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Meinungen zum Thema "Kämpfen"

W
Hallöchen liebe Forumuser

Ich habe hier ja meine Trennungsgeschichte auch schon aufgeschrieben und mir sehr viele Ratschläge eingeholt. Heute, nach fast 3 Monaten Kontaktsperre, geht es mir wirklich sehr viel besser! Aber ich lese immer wieder im Forum mit und möchte genauso helfen, wie man mir geholfen hat. Das ist der Grund, warum ich hier noch ab und zu aktiv bin!

Immer wieder stoße ich auf Beiträge, wo das Wort kämpfen auftaucht. Doch was versteht man eigentlich darunter und wie kämpft man eigentlich richtig?!

Ich denke, jeder hat dazu seine eigene Meinung und mich würde das mal sehr interessieren. Kurz nach der Trennung habe ich mich sehr viel mit dem Thema beschäftigt.

Meiner Meinung nach ist Betteln, Jammern, Klammern etc kein kämpfen. Das ist nur unterwürfiges Verhalten und treibt einen eigentlich nur weiter weg vom Partner. Und ich muss leider sowieso sagen, dass die meisten Trennungen endgültig sind. Für mich sieht ein Kampf folgendermaßen aus: Den Kampf führt man eigentlich mit sich selbst. Um eine Beziehung kämpfen kann man gar nicht wirklich und ich denke, der Kampf besteht darin, eine Entscheidung des Partners (auch wenn sie einem echt das Herz bricht!) zu akzeptieren. Nur so nehmt ihr Euren Partner ernst und jeder von uns will doch auch ernst genommen werden oder?

Ich habe wirklich hart gekämpft kann ich heute sagen, aber eben in dem ich die Entscheidung respektiert habe und meine Ex losgelassen habe. Und ich kann nun wirklich sagen, dass es wohl der härteste Kampf war, den ich jemals geführt habe! Ich bin stolz auf mich, weil ich so gehandelt habe und weil ich ihr nicht noch zusätzlich das Leben schwer gemacht habe. Natürlich habe ich auch überlegt, wie ich sie zurück bekommen kann, aber dafür gibt es nun mal kein wirkliches Rezept. Sie hat die Beziehung beendet und wenn noch etwas Liebe da gewesen wäre, dann wäre sie von alleine zurück gekommen. Irgendwann bin ich an den Punkt gekommen, mir selbst zu sagen: Ich laufe niemandem mehr hinterher, der mich nicht will. Angenommen, ich hätte gebettelt, gefleht etc. und sie hätte mir dann noch eine Chance gegeben, was wäre das dann für eine Chance? Genau: KEINE! Früher oder später wäre das ganze doch sowieso zerbrochen. Sie war es, die mir die Sicherheit geraubt hat, sie hat diesen Entschluss gefasst... wie soll man da denn kämpfen? Hinterherlaufen ist für mich kein Kampf... nein!

Aber wie seht ihr das?

03.03.2014 02:22 • #1


Klee86
Zitat von Wirbelsturm:
Aber wie seht ihr das?


Abhängig von der Ausgangslage:

Wenn Gefühle und Bereitschaft da sind: KÄMPFEN, definitiv!

Sind keine Gefühle da oder der andere hat partout schon abgeschlossen: Nicht kämpfen.

03.03.2014 02:28 • #2


A


Meinungen zum Thema "Kämpfen"

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goldbeere
Zitat von Wirbelsturm:
Natürlich habe ich auch überlegt, wie ich sie zurück bekommen kann, aber dafür gibt es nun mal kein wirkliches Rezept. Sie hat die Beziehung beendet und wenn noch etwas Liebe da gewesen wäre, dann wäre sie von alleine zurück gekommen.


Genau das denke ich auch:wenn noch genug Liebe da ist, dann kommt der Partner von selbst zurück.

