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Kann nicht loslassen nach trennung vor über 8 jahren

A
Der Unterhalt steht dir bzw den Kids zu. Geh zum Jugendamt und lass dich beraten. Von ganz Armen kommts ja nicht. Dann kannst du etwas durchatmen und vom Neid wegkommen. Das viele Arbeiten ist ja schon ein bisschen hausgemacht.

Und ansonsten - du bist 36. Du bist weder zu alt für ein neues Leben, noch für eine Ausbildung.

Hypothetische Frage: Wenn du statt ihm einen Partner mit Geld abbekommen hättest, würdest du dann überhaupt noch Gedanken an ihn verschwenden? Ich vermute mal nicht. Warum du jetzt noch drin hängst, ist, weil du es ungerecht empfindest. Aber erstens Gerechtigkeit gibt es nicht. Und einen Teil davon kannst du eben mit Unterhalt wieder zurückbekommen. Machs ihm doch nicht gar so leicht, dass er ein lockeres Leben führt, während du die ganze finanzielle Verantwortung für das Kind alleine stemmst.

27.06.2021 08:46 • x 7 #16


L
Was mich interessieren würde, liebe Marinara: Wie ist der Kontakt zu Deinem Ex? Sprecht ihr mal?

Weißt Du: Er ist verheiratet, beiden haben genug Geld für ihr Leben in Rausch (so beschreibst Du es ja). Ich an Deiner Stelle hätte ihn mal sehr deutlich auf das Thema Unterhalt angesprochen und geklärt, wie das weitergehen soll. Diese vielen Arbeitsstunden machen dich glaub ich zusätzlich fertig.

Aber da kann man was tun.

Wie schrieb vorher jemand so schön: Ich kann Dich gut verstehen, aber geh aus der Opferhaltung raus. Triff Entscheidungen, mach andere Schritte. Das geht. Ehrlich.

27.06.2021 09:00 • x 1 #17


A


Kann nicht loslassen nach trennung vor über 8 jahren

x 3


Unterwegs
@Mandarina

Also ehrlich gesagt, kann ich dich da schon verstehen. Wir sind alles nur Menschen und während du selbst viel arbeitest und es trotzdem nur knapp reicht, kann sich dein Ex ein schönes Leben machen :/ Ich glaube, das würde anfangs jeden nerven.

ABER es ist auch schon jetzt 8 Jahre her! Klar ist ne Trennung hart und es gibt da auch keine Regelzeiten, wie lange man braucht um sie zu verarbeiten, aber warum hast du in der ganzen (auch trotz der gescheiterten Beziehungen) nicht weitergedatet? Gerade mit 36 ist der Zug ja noch lange nicht abgefahren.


Gut, du hast nicht viel Zeit (der Arbeit wegen) und die möchtest du natürlich mit deinem Kind verbringen, aber auch wenn du das nett meinst, ich würde da knallhart deinen Ex Mann aufzeigen, dass er für sein Kind zu zahlen hat. Ich meine hallo? Er geht nicht arbeiten, aber macht sich ein schönes Leben mit der Neuen + hat noch weitere Kinder die er schön versorgt.

Dass seine Neue ein tolles Erbe hat, dafür kann sie nix, aber Fakt ist, dein Ex Mann kann sich nicht einfach vor der finanziellen Verantwortung ziehen. Er ist nicht krank, sondern nur faul.
Und zur Not kann ihm ja seine Frau finanziell helfen, aber kein Wunder, dass dich das all die Jahre verfolgt.


Wenn er seinen finanziellen Beitrag leistet, kannst du arbeitstechnisch mehr zurücktreten und hast mehr Zeit für dich (neue Dates/Freunde, die dich ablenken) und für dein Kind.

Das wäre meiner Meinung nach schon mal ein Anfang.

27.06.2021 09:04 • x 1 #18


OxfordGirl
Zitat von Mandarina:
Ich bin die dumme in der ganzen geschichte.


Das sehe ich z.B. ganz anders.
Zitat von Mandarina:
Er verdient so wenig, dass er nicht mal Unterhalt zahlt!


Zitat von Mandarina:
Für seine Frau ist es in Ordnung, dass von seiner Seite nicht viel Geld kommt, da sie durch ihre Eltern genug hat und - genau wie er- nicht wirklich gerne arbeitet.

Beide haben die Verantwortung über ihr Leben an die Eltern/ Schwiegereltern abgegeben. Das nennt sich Abhängigkeit, und wäre für mich zum Beispiel überhaupt nicht lebbar. Wie armselig, dass er nichtmal Unterhalt zahlt. Unfassbar. Ich frage mich, was die beiden ihren Kindern vermitteln und vorleben? Hoffentlich reicht das Geld der Großeltern noch für die Enkelgeneration.
Gönne deiner Tochter die schönen Erlebnisse, die vom Geld der Schwiegereltern finanziert werden. Irgendwann, wenn sie alt genug ist, durchschaut sie die tolle Fassade, und hat vermutlich mehr Respekt vor dir, als vor den schmarotzenden Poolparty- People.

