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Karrierefrau - schrecken erfolgreiche Frauen Männer ab?

C
Hallo liebe forenmitglieder,

die Frage habe ich jetzt mal so hier formuliert, obwohl mir natürlich klar ist, dass man nie pauschalisieren kann.

Mich würde einfach nur interessieren ob ihr Leute kennt oder selber Paare wart/seid, bei denen die Frau deutlich erfolgreicher war/ist beruflich als der Mann. Und ob das gut ging bzw ob das Probleme verursacht hat.

Ich selber stelle die Frage, weil ich die Befürchtung habe mein zukünftiger Dr. Titel könne Männer abschrecken, die zB keinen haben.
Also praktisch, dass Männer mit nur einer einfachen Ausbildung sich davon abgeschreckt fühlen.

Ich habe ein bisschen die Befürchtung ich könnte mir durch diese Angst bei der Promotion im Weg stehen.

01.07.2013 16:30 • #1


I
Liebe Chrissi84,

Um mal zwei Zitate anzubringen. Erste von meinem Ex:Nur weil Du jetzt n Doktortitel hast, brauchst Du mir keine Vorträge halten.

Seine Mutter zum Beziehungsaus (er zweigleisig und Alkproblem): Du bist Schuld, wenn du nicht promoviert hättest, wär das alles nicht passiert. du bist keine richtige Frau, eine richtige Frau verhält sich anders.

Hach ja. Also, ich glaube schon, dass man mit einer akademischen Ausbildung etc ziemlich viele Probleme bekommen kann, wenn der Mannn urplötzlich Minderwertigkeitsgefühle entwickelt. Was echt so albern ist...

01.07.2013 21:15 • #2


A


Karrierefrau - schrecken erfolgreiche Frauen Männer ab?

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H
...hammer was für Sorgen Leute haben....

mach es
wenn du dazu / zu dir nicht stehen kannst...lass es .....boah ey

01.07.2013 21:27 • #3


M
itegel,

richtig dumm ists erst bei einem völlig fehlenden Menschenverstand. So perfekt verdreht, auf die lebenspraktisch blöde Tour zum Erhalt und Ausbau der Dachschäden der eigenen Bagage. Der verhinderte Mann hats nur gelebt, seine Mama hat auch die Theorie

Chrissi84,

dumm ist nie schön. Auch das ist nicht gut.

So als echter Dr. mit Abstraktionsvermögen und pfiffig patent hat was für sich, grenzt sich von der lehrerhaften Spur des fast vollkommenen Unwissens bei Erhabenheit in allen Lebensbereichen gut ab.

Ein Dr. steht auch für Leben drin, damit gute Elternquali und keineswegs hats hinter sich a la Verwaltungsbeamter

01.07.2013 22:07 • #4


A
Zitat von chrissi84:
Ich habe ein bisschen die Befürchtung ich könnte mir durch diese Angst bei der Promotion im Weg stehen.

hi chrissi

wenn du eine erfolgreiche frau sein möchtest - passt deine angst nicht zu dir
aber daran kannst du ja etwas ändern, räume dass, was dir da im wege steht raus aus deinem system - wenn du das schaffst - hat sich das thema erledigt, denn dann begegnen dir überwiegend männer, die damit kein problem haben, einfach aus dem grunde weil du es selbst auch nicht hast : wie innen so aussen ...

01.07.2013 22:14 • #5


C
@MannMitBekannter:

also mal ehrlich bis auf eine Antwort die du mir gegeben hast zu dem anderen Thema (wo ich wissen wollte ob ich ein Gespräch mit meinem Ex starte soll ala: ganz oder gar nicht - neine? - dann kein kontakt mehr für immer) hab ich kaum deine Antworten hier im Forum verstanden. Auch jetzt nicht. Obwohl ich mir ziemlich sicher bin dass du ne Menge vernünftige Sachen zu sagen hast.
Hmm ich nehme deinen Beitrag mal so: ein Dr. hat durchaus seine Vorzüge und ne intelligente Frau, ist durchaus anziehend, grad deswegen. Wenn das so gemeint war, dann dankeschön

@Alena-52:
Zitat:
wenn du eine erfolgreiche frau sein möchtest - passt deine angst nicht zu dir


Hmm, wiviel Doktorren haben keine Freundin keine Frau, bzw Doktorinenn keinen Mann keine Freund, was weiß ich. Also wenn ich mir die Leute anschaue, die promovieren, oder Menschen allgemein, dann haben sie oft in einigen Bereichen kaum Angst aber in anderen schon. Und ich habe keine Angst die Promotion nicht zu schaffen. Na wie dem auch sei es geht nicht darum nicht zu dem Titel zu stehen - was ich aber ehrlich geasgt auch nicht tue, denn ich muss ihn leider machen in meinem berufsfeld, es gibt sonst keine Stellen für mich. Ich brauch den Titel nciht, ich will nur die Arbeit, dies aber ohne Titel nicht gibt. Kacke halt

@Hammer-Gast:
hmm... blöder Kommentar, zu mir stehen und zum Titel stehen sind nicht dasselbe. Und die Angst die ich habe sollte klar sein oder? Hat doch nix mit zu mir stehen zu tun Du hast nicht verstanden worum es geht?