Man braucht sich also nicht den Kopf über alle möglichen Strategien zu zerbrechen und sich dadurch noch mehr belasten.
Mit dieser Einstellung kann man auch besser loslassen, denn je mehr man daran glaubt, durch sein Verhalten die
mögliche Rückkehr des Partners beeinflussen zu können, um so länger verharrt man im Schmerz.

03.03.2014 10:16 • #3


F
So ähnlich sehe ich das auch. Ich möchte nicht kategorisch ausschließen, dass es nicht doch Situationen gibt, in denen ein aktives Kämpfen um eine Beziehung Sinn macht. Aber dabei denke mehr daran, sich ins Zeug zu legen in welcher Form auch immer, als an Betteln und Flehen. Letzteres ist für mich kein Kämpfen. Aber eigentlich denke ich, dass es nur funktioniert, wenn der Partner von selbst wieder zurück kommt oder wenn beide nach einer Weile wieder zusammenfinden. Ein Neuanfang nach einer wirklichen Weiterentwicklung, damit man nicht ganz schnell wieder da landet, wo vorher die Beziehung gescheitert ist. Das geht nur, wenn die Liebe noch da ist oder wieder kommt. Und um die Liebe selbst kann man nicht kämpfen.

03.03.2014 13:07 • #4


Miss Misery
Ich habe meinem Expartner beim Trennungsgespräch versucht, selbstbewusst zu sagen: Ich liebe dich noch. Ich wünsche mir, dass wir zusammen an unserer Beziehung arbeiten und es beide nochmal miteinander versuchen. Genutzt hat es nichts, denn er hatte schon lange heimlich darüber nachgedacht und war sich sicher. Deshalb bin ich inzwischen der Meinung, kämpfen ist nur eine Option, wenn der Trennende erst anfängt, über die Trennung nachzudenken oder hin- und hergerissen ist, also noch wirkliche Argumente für die Beziehung sprechen. Bei mir waren das dagegen wohl nur Gewohnheit und der gemeinsame Freudeskreis. Deshalb stimme ich dir zu, Wirbelsturm, der wirkliche Kampf ist jetzt, loszulassen.

03.03.2014 22:54 • #5


K
Ich sehe das so, aber das liegt auch an meiner aktuellen Lage, das ich um diese Beziehung ''kämpfen'' werde. Liebe ist auf beiden Seiten noch da, es liegt daran das ich momentan arge Probleme mit mir selber habe und deswegen einfach nicht in der Lage bin eine ''aufrichtige'' Beziehung zu führen.
Aber das Kämpfen sieht nicht so aus das ich permanent auf der Matte stehen werde mit irgendwelchen Schwüren und Versprechungen die ich zur Zeit sowieso nicht einhalten kann, sondern ich ziehe mich zurück, sehe zu das ich mein Leben auf die Kette kriege und dann, wenn das Gefühl da ist das ich dem ganzen gewachsen bin, dann kann man sich wieder annähern.

03.03.2014 23:16 • x 1 #6


W
Danke für Eure Antworten

Ich habe nochmal ein wenig darüber nachgedacht und bin wirklich der Meinung, das ein Kampf nur dann lohnt, wenn auch beide bereit sind zu kämpfen. Ein einseitiger Kampf führt zu nichts, man hat vielleicht den/die Ex wieder, aber die Probleme stehen dann immer noch im Raum und einer alleine kann sie wohl kaum beseitigen - denn dies würde ja bedeuten, das man sich komplett verbiegen müsste.

Ich denke, wichtig ist erstmal, dass man die Entscheidung der Trennung wirklich respektiert, d.h. für mich keinerlei Stalken auf sämtlichen Plattformen, kein um die Beziehung betteln, kein telefonieren, keine Briefe, kein Aufsuchen etc... sondern erst einmal auch wenn es unheimlich schwer fällt, das so hinnehmen wie es gerade ist. Natürlich kommt es auch auf die Gründe der Trennung an. Sagt der Partner einem, das keine Liebe mehr vorhanden ist oder sie nicht mehr ausreicht, dann lohnt kämpfen eh nichts, denn es liegt dann nicht an einem selbst! Wenn man aber selbst wirklich großen Mist gebaut hat, dann sollte man sich darüber erstmal im Klaren werden, sich in die Lage des Verlassers hineinversetzen und den Fehler wieder gutmachen - nicht, in dem man nur sagt Es tut mir Leid, ich mach das nie wieder, sondern in dem man mit Taten zeigt, wie ernst man es meint (damit meine ich auch nicht Blumen schicken oder ähnliches).

