3

Liegt ihm etwas an mir?

S
Mein Freund 26 J. und ich 35 Jahre haben uns vor ca. 8 Monaten im Internet kennengelernt. Uns trennen 150km, haben wir somit leider nicht so oft die Möglichkeit wie wenn man aus der Nähe kommt, uns besser intensiver kennenzulernen, zu sehen, öfters was zu unternehmen und sich nicht nur ab und zu mal zu sehen....Ist uns zu wenig..... wollen mehr voneinander.....
einander besser kennenlernen von Beiden Seiten....

Bedauern wir Beide sich so selten zu sehen, wegen der Weite, nur leider ist keiner bereit für den Anderen gross was zu ändern und wenn dann rät er mir doch zu überlegen mit ihm zusammen, dann doch ratsamer, zu ihm zu ziehen, damit wir uns einfach mehr haben.

Davor habe ich aber Angst, da ich dann alles aufgeben müsste, ein vollkommen neues Leben bei ihm beginnen müsste, ganz alleine, nur mit ihm. Er kennt meine Ängste. Haben drüber gesprochen, Ansichten ausgetauscht. Versteht es.. Versucht ebenfalls für uns gemeinsame Möglichkeiten zu suchen, die Beiden übergangsmässig angenehm sind, da er mich mit Umzug nicht weiter unter Druck setzten will, aber schon wissen will ob er in Frage kommt. Hat mir gesagt ich für ihn schon und er will es mit mir zusammen riskieren.

Trotzdem habe ich oft ein Problem damit, ihm zu Vertrauen, das da wirklich mehr Gefühl bei ihm ist wenn er sagt ich will Dich immer bei mir haben, spüren, Deine Nähe oder ob das nur ein Reitz ist in mir Wehmut zu erzeugen... Er selber sagt ich will kann dort nicht wegziehen, will Dich aber Dich aber auch bei mir haben, wie das normal ist, wenn wir eine richtige Beziehung haben wollen und nichts oberflächliches. Will auch was festes genau wie ich. Steht auch nicht auf so halbe Sachen.

Jetzt hat er mich gefragt was ich davon halte, hat sich meine letztes Gespräch intensiv durch den Kopf gehen lassen, sind einer Meinung, wollen uns gerne Sehen, Zeit Verbringen, Gefühle Austauschen, auch körperlich dem Anderen den Wunsch geben im Nahe zu sein....sich nicht ganz zu missen und zu vermissen

Daher seine Idee, damit wir Beide unsere Wünsche miteinander unter einen Hut bekommen ohne gleich umzuziehen wo ich so eine Angst vor habe, was aufgeben zu müssen, dass wir uns dann erstmal dann immer 1-2 Mal jeden Monat zu treffen, zu sehen, was zusammen machen, uns Nahe sind und jeder kann erstmal als Übergang sich mit der Situation langsam anfreunden. Geht da auf mein Bedürfniss ein, will mir damit Verständnis zeigen für die Situation die für mich wenn dann zum Tragen käme, sollte es mit ihm mehr werden wollen. Statt wieder nur Freundschaft, dann doch zweiter Versuch doch feste Beziehung mit evtl. Lebensplanung. Das wäre sein innigster Wunsch mit mir, denn er nicht einfach so sagt sondern aus tiefstem Herzen meint und schon so lange herbei wünscht....

Kann will nicht mehr warten... tut es aber für mich... in der Hoffnung ich sehe auch was er in Kauf nimmt, menschlich verzichtet...nur um uns Chance zu geben...

Nur das er aus meinen und seinen Wünschen jetzt die Überlegung anbietet was hälst Du davon wenn wir uns wenigstens jeden Monat 1-2 Mal treffen um sich zu sehen, bei anderen sein zu können.....

