ich dachte das ist auch wichtig zuwissen in dem Beitrag, damit man auch sie richtig einschätzt,..ich nannte es ,,Liebesbeweiße'' weil es ja schon kleine Liebesbeweiße sind, wenn man was für den anderen tun und ihm hilft..
Natürlich ist der Schmerz des Verlassenseins immer ein Blender und ich weiß worauf du hinaus willst..aber das ich mich nur allein fühle, ist es wohl nicht, meine Chancen sind nähmlich nicht unbedingt schlecht, auch mich mit anderen Frauen derzeit abzulenken, aber ich weiß eben nicht ob das der richtige Weg ist..
Das es immer noch Interesse ihrerseits gab, nur weil sie mich kontaktierte, wage ich schon zu bezweifeln, wir haben halt abgemacht wir bleiben Freunde und keiner werde ausgeschlossen, wenn jemand mit den gemeinsamen Freunden weg geht ..sie ist eben auch ein sehr zuverlässiger Kopfmensch der sich immer an das hält was man vereinbart hat..ich hatte auch das Gefühl dass sie im Verborgenen im Hintergrund noch irgendwelche Gefühle für mich hatte, ich denke aber auch nach einer so langen und intensiven Beziehung ist das auch normal und nicht unbedingt ein Zeichen von klarem Interesse an einer neuen Chance, zudem bin auch früher immer jemand gewesen, der sich solche Wunschgedanken einredet und deshalb konnte ich mich auf diese Vermutung nicht ganz verlassen...
Ja also wie gesagt, das mit dem Ausloten das mache ich in letzter Zeit sehr und bin auch noch dabei. Es stimmt nicht das ich das nicht eingesehen hätte oder mir nur vormache das ich das tun würde. Allerdings hast du recht, zuviel spielt auch der Trennungsschmerz und das Bereuen immer wieder in diese wichtige Weiterentwicklungphase rein und ich wünsche mir dass sie zurück kommt und diese Gedanken haben hier eignetl. grade nichts verloren, da hast du recht.

Ich weiß natürlich dass ich ersetzbar bin und dass es auch viele bessere Männer gibt. Das ist nicht die Frage. Nur so schnell, das kommt einem eben etwas grass vor..Klar sind 3 Jahre nicht soviel wie 10 oder 20, aber du musst wissen , wie gesagt 4 Monate davor sprach sie noch von gemeinsamer Zukunft freute sich darauf und es schien für sie das selbstverständlichste auf der Welt zu sein.
Da kommt man natürlich schon ins Grübeln, wenn ein Mensch dann überhaupt fähig ist diese Gefühel ( die angeblich genau so existiert haben sollten) einfach so schnell ad acta zu legen und auch wieder so sehr verliebt zu sein wie damals ( so scheint es eben in den Medien wie Facebook und passt eigentl auch zu ihrer Art, den bei mir war das ja anfänglich genau so).
Das mit Beziehungsunfähig, nun ja ich sagte ja nur ich habe gewisse muster davon gehabt. Ob ich es bin bzw. immer sien weerde, ist wie du sagt natürlich eine Sache der Weiterentwicklung.
Mit dem Beziehung stören hast du schließlich auch recht, würde auch nie tun. Gerade weil ich sie kenne und weiß, das verschiedene Türchen für sie normal auch niemals in Frage kämen.
Ich wollte das mit der Beziehungssperre auch vorallem rückblickend einbisschen wissen, gerade WEIL ich sie eben anders einschätze, nicht so wie das immer dargestellt wird..man müsse immer unereichbar sein um anziehung auszuüben und all so was

Genau so bin ich mir aber halt auch nich sicher ob das gut ist einen auf Komplett ohne Antwort zumachen, sicher müsste sie wissen, das tu ich auch weil ich total vereltzt bin, aber denke auch der schuss könnte nach hinten los gehen, weil sie denkt ich mache ihr stur somit sozusagen einen inaktiven Vorwurf und das Vertrauen für die Zukunft geht dann ganz flöten..

hatte auch nicht das Gefühl das es ihr schlecht ging nach der Trennung, aber gut da kann man ja eh mit Verdrängung und all so was spekulieren..

Naja meine Ex konnte auch Kontra geben, aber ja irgendwann glaub ich hat sie es einbisschen versäumt auf den Punkt zu sagen was sie eigentl. verletzt und was ihr fehlt ..( wiederum halt meine Spekulation).

Frauen die mich zappeln lassen brauche ich nicht, habe da früher schon genug Erfahrungen mit gemacht. Eigentl. wollte ich immer eine Frau die ist wie sie.

01.12.2016 15:34 • #3




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