27.06.2021 09:15 • #19


FrauDrachin
Hey Mandarina,

fühl dich mal ganz lieb umarmt. Ich finde es absolut verständlich, dass du in dieser Situation so ziemlich alles in Frage stellst. Ich denke auch, da bräuchte es schon mindestens einen Buddha, dass da kein Neid aufkommt.

In Abgeschwächter Form kenne ich das auch.
Nachdem ich meinem Mann jahrelang gepredigt hab, dass er nie wieder eine Frau findet, die seinen Lebensstil so relativ klaglos mitträgt, hat er jetzt innerhalb kürzester Zeit eine Frau gefunden, die das nicht nur mitträgt, sondern sogar aktiv mitmacht, und mit der die anderen größeren Streitthemen auch von allein laufen. Autsch. Wirklich, ehrlich autsch.
Und all die Kompetenzen und Stärken, die ich mE in die Beziehung eingebracht habe, sind offenbar absolut entbehrlich. Autsch, Autsch, Autsch.

Neid, Wehmut und nicht Gönnen können beim Anblick des Ex mit Next und dem vermeintlich achso tollen Lebens, das die beiden Leben, ist übrigens sehr verbreitet, und erst mal völlig normal.

Von außen scheint es tatsächlich so, dass du halt jetzt deinen Lebensentwurf als gescheitert ansiehst. Ich denke, es wird auch wirklich Zeit, dass du dein Leben änderst.
Hol dir erst mal so viele Beratungsangebote, wie möglich, ich glaube, du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Arbeitsamt, Erziehungsberatung...
Was braucht dein Kind wirklich? Ich meine, gegen Poolparties kannst du nicht anstinken. Was du ihm bieten könntest, wäre Zeit mit ihm. Geht aber nicht, wenn du Tag und Nacht arbeitest. Was braucht ihr zwei wirklich, wie könnt ihr zwei es euch schön machen? Wo kann man da Geld einsparen und Qualität vielleicht sogar dazugewinnen?
Wo könnte man vielleicht sogar noch Geld einsparen? Vielleicht günstigere Wohnung? Andere Gegend, wo man vielleicht auf ein Auto verzichten kann?
Wie kommst du zu einem Job, mit dem du mit wengier Stunden genausoviel verdienst? Deine Tochter scheint nicht mehr ganz klein zu sein, manche Ausbildungen gehen sogar neben dem Job... Lass dich beraten.

Dieser Ganze Neid und Ärger zeigt nur, dass du kein Leben lebst, das dir gefällt. Da musst du ansetzten.

Und wenn dann immer noch Die große Liebe im Raum steht, dann bekommst du da auch sicher noch gute Denkanstöße.

27.06.2021 09:51 • x 3 #20


alleswirdbesser
Zitat von Lumba:
Ich an Deiner Stelle hätte ihn mal sehr deutlich auf das Thema Unterhalt angesprochen und geklärt, wie das weitergehen soll. Diese vielen Arbeitsstunden machen dich glaub ich zusätzlich fertig.

Das kann das Jugendamt für sie regeln. Wenn der Kindsvater finanziell nicht in der Lage ist Unterhalt zu leisten, gewährt das Jugendamt einen Vorschuss.

Ist zwar nicht so viel, wie der Mindestunterhalt selbst, aber immerhin hast du den Betrag X jeden Monat pünktlich auf dem Konto. Und kannst dafür vielleicht ein paar Stunden weniger arbeiten und mehr Zeit mit deinem Kind verbringen.

Ich glaube es ist dieses Gefühl der Ungerechtigkeit, das dich festhält, denn auch in Liebe kann man einen Menschen loslassen und ihm das neue Glück gönnen. Aber das geht bei dir nicht, du gönnst ihm sein Glück nicht, weil es dir ebenfalls nicht gegönnt ist. Du hattest ja auch zwei Beziehungsversuche nach ihm. Dass sie gescheitert sind, da kann er auch nichts dafür. Versuche ihn loszulassen, ohne Hass und ohne Neid. Und auf das Geld, das eurem Kind zusteht, solltest du nicht verzichten. Warum denn?

27.06.2021 10:42 • x 1 #21


alleswirdbesser
Zitat von Unterwegs:
Er geht nicht arbeiten, aber macht sich ein schönes Leben mit der Neuen + hat noch weitere Kinder die er schön versorgt.

Ich glaube sogar er ist dazu verpflichtet arbeiten zu gehen, um seinem Kind Ubtehalt zahlen zu können. Ich glaube es gibt Väter, denen das Gericht einen Nebenjob zumutet, weil sie mit dem Hauptjob und zum Beispiel Schulden den Selbstbehalt nicht abdecken. Da kann ich mir nicht vorstellen, dass pure Faulheit geduldet wird.