Und dann noch wenn wäre es ihm aber lieber hofft, dass ich das nicht falsch verstehe, aber das ich dann immer zu ihm fahre da bei ihm bessere Wohnverhältnisse sind wie bei mir die noch zu Hause wohnt und einiges mit ihren Eltern teilt, Küche. Ist ihm zu persönlich mit meine Eltern, mag sie, aber will sie nicht sehen, finden die derzeitige Situation mit uns vor dehnen schwierig, hat Angst vor ihren Vorurteilen, Meinungen über ihn uns, die er nicht wissen will, froh ist sie nicht zu kennen.. sich bei meinen Eltern immer noch einen Tür offen zu lassen... das sie ihn dann doch als ehrlichen Partner sehen und anerkennen...

Fühlt sich unwohl, wenn ich den Wunsch äusser, Du finde ich toll, dass Du Dir von selbst über uns Gedanken gemacht hast, wie es erstmal weiter gehen kann, und unsere Beidseitigen Wünsche damit integriert werden. Nur ist da auf Dauer keine gute Lösung und macht immer noch mehr Wehmut den Anderen dann wieder nach den Treffen lange Zeit nicht zu sehen.....und dann noch die offenen Frage, will ich das alles so, wegziehen irgendwann zu ihm, mich zu trauen... Ungewissheit?

Was haltet Ihr von der Gesamtsituation, seinem Vorschlag mit mir eine gemeinsame Lösungen zu finden, Ideen anzubieten, liegt ihm da wohl ernst was an mir oder?

Seinem Übergangsvorschlag mit 1-2 im Monat zu sehen um Beiden auch wieder nicht gleich wieder zu viel abzuverlangen, wo ich ja sehr genau bin, aber mit dem Thema ich lieber ihn besuchen als er zu meinen Eltern mich zu besuchen..... das passt mir nicht ganz und weiss nicht wie ich das lösen kann, will ihn nicht zu etwas zwingen wo er Unwohlsein hat, nicht gerne in Kontakt mit triff, angespannt ist...

Aber ich will auch nicht das Gefühl haben wenn wir uns sehen, dann entweder auf der hälfte der Strecke für Beide sagt er oder bei ihm. Aber nicht in meinem Elternhaus?

Was kann ich da tun? Hänge an ihm aber der Vorschlag dann besser so als gar nicht oder die Sache mit meine Eltern und ihm stören und belasten mich und das Verhältnis zu ihm, habe ich ihm im Telefonat schon gesagt, will sich was überlegen mit nächstem WE?

Sehe schon, das er da wieder versucht auszuweichen, auszubrechen aus Angst da hin zu müssen und nicht wegen meinem gefallen?

Was kann ich da tun, ihm alternativ anbieten. Fühle mich so zwischen halben Sachen, sowohl bei ihm als auch vor bei meinen Eltern?

Wie seht Ihr das?

28.01.2015 00:18 • #1


VictoriaSiempre
Ich kann gut verstehen, dass er Dich nicht in Deinem Elternhaus näher kennenlernen will. Und ich finde es auch eher ungewöhnlich, mit 35 noch bei den Eltern zu wohnen. Gibt es dafür plausible, wichtige Gründe?

Sein Vorschlag ist doch gut! 150 km sind ja nun nicht die Welt, die muss manch einer täglich hin und zurück zum Arbeitsplatz fahren. Ich denke, das kann man gut 2 - 3 x im Monat für ein Wochenende machen. Dann vielleicht auch mal 2 Wochen am Stück in den Urlaub fahren?

Auf gar keinen Fall würde ich alle Brücken (Job, Freundeskreis) abbrechen für jemanden, den ich vor gerade 8 Monaten im Internet kennengelernt habe.