@itegel
Ja genau das meine ich eben wovor ich Angst habe.

Und wo sind jetzt die positiv Beispiele bitteschön? Wenn keine kommen und es kaum welche gibt, dann habe ich nicht zu Unrecht diese (Luxus-?)Sorge.

02.07.2013 02:21 • #6


G
Ist doch nur ein akademischer Grad.
Mehr nicht.
Deswegen wird man doch nicht zu einer anderen Person. Den nutzt man ja nur bei der Arbeit und hat mit dem Privatleben gar nichts zu tun. Beispiel: Mit Dr.-Titel muss man im Supermarkt auch hinten anstehen.

05.07.2013 07:53 • #7


groupie
Liebe Chrissi,

ich denke, eine Karrierefrau hat es schwer, einen adäquaten Partner zu finden. Inwieweit sich das mit Doktortitel verschärft, weiß ich nicht. Wenn Du aber ohnehin Probleme hast im Partnerschaftsbereich, solltest Du Deine Karrierechancen wahrnehmen. Was hast Du davon, wenn Du Dich beruflich klein machst und allein bist? Der Beruf ist ein wichtiger Lebensbereich. Den Beruf hast Du wahrscheinlich länger, als einen Partner.

05.07.2013 10:30 • #8


Gartenfest
Liebe Chrissi,

ich wüsste aus meinem persönlichen Umfeld heraus jetzt nicht, dass es schwerer für dich wird, real für dich den passenden Partner zu finden.

Aus meinem Bekanntenkreis sind die meisten Doktorinnen und Doktoren mittlerweile verheiratet und alle nicht mit einem Doktor/Doktorin. Allerdings, um bei meinem Bekanntenkreis zu bleiben, sind deren Partner/Partnerinnen Lehrer, eine Bibliothekarin, ein Techniker, 2 Ingenieurinnen, ein M.Sc., eine Hausfrau (Darf man das so schreiben?) und eine ist mit einem Prof. verheiratet.

Was auch interessant ist, Dr. + Dr. gab es bei uns auch, die sind aber schon seit rund 15 Jahren geschieden. So, dass ist ein Teil von meinem Bekanntenkreis!

Hoffe es ist ein erster Anhaltspunkt für dich!

Liebe Grüße vom Gartenfest

05.07.2013 13:05 • x 1 #9


C
Lieber Gartenfest,

danke genau sowas wollte ich hören. Kann ja nicht sein, dass diese Pauschalisierungen, die ich hier und da immer höre, wahr sind.

Danke und liebe Grüße

Chrissi

08.07.2013 11:39 • #10


L
Einen Doktortitel mit dieser auffällig fehlerhaften Grammatik und Rechtschreibung . Ich kann das nicht glauben.

Nichts für ungut !

10.07.2013 19:54 • #11


C
Hab ja auch nix mit Sprachwissenschaften am Hut

Mal abgesehn davon, für Grammatik und Rechtschreibprüfung sehe ich keine sehr große Notwendigkeit hier im Forum.

10.07.2013 21:18 • #12


groupie
@leilaleila: alle Achtung, neu hier im Forum, noch nicht mal registriert, aber frech werden.

11.07.2013 09:13 • x 1 #13


L
@groupie

Das, was ich mir als Neue hier zu schreiben erlaube , sind leider Fakten und das sticht nun mal extrem in die Augen .

Aber alles gut, Groupie, ich muss das hier nicht haben. Bin dann mal weg, für immer. Zu doof .

11.07.2013 18:30 • #14


K
hallo Chrissi84,

meine Ex hat auch einen Akademischen Grad, ebenso ausnahmslos ihre Familie, vom Vater bis zum Bruder/Schwägerin Ingenieure,Lehrerin u.s.w.

Ich hingegen habe lediglich in meinem ersten Leben eine Ausbildung zum Bäcker absolviert.Es gab nie ein Bildungsproblem.
Den Ritterschlag hat mir ihr Vater verpasst mit der Frage warum ein Mann mit meiner Intelligenz keinen Führerschein hat (Der hatte zu dem Zeitpunkt behördlich angeordneten Urlaub).
Allerdings habe ich nach meiner Ausbildung den zweiten Bildungsweg eingeschlagen, und das Abendgymnasium besucht.
Letztendlich ist aber doch jeder Mensch auf seine Gott gegebene Art schlau,klug,clever, nenne es wie du möchtest.

Wer seinen/e Partner/in nach beruflichen Attributen bewertet und sucht, sollte sich m.M.n.darauf einstellen, ziemlich viel alleine zu sein.

Mach dir keine Gedanken, es gibt genug Männer da draussen die es nicht interessiert was, wo und wie lange du studiert hast.

Schlußendlich lehrt uns am meisten, das Leben.

Viel Glück auf deinem Weg zum Titel.

Gruß
Kalispera.

12.07.2013 13:31 • #15


A


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