27.06.2021 10:48 • x 2 #22


A
Lass dir den Unterhalt zahlen, der deinem Kind zusteht. Dann werden die Partys beim Ex auch weniger.

27.06.2021 10:48 • #23


E
Liebe @Mandarina, vergleiche Dein Leben nicht mit dem Leben dieser Menschen. Du bist ein ganz anderer Mensch und würdest nicht hauptberuflich das Erbe Deiner Eltern verprassen, statt arbeiten zu gehen - zumindest glaube ich das nicht. Folgende Schritte sehe ich nötig:
1. Beantrage gleich nächste Woche Unterhalt - der steht Deinem Kind zu und gibt Dir etwas mehr Luft.
2. Kündige einen der drei Jobs und denke über eine Ausbildung nach - da wird es zwar kurzfristig noch knapper, aber langfristig verdienst Du mehr und hast bessere Arbeitszeiten - evtl. auch einen Beruf, der Dir mehr Spaß macht - dafür ist es nie zu spät. Ich kenne eine Frau, die mit 40 ein Medizinstudium angefangen hat und heute Ärztin ist.
3. Bitte Dein Kind, Dir nicht mehr so viel vom Leben hinter den sieben Bergen zu erzählen - oder besser, lenke ab, wenn sie die Geschichten beginnt.

Mache Dir klar, dass Geld nicht alles auf der Welt ist. Ich höre oft, man wolle dem Kind was bieten, aber Kinder sind glücklicher bei einem Lagerfeuer mit Marshmallows aus dem Supermarkt, als bei einem teuren Abendessen im Hotel. Ein kleines kuscheliges Zimmer und eine Mama die einen lieb hat ist toller als jede schicke Villa.
Was Du Deinem Kind geben kannst ist Liebe und Zeit. Übrigens kann man Partys mit Freunden auch auf einer Wiese im Grünen feiern - dazu braucht es keine große Villa. Mach Dich von dieser Aschenputtel Nummer unabhängig und sei stolz auf das was Du hast.

27.06.2021 11:36 • x 6 #24


Heffalump
Zitat von FrauDrachin:
, ist übrigens sehr verbreitet, und erst mal völlig normal.

Dein erstmal ist aber schon acht Jahre alt

27.06.2021 13:13 • #25


H
Zitat von Heffalump:
Dein erstmal ist aber schon acht Jahre alt

Mein erstmal ist schon 10 Jahre alt und sticht bisweilen immer noch, nur sind es keine Kettensägen mehr, die mich da zerfleischen, sondern Stecknadeln. An der Zeit alleine kannst du sowas nicht festmachen, es kommt ja auch auf die Intensität der Beziehung an

27.06.2021 13:21 • x 1 #26


Heffalump
Zitat von Heidemarie:
sticht bisweilen immer noch

wir reden hier aber nicht von bisweilen - oder? Sie schaut seit acht Jahren über den Zaun auf Nachbars vermeintlich grünere Wiese.

27.06.2021 13:26 • #27


H
Zitat von Heffalump:
wir reden hier aber nicht von bisweilen - oder? Sie schaut seit acht Jahren über den Zaun auf Nachbars vermeintlich grünere Wiese.

Das weiß ich nicht. Habe ich so nicht herausgelesen, aber sie möchte es ja ändern und das wird auch gelingen.

Vielleicht ist die TE auch etwas zu nett. Den Unterhalt muss sie sich schon sichern

27.06.2021 13:29 • #28


Nachtlicht
Liebe Mandarina,

deine Gefühle kann ich verstehen! Auch, dass du so unter dieser Wahrnehmung leidest.

Aber ich sehe auch, wie viele andere hier, dass du gute Möglichkeiten hast, deine Situation zu verändern und damit auch deine Gefühle. Du kannst tatsächlich so einiges tun, um aus der Neid- und Frustschleife auszusteigen. Aber, dafür musst du eben tatsächlich was tun, und zwar nicht: noch mehr arbeiten

Zitat von Mandarina:
Er verdient so wenig, dass er nicht mal Unterhalt zahlt! Damit wir alle friedlich miteinander leben können, habe ich es nie eingeklagt


Damit ihr alle friedlich miteinander leben könnt, hast du die Augen zugemacht und die Zähne zusammen gebissen. Ist es aus deiner Sicht ein friedliches Miteinander, wenn das auf Kosten eines Einzelnen geht? Auf deine Kosten, seit Jahren? Kein Wunder, dass du neidisch und frustriert auf die ganze Geschichte schaust, das würde ich an deiner Stelle auch!