28.01.2015 00:40 • x 1 #2


A


Liegt ihm etwas an mir?

x 3


S
Hallo,
vielen Dank für Deine Nachricht. Viele Bekannte von mir wohnen auch noch zuhause, haben nicht wie ich eine ganze Etage sondern nur 1 Zimmer aber die Freundschaft leidet bei dehnen nicht darunter, wie zum Teil bei mir. Eine Wohnung mit einem Partner zusammen ist schon meine Ziel, nur drängt mein Freund bei jedem Treffen, wenn ich ihn besuche, ganz da zu bleiben für immer, warum noch nicht, warum noch warten, dann haben wir uns doch immer noch nicht so, nicht immer wieder Treffen und auseinander gehen. Will mich bei sich haben. 150 km sind allerdings nur Hinweg, dann kommt das selbe noch mal als Rückweg dazu. Das ist nicht gerade mal ein Arbeitsweg für viele?

Sagt immer, gut dafür beteiligt er sich dann an den Unkosten wenn ich das WE komme, zahlt Essengehen dafür, stellt freie Wohnung zur Verfügung für uns die ich ja nun mal nicht habe. Auch noch Vorwurf?
E
r nagelt mich da schon auf eine gewisse Art fest, auch durch meine derzeitig Wohnsituation, die mir bisher nie was ausgemacht hat, auch nicht so meinen vorherigen Partnern. Dass es wenn ich mich für ihn entscheiden sollte, alles bei ihm mit uns in Hannover weitergehen soll, fühle mich damit sehr überfordert, er will ständig eine Antwort, Gefühle Entscheidungen in mir wachkitzeln, was ich sehr anstrengend zum Teil finde, er hat immer Angst zu viel Zeit zu verlieren und ich entscheide mich dann doch gegen ihn.

Können so gar nicht unbefangen die Zeit genießen, klar verstehe ich ihn auch, dass er wissen will, wie er bei mir dran ist, nur das kann ganz schwer sagen, alles zu wenig mit ihm einschätzen, dafür sehen wir uns zu wenig und ein Wochenende ist nichts dagegen um so einen großen Schritt wie er meint zu tun. Habe ich ihm auch schon gesagt nur hält er an dieser Meinung fest und er will nicht in meine Region.

Fühle mich unter diesem Druckgefühl bei ihm in die Mangel genommen, so brauche jetzt eine Frau, das ist eine die mir gefällt als los wagen wir es... So hört sich das für mich an..... Macht mir Angst....

Dann kommt der raffinierte Spruch, Martina, ich verstehe dann nicht, wenn Du so weit auf meine Anfrage zu Kommen bereit warst, für das WE mit dem Auto extra zu kommen, zu investieren, aber nicht für den Entscheidenden Schritt mit uns auch ja zu sagen und es einfach zu machen. Ins Auto setzten und 150 km zu ihm kommen kann ich ja auch? Finde die Antwort echt etwas provokant von ihm, hauptsache er bleibt bei sich, keinen großen Aufwand damit, ich mache und er provetiert nur mit, kann das gerade sehr schlecht einschätzen ob das so fair aufgebaut wird, und an meiner schlechten Wohnsituation zuhause für ihn macht er es dann immer fest, nicht kommen zu wollen sondern wenn dann lieber ich?

Finde mich damit extrem von ihm unter Druck gesetzt und immer nur soll es von mir ausgehen, ob ich will, ob ich es machen will, ob ich es tue. Und dann wieder die Entscheiden Antworten einfordern von mir. Ich wüsste ja, sagt er immer er will ja hat er schon oft gesagt?
Und dann heißt es auch immer, warum denn bei Dir, erst die Eltern und dann kann man in Hannover doch viel mehr unternehmen? Ja aber ich will nicht immer der eine Sein, von dem das meiste abverlangt wird, ich finde das sollte auch mal abwechselnd gehen?

Er sagt dann immer mit einem lächeln, ach komm, kannst ja auch mal was gutes für mich tun?
Was meint Ihr, hat Ihr für Ideen, Alternativen, findet Ihr nicht 1-2 Mal im Monat zu wenig und wenn dann soll das immer von mir ausgehen zu fahren und er stellt bei sich dann immer alles bereit?Findet Ihr das fair von Ihm, oder eher Eigennutzen denkend?

