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Meine Trennung und die Zeit danach

Jenny19927
Hallo, Heute geht es los tag 1 der endgültigen Trennung. Gestern war ich da gewesen wir haben gekuschelt und viel geredet. Und von ihm kam due Aussage er fühle sich gut in meiner nähe. Dann ein paar stunden später war er so abweisend und meinte er will das alles nicht mehr. Ich steh jetzt wieder am Anfang und muss wieder von vorn anfangen, über die Trennung hinweg zukommen. Deshalb schreibe ich alles ab heute hier rein damit ich mit allem klar komme und es vielleicht auch anderen hilft.
Lg

18.01.2018 11:33 • x 1 #1


Jenny19927
18.01.2017
Nachdem ich ihn gebeten hatte mich erstmal weder anzuschreiben, noch anzurufen, hat er es vorhin trotzdem getan. Ich hatte ihm auch geschrieben das ich ihn nicht unbedingt blockieren möchte da wir eine tochter zusammen haben und das nächste erwarten.ich hatte in meinen status gepostet (weil ich es mal loswerden musste) das er nur an sich denkt und wir 3 ihm egal sind. Daraufhin hat er mich wieder angeschrieben. Was mich wieder total aus der Bahn geworfen hat nun sitze ich hier und weiß nicht wie ich mit den Gefühlen umgehen soll. Ich habe ihn jetzt überall blockiert und auch mein facebook profil gelöscht. Trotzdem tut alles noch so extrem weh. Und ich habe kaum die Kraft mich um die kleine zu kümmern. Ich bin auch extrem unentschlossen was ich machen soll ob ich wieder in die selbe stadt ziehen soll oder woanders hin. Ich weiß nur das es so schnell wie möglich gehen muss denn momentan sind wir bei meiner mutter untergekommen, wo auch meine Schwester mit ihrem Freund lebt, und ich es kaum ertrage die 2 glücklich zu sehen.

18.01.2018 11:43 • #2


A


Meine Trennung und die Zeit danach

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Jenny19927
19.01.2018

Heute geht's mir ziemlich besch....!
Gerade habe ich den drang.
Ich würde ihm am liebsten schreiben oder anrufen, ihm sagen wie ich fühle, wie sehr er mir wehtut. Aber ich bleibe stark, denn die Genugtuung will ich ihm nicht geben das er merkt wie sehr ich leide. Seid gestern habe ich ja die komplette kontaktsperre drin, ein paar mal wäre ich schwach geworden, aber ich habe es geschafft mich abzulenken.

Heute habe ich den ersten Schritt nach vorn getan, habe mir wohnungen angesehen, es war zwar komisch aber ich freue mich auch schon auf meine eigene Wohnung.

Nartürlich wird es noch eine Weile wehtun, und es wird auch noch vieles dann ungewohnt sein. Aber ich weiß das ich es schaffen kann.

19.01.2018 13:45 • x 3 #3


R
Liebe Jenny,

mir tut es echt Leid, dass du sowas durchmachen musst. Besonders die ganzen Emotionalen Verletzungen, und besonders dein Kind. Ich finde es gut, dass du versuchst die Trennung zu verarbeiten, dies ist genau der richtige Weg.
Ich selber weiß genau wie Schmerzhaft eine Trennung ist, durchlaufe gerade auch eine. Und ich hasse alle negativen Gefühle die durch eine Trennung entstehen, und all diese Schmerzen.

Wünsche dir viel stärke und Durchhaltevermögen um diese schwere Zeit zu überstehen!

LG

19.01.2018 15:34 • x 1 #4


T
Meine Mutti hat immer zu mir gesagt: Eine Mutter kann alles schaffen!
Ich drücke Dir, der kleinen Maus und dem Ungeborenen ganz fest die Daumen.

Zitat von Jenny19927:
meine Schwester mit ihrem Freund lebt, und ich es kaum ertrage die 2 glücklich zu sehen.

Bitte, versuche Dich für die beiden zu freuen. Noch schlimmer wäre doch, wenn auch sie extremen Kummer hätte und ihr Euch alle gegenseitig bemitleiden würdet (und alle Männer verdammen).
Was ich hier am Anfang viel schrieb, 2015/2016: Der Mensch muss gönnen können.

Du möchtest doch auch glücklich sein, liebe Jenny.

20.01.2018 08:10 • x 1 #5




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