Viele rennen ihrem Ex hinterher und wollen ihn unbedingt zurück! Ja, so ging es mir am Anfang auch! Ich hätte alles getan um sie wieder in meinen Armen zu halten! ALLES! Durch eine von mir eingeleitete Kontaktsperre ist mir dann aber bewusst geworden, wie sehr sie mich doch verletzt hat und wie hart sie bei der Trennung war. Soll man da kämpfen? Ich habe gekämpft, in dem ich losgelassen habe. Viele haben zu mir gesagt, ich hätte kämpfen müssen - das hab ich doch aber! Ich hab schließlich nicht aus ner Laune heraus gesagt, ich lass sie jetzt los, sondern ich habe mich ernsthaft damit beschäftigt und wollte einfach nur ihre Entscheidung respektieren. Ein sehr harter Kampf wie ich finde, vor allem dann, wenn man so abgöttisch liebt, wie ich sie geliebt habe. Am Anfang hätte ich fast großen Mist gebaut, weil ich dachte, ich könne ohne sie nicht leben und heute bin ich froh, dass ich mich selbst davon abgehalten habe, dass ich mir immer wieder gesagt habe Es wird jemand kommen, der wird dich so lieben wie Du bist

Der Kampf beginnt also in uns selbst.


In diesem Sinne wünsche ich Euch eine schöne Woche

04.03.2014 02:29 • x 1 #7


Miss Misery
Hey Wirbelsturm,

meine Erfahrungen decken sich mit dem, was du geschrieben hast, und ich wollte mich bei dir für deine Worte bedanken. Ich bin gerade noch in der Phase, wo ich versuche, loszulassen, und die Selbstvorwürfe kommen immer wieder. (Hätte ich irgendwas anders machen können? etc.) Da haben mir deine Worte zumindest ein Stück Klarheit gegeben.

Wie hast du es geschafft, loszulassen? Ich bin im Moment so weit, dass ich sagen kann, ich hätte nichts mehr ändern können, da er sich bereits sicher war und die Gefühle von seiner Seite weg waren, und dass es auch für ihn schwer war, aber ich weiß, dass er seine Entscheidung lange überlegt hat und sie nicht revidieren wird. Manchmal kann ich sogar sagen, wenn er ohne mich glücklicher ist, wünsche ich ihm das auch, aber das tut noch sehr weh. Du hast geschrieben, dass du dich ernsthaft damit beschäftigt bist, magst du vielleicht erzählen, was du da für Gedanken hattest?

Deinen letzten Satz finde ich sehr schön und ich hoffe, er stimmt. Alles Liebe dir!

04.03.2014 10:08 • x 1 #8


H
Hallo Ihr Lieben,

ich denke immer es ist ein Kampf zwischen Kopf und Herz.
Das Herz seht sich nach dem anderen, der Kopf hingegen weiss eigentlich, dass es falsch ist bzw. das er/sie nicht der/ die Richtige ist, weil sonst wäre man ja jetzt gemeinsam glücklich.
Bei mir ist es so zumindest… ich weiss, dass der Mann dem ich so hinterher trauere eigentlich nicht der Richtige sein kann, aber mein Herz checkt es irgendwie nicht so richtig.