Nur jedes mal, wenn ich ihn bei sich besuche, nagelt er mich auf diese Frage ganz bei ihm bleiben, doch endlich für Beide eine Entscheidung zu treffen, kommen diese Fragen und warum ich nicht nicht eine Entscheidung finden kann es einfach zu versuchen bei ihm schon wohnen.... Das machst mir Angst, habe ich ihm auch schon oft gesagt, aber er fühlt sich da eher vor den Kopf gestoßen und ich würde ihn ja bestimmt nur hinhalten, will vielleicht gar nicht mit ihm?

Nur war ich das letzte Mal schon bei ihm und ich würde mir jetzt auch mal wieder ein Treffen in meiner Region wünschen, nur das ganze WE in meinem Elternhaus will er ungerne. Fühle mich da so einseitig behandelt von ihm. Ist ja nur durch die Weite Entfernung sonst könnt er ja kommen und Abend wieder fahren, das ist genau dass, was ihm zurzeit da nicht passt. Da festgenagelt zu sein, nur ganz ehrlich irgendwo bin ich das vom Gefühl bei ihm dann ja auch?

Was soll ich ihm sagen, wenn er anruft und sich nach dem jetzigen WE erkundigt?
Was sollen wir für eine Alternative wählen immer nur bei ihm finde ich auch ungerecht für mich, da ich immer den langen Weg über die A30, A2 habe und dann auch noch bei den tollen Wetterverhältnissen jetzt im Winter, scheint ihm ja alles egal zu sein was hauptscher er und ich bloß woanders?
Nur mit Übernachten geht leider nur entweder bei mir zuhause (Eltern) oder bei ihm?
Kann ihm nicht so vertrauen, da er auch noch ein Auge auf Andere hat, aus seiner Region, falls ich abspringe mit meiner Entscheidung ganz zu ihm zu gehen? Er hat Angst mich zu verlieren, will er nicht.
Dann, das er nicht so zu meiner Region, Zuhause steht, ich soll mich in seinem Wohlfühlen schon ein Gefühl von ganz da bleiben entwickeln und er will nicht mal 1 WE bleiben?

Kann ich da auch mal wie er hat bleiben und sagen Du entweder bei mir oder gar nicht, hat er ja auch schon geschafft mir so was zu sagen, entweder bei ihm oder gar nicht? Wie sollte ich mich da richtig verhalten um nicht immer als Frau bei ihm den kürzeren zu ziehen, der Schwächere in der Freundschaft zu sein, der immer nachgeben soll finde ich nicht gut? Das würde dann wohl immer so bleiben was?

Wie seht ihr das so? Wie soll ich mich da am Besten verhalten? War schon so oft mal nachgiebig.
Er sagt, schade, wenn unsere Freundschaft nur an der Entfernung scheitert?

28.01.2015 20:19 • #3


W
an wieviel stellen willst du dein thema eigentlich noch posten? Einmal sollte doch wirklich reichen, oder bist du verzweifelt?

in welchem deiner 4 identischen threads soll man dir denn antworten? bitte doch den forenindianer, ob er die threads zusammenführen kann, dann würden die schreiber auch von dem wort der anderen inspiriert.
lgvw

30.01.2015 03:34 • x 1 #4


S
Hallo wolfstanz,
ja ich bin verzweifelt, wie Du ja liest, ist so viel vorgefallen, jetzt spielt der dauernd den reumütigen obwohl ich der wohl er sein sollte, aber ich es nicht mache, Gelegenheit dazu ihm gebe.

Sorry aber das würde über ein Thema den Rahmen zu sehr sprengen und die Leuten hier hätten noch weniger überblick bei so viel Text und erlebten. Und ich finde schon, damit ihr als Außenstehende Euch ein Bessere Bild machen könnt, was und wie das so im groben Angelaufen ist bis jetzt habe ich mir unabsichtlich gedacht gut dann verteile ich das mal auf 3 Themen und schreibe und Teile das so besser auf. Hoffe Du versteht das. Es passte auf die 3 Themen ist ja immer eine Andere passende Situation dazu gewesen, wie Du sicherlich gelesen hast.

