@schmerzpatienten.
bei all dem hin und her das man hier so liest, hat sich eigentlich schonmal jemand darüber Gedanken gemacht, inwiefern das loslassen der Ursprungsfamilie sehr viel Einfluss darauf hat, ob die neue Familie überhaupt eine Chance hat.
Das meine ich schon auch im Kontext mit Trennungsschmerz. Man kommt irgendwie nicht drum herum, egal wie man es anstellt.
Alte Zöpfe sind derart hartnäckig und wenn ich nur den Satz höre Blut ist eben dicker als Wasser dann werde ich davonlaufen,egal was war, ist, sein könnte oder auch nicht.
Ich kenne diesen Spruch sowohl aus meiner Familie als auch aus der meiner Ex.
Um wirklich glücklich zu werden sollte man meiner Meinung nach vom Geburtsort eine gedachte Linie durch den Erdmittelpunkt ziehen und dann am nächstliegenden Festland ein neues Leben beginnen, dann klappts auch mit dem Nachbarn.
Wie sind denn eure Erfahrungen damit?