Ich bin auch der Meinung, dass dem anderen hinterherlaufen oder betteln nichts mit kämpfen zu tun hat. Ganz im Gegenteil man gibt sich selbst ja eigentlich damit auf, indem man seinen Stolz verliert.
Klar denke ich auch, sofern es Sinn macht, kann man in ganz wenigen Fällen noch etwas reissen… hat bei mir auch geklappt öfters schon, indem ich mich ganz dezent wieder angenähert habe. Aber dieses rumgeheule von wegen Ich kann ohne dich nicht leben usw. bringt rein gar nichts!
Ganz im Gegenteil der Verlassende distanziert sich dann noch mehr.
Je stärker zu selbst scheinst und dich nach aussen präsentierst, sprich attraktives Aussehen, zufrieden wirken, DEIN Leben leben, desto mehr merkt der Verlassende Oh verdammt, DIE /DEN tolle/n habe ich verlassen!

Natürlich ist dies nicht immer der Fall… ich halte jetzt in der 7 Woche mehr schlecht als recht die KS.
Es gibt Momente das geht es mir echt beschissen und ich bin dann kurz davor eine Sms an ihn heraus zu feuern.
Aber bringen würde es nicht!
Ihn mir zurück schon gar nicht!

Bleibt stark und kämpft um euren Stolz und eure Würde euch nicht selbst zu verlieren!

04.03.2014 11:32 • #9


C
Kämpfen? Nieee wieder.
Wie Du schon sagst, das bringt einfach nichts.
Meine Trennung liegt leider nicht so lange zurück, habe es aber jetzt akzeptiert und kann damit Leben.
Sich jemanden unterzuwerfen ist das schlimmste was man machen kann, den da verliert man sich selbst....
Entweder es passt oder nicht und wie Du auch schon geschrieben hast, wenn dann würde der Partner auch wieder zurückkommen.

Ehrlich gesagt sollte man sich selbst nie aufgeben.....für niemanden!

04.03.2014 11:46 • #10


H
Kämpfen ja oder nein? Ich bin der Meinung, es kommt immer auf die Gründe der Trennung an!
Ich bin 50J. und hatte einen tollen Freund. Ja toll, doch nur solange es um ihn ging. Hatte ein ziemliches Problem mit selbstbewussten Frauen. Er zog sich bei jedem falschem Wort zurück und kam wieder, ob nichts gewesen wäre. Selbst von Kindheit geprägtes Menschenkind. Doch irgend wann muss man mal erwachsen werden. Familie brauchte er keine, ihm wurde alles zu viel. Ich nahm ihm alles ab und unterstützte, wo es ging. Beleidigungen standen an der Tagesordnung, doch die sah er nicht so! Gesagt und ist doch nicht so gemeint....
Jedes Wort musste ich umdrehen, weil etwas darin gedeutet werden könnte, was ihm nicht passt!
Ja ich liebe ihn, doch ich musste mich trennen. Gekämpft hat er lange 3 Wochen mit bösen Nachrichten und dann wieder mit Liebesbotschaften. Anstatt mir eine Zeit zu geben, nahmen mir die miesen Worte der Nachrichten alles! Ich füllte mich bedroht, hatte Angst! Nach 3 Wochen ließ es nach, nur weil sich jemand für mich einsetzte bei ihm! Ich war kurz davor, Anzeige zu erstatten, weil ich kurz vor einem Zusammenbruch war. Konnte nicht begreifen, er liebt mich und dann kommen Beleidigungen, Demütigungen usw.
Ich wäre zu ihm zurück, doch der Kampf von ihm hat mir sein wahres Gesicht gezeigt....

04.03.2014 11:47 • #11


W
Hallo ihr Lieben

Wie ich losgelassen habe? Das ist eine gute Frage. Nach der Trennung habe ich sehr viel gegoogelt, wie sicherlich die meisten von uns. Wie bekomme ich meine Ex zurück? Immer wieder bin ich dann auf die Kontaktsperre gestoßen (natürlich in der Annahme, ich würde meine Ex dazu bringen, mich am Ende zu vermissen). Zuerst habe ich mich dann an die Hoffnung geklammert, viel hier im Forum geschrieben und selber ganz doll über die Beziehung nachgedacht.