Wäre Dir trotzdem sehr Dankbar, wenn Du mir Deinen Rat und Deine Ansicht zu dem Thema oder Themen kurz erläuterst. Danke und sorry, wenn es bei Dir vielleicht falsch angekommen ist mit den Threads!

30.01.2015 06:18 • #5


K
Hallo!

Ich habe deine Beschreibung gelesen und ein ganz flaues Gefühl bekommen. Du klingst gar nicht fröhlich, verliebt und beschwingt. Und das sollte doch die Voraussetzung zum Zusammenziehen sein.
Stattdessen klingt es nach Druck und Angst und Unwohlsein.

Ich hab oft die Erfahrung gemacht, dass das Gefühl meistens recht hat. Also, guck dir deine Gefühle an und dann nimm sie ernst.

Er hat ja so gut reden! Unbedingt zusammenziehen. Und er muss nichts verändern. Da würde ich auch laut tönen und hätte keine Angst!
Und das mit deinem Elternhaus ist doch irgendwie Rausgeredet! Ihr sitzt ja nicht bei deinen Eltern im Wohnzimmer. Sondern in deiner eigenen abgeschlossenen Wohnung. Das ist eine ganz übliche Geschichte. Benutz doch da deine eigenen Worte. Es wirkt so, als hätte er das mit dem Elternhaus so stark geprägt. Es geht nicht um dein Elternhaus. Es geht um deine eigene Wohnung. Punkt!

Hups, ich merke, dass es mich ein bisschen sauer macht, das Thema. Er rollt so über dich hinweg und macht dich so platt. Das finde ich so gemein und unverschämt. Es ist als würde er dich nicht durchatmen und denken lassen. Das ist schlecht.

Ich würde erst mal ganz klar machen: Zusammen ziehen ist nicht! Und ich will nicht mehr drüber reden. Stattdessen strukturieren, wie man sich öfter sehen kann. Kann man Wochenenden verlängern zum Beispiel? Oder anders Nischen schaffen. Und wenn es ihm nicht gelingt, das Thema ruhen zu lassen, würde ich es beenden. Ehrlich gesagt.
So ein bisschen Leichtigkeit wäre doch viel schöner als der ganze Druck.

Und dann noch eine Anmerkung am Schluss: wenn das für ihn so schwer ist mit den Kilometern, warum sucht er dann im Internet in dem Radius? Das kann man doch festlegen ...

Alles Gute, Kaktusblüte

30.01.2015 10:10 • x 1 #6


S
Hallo Kaktusblüte,
ja ich bin schon sehr enttäuscht darüber. Ja ich habe fast 9 Monate ein Gefühl in mir getragen, da stimmt was nicht mit meinem Freund, seiner Einstellung, Handeln, ihn in meiner Not vor Unwissen auch noch angesprochen auf sein komisches Verhalten, was ich mir nicht erklären kann. Erklärung gewollt, die er nicht bereit war zu geben, fühlte sich angegriffen, es sich überhaupt nicht richtig bewusst zu sein. Es hat mir große Angst gemacht und auch wieder ihm nur das hielt leider alles nur von kurzer Dauer das Gefühl und es war wieder weg..............
Habe mir eben empfohlene Beiträge über das Thema *beep* hier im Forum durchgelesen und habe da zu meinem erschrecken viele Wesenszüge von ihm wieder gefunden, die für mich so unverständlich waren, warum er sie nicht sieht, sehen kann oder will....Jetzt könnte es einen Grund geben warum dies sich alles so doof zugetragen hat. Ich ihn sonst sehr gemocht habe, nur da wusste ich ja nicht so recht, was das sein kann, dachte der spielt mit sich ist so ausgelassen, aber an so was tiefgründiges hätte nicht denken wollen. Ist mir aber schon bekannt, dass es Persönlichkeitsstörungen in aller Art gibt, nur habe ich mir so sehr gewünscht er nun gerade nicht...Und das schlimme auch das habe ich ihn selber mal gesagt als er mal irgend einen Witz über so was gemacht hat, nur da habe ich ihn in seinem Wohlgefallen nie damit in Verbindung gebracht. Es nur ganz am Rande mitbekommen, was mir nur unbewusst bekannt war....Wo er dann jetzt anfing Einsicht zu zeigen, seine Fehler zu wissen und zu sehen wo er richtig ansetzten kann, genau die Chance hätten ich ihm ja geben wollen und das hat mich immer hoffen lassen ich habe ich verguckt und ich habe ihn falsch gedeutet hat sich nur mit dem Wesensbild stark über schnitten.