Deinem Kind steht der Unterhalt zu, es ist die selbstverständliche Pflicht des Vaters ihn zu bezahlen und notfalls ist es deine Pflicht den Unterhalt einzuklagen - so sehe ich das.

Zitat von FrauDrachin:
Dieser Ganze Neid und Ärger zeigt nur, dass du kein Leben lebst, das dir gefällt.


Das möchte ich unterstreichen. Nimm diesen Neid als Anlass, als Hinweis: das schlechte Gefühl und der nagende Schmerz zeigt dir, an welcher Stelle bei dir Dinge im Argen liegen und wohin du dein eigenes Leben verändern musst, um den Schmerz los zu werden.

Wäre ich du, würde ich dies als Anlass nehmen einiges zu überdenken. Vor allem würde ich den Ex endlich angemessen in die Pflicht nehmen. Darüber hinaus aber auch schauen, welche Möglichkeiten für die Gestaltung des eigenen Alltags und Lebens noch winken. Gibt es Menschen, denen du vertraust und mit denen du beraten könntest, in welche Richtung du dich gern weiter entwickeln würdest?

Denn in deinem Leben gibt es ein Zuviel (Pflichterfüllung) und ein Zuwenig (Lebensfreude). Deine aktuelle Lernaufgabe ist nun, dies zu erkennen, deine Verantwortung daran zu übernehmen und in der Folge einen Ausgleich herbeizuführen. Das kann in kleinen Schritten oder in großen gut funktionieren - nur gehen musst du sie auch.

Ich hatte auch mal ein schlimmes, lang anhaltendes Neidthema in meinem Leben und dachte, ich würde das nie hinter mir lassen. Aber, das geht. Man muss ändern, was man ändern kann - und zu dem, was man nicht ändern kann, kann man immer noch versuchen, seine Einstellung zu ändern

27.06.2021 13:45 • x 5 #29


S
Zitat von Mandarina:
Ich will meinem Kind nicht zeigen, dass ich so eine neidische Kuh bin, deshalb habe ich nie gesagt, bitte erzähl mir nichts von denen! Und dass mir von Ausflügen, Urlauben, Hochzeit, poolfeiern usw erzählt wird ist ja klar.

Das würde ich auch so beibehalten. Es ist Teil des Lebens von deinem Sohn und du bist seine Mutter. Natürlich darf und soll der berichten, was er erlebt hat, wenn er nicht zu Hause war. Du musst allerdings deine Einstellung zu den Dingen verändern. Das Schmarotzerleben des Ex Mannes kannst du nicht ändern.
Du lebst deinem Sohn andere Werte vor und darauf darfst du stolz sein.

Allerdings würde ich dir dringen raten wollen, dein Arbeitspensum herunter zu schrauben.
Das ist weder gesund für dich, noch für deine Mutter-Kind Beziehung.
Und da haben dir hier einige schon die richtigen Tipps gegeben.

Unterhalt:

Der ist nicht für dich, der steht deinem Kind zu und es ist deine Pflicht, diesen Unterhalt für ihn einzufordern.
Wenn es bei deinem Ex nichts zu holen gibt, steht dir Unterhaltsvorschuss vom Jugendamt zu. Den holt sich das Amt vom Vater zurück, sobald es mal bei ihm was zu holen gibt.
Du bist nämlich auch verpflichtet, für dein Kind zu sorgen. Bei diesem Arbeitspensum hat es aber so gut wie gar nichts von dir.
Mit dem Unterhaltsgeld kannst du einen der Jobs kündigen und hast mehr Freizeit, die du deinem Kind widmen kannst. Und dein Kind hat ein Recht nicht nur auf Unterhalt vom Vater sondern auch auf Zeit mit seiner Mutter.
Mal abgesehen davon hat dein Kind nichts davon, wenn sich seine Mutter jahrelang aufraucht. Das bringt dich irgendwann ins Grab oder nur in einen Burn Out und danach geht bei dir arbeitstechnisch gar nichts mehr.

Deine berufliche Situation ist deine ganz private Baustelle. Da kann niemand etwas dafür. Aber du bist die einzige, die daran was ändern kann. Wenn du keine Ausbildung hast, kannst du jederzeit eine machen. Auch als alleinerziehende Mutter.
Natürlich ist das kein Zuckerschlecken. Aber das ist im Gegensatz zu deiner gegenwärtigen Situation endlich, sprich.. nach zwei bis drei Jahren ist es vorbei und du stehst danach besser da, als vorher.
Du hast nun schon so viele Jahre für nichts geknüppelt. Wie lange willst du noch so weiter machen?

Bring eine gewisse Zufriedenheit mit dir selbst in dein Leben. Dafür kannst nur du sorgen. Aber mit mehr Zufriedenheit wird sich auch deine Position gegenüber deines Ex Mannes verändern und dann.. kannst du auch loslassen.

27.06.2021 14:07 • x 2 #30


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