Erstmal habe ich mir dann klar gemacht (ohne böse zu werden) wie sie mich verlassen hat und das war wirklich nicht gerade angenehm. Sie hat mich mit Füßen getreten und mir selbst 4 Wochen nach der Trennung noch weh getan. Ich hielt an der Kontaktsperre fest und war über jeden Tag froh, den ich heil überstanden habe. Der Anfang war sehr schwer, sie fehlte mir doch so sehr. Und obwohl sie mir so weh getan hat, hätte ich sie jederzeit wiedergenommen. JETZT NICHT MEHR! Nach der Hoffnung setzte mein Verstand dann wieder ein. Will ich einen Menschen an meiner Seite haben, der mich so weh getan hat? Will ich wirklich jemandem noch einmal mein Vertrauen schenken, der mir so die Sicherheit genommen hat? Bin ich nicht mehr Wert? Ich habe viel gegrübelt und merkte erst gar nicht wie schnell die Zeit verging. Nun sind wir bei fast 3 Monaten Kontaktsperre. Sie hat kein böses Wort von mir gehört, das einzige was ich sagte war: Gerade weil ich Dich so liebe, gebe ich Dich frei Danach kam gar nichts mehr von mir. Ihr Aktionen nach der Trennung haben mir gezeigt (obwohl sie bei der Trennung wirklich eiskalt und gemein war) das sie jetzt scheinbar leidet, dass sie damit nicht klar kommt, das ich es einfach so akzeptiere. Aber was soll man auch machen? Sie hat mir sogar während der Trennung noch eiskalt an den Kopf geschmissen, das es andere gäbe (und zwar in der Mehrzahl ) und es tauchte nur das DU...DU...DU... Ich war also an allem Schuld? Weil ich ihr so oft den Ar. gerettet habe? Weil ich immer für sie da war? Klar habe ich auch meine Fehler, so wie jeder Mensch... aber das nur ich am Scheitern der Beziehung Schuld sein soll?! Nein... definitiv nicht!

Aber kommen wir zum Punkt. Für mich hat das Loslassen einfach angefangen, als ich ernsthaft akzeptiert habe, das es vorbei ist und das es kein Zurück mehr gibt (und zwar mittlerweile von meiner Seite aus). Die Kontaktsperre hilft da ungemein und auch das Löschen von sämtlichen Plattformen, die Telefonnummer ausm Handy etc... ich bekomme nichts mehr von ihrem Leben mit und sie auch nicht von meinem! Der Schritt war für mich der Schlimmste, aber es hat geholfen und ich konnte endlich die rosarote Brille absetzen und sie mal von einer ganz anderen Seite sehen.


Ich wünsche Euch viel Kraft.

04.03.2014 17:12 • #12


K
@Wirbelsturm...
das liest sich wirklich gut...aber an der Umsetzung für mich harperts dann doch. KS halt ich ein so gut wie möglich
geht nicht durchgehend wegen der Kinder.
Ich weiß das von seiner Seite nicht mehr genug/oder keine Liebe mehr ist..da ist ja auch Next..er läßt es jetzt
mit seinem neuen besten Freund krachen..Disco usw. Kämpfen brauch ich nicht mehr, das weiß ich auch..betteln und flehen
würd ich nie tun...hab ihm in seiner 2 wöchigen Auszeit 2 Briefe geschrieben..alles auf den Tisch gebracht...keine Reaktion
Er sollte mir nur seine Gründe sagen...aber damit komm ich auch nicht klar, denn er hat sich meines Erachtens gar keine
Gedanken gemacht, einfach irgendwas hingekritzelt hauptsache er hat seine Ruhe. Ich hab keine Wut auf ihn nur Enttäuschung
und Trauer. Das versteht leider keiner das ich ihn noch liebe und er mir fehlt...denn ich hätte sowas nicht gebracht, sicher man
kann sich in jemand anders verlieben...ich weiß auch das das in einer intakten Beziehung nicht passieren kann...aber er
hätte nur reden müssen bevor es zu spät zum kämpfen war...und das ist traurig..man denkt man kennt sich in und auswendig...

04.03.2014 18:28 • #13


A


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