Wie geht man mit so was um, wenn der Andere was fordert, man weiß es ist nicht richtig, ich es ihm aber nicht deutlich machen kann, das es bei ihm ankommt, er es versteht, ohne das er sich verletzt fühlt. Will ja immer eine Antwort, er hinterfragt sich ständig bei mir, will einen Rat, Hilfe die ich vielleicht weiß und wenn er mir vertrauen versucht Hilfe von Außen anzunehmen. Selbst so was hat er mir mal spontan vor 2 Monaten zynisch gesagt ich geglaubt, das er das merkt, er mich braucht, er mich an sich ran lassen kann das alles nur auf Misstrauen basiert ist und nicht wie ich denke auf Krankheit... Statt Mut zu machen habe ich ihn angefangen mit Vorwürfen zu konfrontieren, schlechter Mensch, nutzt mich nur aus. Mir tun diese Worte irgendwie leid, weil ich nicht weiß, in wie fern er die wie für sich aufgenommen hat. Sollt kein Angriff sein, wollte ihn doch nur ermutigen gegen etwas was zu tun, wo er wohl selber hilflos ist, auch mir viel Hilflosigkeit zeigte. Und dann seine Aussage er merkt eine Krasse Wandlung von sich die vorher noch nicht so schlimm ist, war er sie empfunden hat aber mittlerweile schon in den Größenwahn steigt und die eigenen Eltern machen nichts und lassen ihn ölen Leben Ihr leben unbefangen weiter. Fragen nicht viel nach ihm....

Und mich zieht er da ahnungslos immer wieder rein, mit Treffen wollen, mich anrufen, mich sehen, nicht so hart das mit ihm gegen mich zu sehen, es bei mir leider immer anders rüber kommt, weil da der richtige Verstand den falschen bei ihm wieder manipuliert, wie ein Rad was immer wieder ausgebremst wird, hat mir diese Gefühl selber mal beschrieben so gesagt. Er wünscht sich, will damit ganz normal Leben können wie Andere auch die nicht so sind wie er. Er nicht so richtig die Gründe dafür weiß, aber wissen will, obwohl es laufen will, ganz normal, er sagte mir auch er findet sich manchmal selber stark befremdent, dann wird ihn oft mal bewusst was er da gerade gesagt, getan hat aber leider nicht immer?

Kann ich ihm da glauben oder ist bei *beep* alles gesagte unecht, gegen Andere. Das habe ich noch nicht so ganz aus den Beiträgen herauslesen können.

31.01.2015 02:05 • #7


Ich und mein freund sind so weit entfernt ich vermisse ihn so sehr doch er darf nicht zu mir fahren und ich kann auch nicht wegen meiner schwester weil wenn sie es weiss dass ich mit ihm zsm bin bringt sie mich um was kann ich machen ? Soll ich einfach hinfahren zu ihm?

01.11.2015 03:54 • #8


B
TROLL?

01.11.2015 04:07 • #9


L
Große Teile dieses Threads lesen sich so, als kämen sie aus irgendeinem Online-Übersetzer.

01.11.2015 13:11 • #10


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag