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Menage à trois + 2

F
Liebe AnnaLena, die Achterbahn nach Trennung ist leider der typische Zustand. Schön wäre es, wenn nicht. Leider kenne uns Ex-Partner zu lange und zu gut, um zu wissen, wie sie uns ansprechen müssen und welche Knöpfe sie drücken müssen. Da gehört dann eine gute Portion Kühle und Rückgrat dazu, um nicht einzuknicken.

Das Mantra deiner Geschichte scheint wohl zu sein: Obwohl ich mich gekümmert habe, hat er mein Wohl missachtet. Wenn du dir das in einer geschäftlichen Verhandlung vorstelltest, wäre er noch jemand, dem du Zeit und Gedanken schenken würdest? Wahrscheinlich nicht.

Er muss jetzt die Situation bewältigen, die er geschaffen hat und auch damit klarkommen, dass du in seinem Leben eine Leerstelle hinterlässt. Die ist gravierend, da emotional, in der Lebens- /Altersplanung und auch finanziell. Die Leerstelle , die er in deinem Leben hinterlässt, beginnst du bereits unglaublich schnell mit Gedanken und Ideen zu füllen. da wird bald keine Lücke mehr sein.

Sollte er noch schreiben, schick ihm eine Abwesenheitsnotiz Leider erreichen Sie mich außerhalb meiner Sprechzeiten, ich bin in der Welt und genieße das Leben

Du scheinst hier den Quantensprung in Sachen Veränderung und Stärke-Entwicklung zu machen. Das ist für mich als Außenstehende sehr beeindruckend. Du schriebst mal von Katzen. Wäre das eine Idee? Nach den Feiertagen zwei Tierheiminsassen ein nettes Zuhause zu geben? Tiere sind gute Beispiele für die Balance zwischen Geben und Nehmen und könnten dir die lebende und schnurrende Erinnerungshilfe sein.

Ich wünsche dir alles Gute!

29.12.2018 00:11 • x 3 #106


baba
Liebe AnnaLena
Als ich die Beschreibung von Dir selbst lass, dachte genau so will ich in Zukunft werden. Nutz Deine Fähigkeiten mit dem alleinsein gut umgehen zu können. Gön Dir mal ne Auszeit, es ist ne lange Zeit die Du gerade zurück lässt. Es wird hoch und Tiefs geben aber so wie du dich selbst reflektierst wirst Du gestärkt raus gehen. Was viele Männer heute weniger verstehen, wenn Frau nicht zusammen ziehen will. vor Powerfraue haben viele Männer erst recht Angst. Was aber einem nicht unterkriegen lassen soll. Ich kenne viele Deiner angesprochen Themen sehr gut. Du bist ne starke Powerfrau und Du kommst gestärkt raus und Du kannst Dein Alter geniessen. Stell Dir vor, Dein Ex Sitz an Eltern enden wenn Du Dir gemütlich überlegst wohin Du als nächstes gehst und geniessen kannst. Mir hat mal ein mann gesagt, wir sollen uns keine Sorgen um die Zukunft machen, sie kommt eh. Geh Deinen Weg,Du wirst gestärkter rausgehen. Lass Rückfalle zu, sie gehören dazu.

29.12.2018 05:21 • x 3 #107


A


Menage à trois + 2

x 3


Blanca
Zitat von AnnaLena49:
Sichtweise.

Liebe Anna Lena,

gerade geht mir da noch etwas durch den Kopf:

Der Mann wollte ja nun partout nicht, daß Du seinen Söhnen auch nur begegnest.

Sag - wie wäre das eigentlich abgelaufen, wenn er mal ernsthaft erkrankt und auf der Intensivstation eines Spitals gelandet wäre? Ihr wart nicht verheiratet, von seiner ersten Frau ist er formal geschieden (oder?). Seine Söhne - als einzige nahe Verwandte - hätten also das alleinige Sagen darüber gehabt, wer ihn besuchen darf, etc. - oder nicht?

Nur mal angenommen sie hätten der Krankenhausleitung nicht verboten, außer ihnen selbst noch andere Besucher zu ihm ans Krankenbett zu lassen. Dann wäre das also der Ort und die Gelegenheit gewesen, bei denen Ihr Euch nach all den Jahren zum ersten Mal begegnet wärt... (sofern überhaupt)

... wie ätzend ist das denn?

Preisfrage:

Hättest Du mit all Deinem eigenen Sinn für Verantwortung und Fürsorglichkeit einen Partner umgekehrt je auch nur in die theoretische Nähe so einer Situation gebracht? Oder hättest Du Dich da nicht eher überwunden und den Partner Deinen Söhnen vorgestellt, um es auf keinen Fall je soweit kommen zu lassen?

Was sagt uns das also über den Deines Ex aus, hm?

Es sind eben immer die Details, über die man so stolpert, wenn man sowas hinterfragt... und die Rückschlüsse, die man angesichts der dahinterstehenden Prioritätensetzung ziehen kann...

29.12.2018 13:17 • #108


_Tara_
@Blanca : ist doch jetzt müßig, sich solche Szenarien nachträglich auszumalen. Was soll das noch bringen? Der TE wird all die Jahre über schon mehr oder weniger bewusst (oder unterbewusst) gewesen sein, was es für Konsequenzen haben kann, im Notfall keinerlei Familienanschluss zu haben.

29.12.2018 13:26 • x 1 #109


Blanca
Zitat von _Tara_:
@Blanca : ist doch jetzt müßig, sich solche Szenarien nachträglich auszumalen. Was soll das noch bringen?


Mir geht es darum, daß die TE folgendes nochmal hinterfragt:
Zitat von AnnaLena49:
Die ersten 13 Jahre hätte ich von bedingungsloser LIEBE zueinander gesprochen. Getragen durch Freiheit, Zuneigung, sehr starker Anziehung ohne jegliche Ansprüche und Forderungen aneinander. Seit 5 Jahren - als die andere ins Spiel kam - waren Veränderungen in seiner Verhaltensweise erkennbar.



Seine Söhne. Ich habe hier auch meinen Anteil daran. Ich hatte irgendwann auch kein Interesse mehr, seine Kinder kennenzulernen. Es mag ungewöhnlich sein, aber ich war noch nie ein Fan von Patchwork.

Es ist durchaus nicht ungewöhnlich, daß jemand kein Fan von Patchwork ist. Allerdings kenne ich kaum jemand, der im Ernstfall nicht seinem Partner im Krankenhaus würde beistehen wollen, wenn das von mir ausgemalte Szenario eintreten sollte.

Ich denke aber ehrlich gesagt auch, daß eine Partnerschaft - bei aller Freiheit, Zuneigung und Anziehung - ohne jegliche Ansprüche und Forderungen aneinander keine Tiefe hat. Die Vorbedingung dieses Mannes - seine Söhne rigoros auszuklammern - brachte vielmehr bereits den Anspruch bzw. die Forderung mit sich, daß Anna Lena sich gefälligst darauf einzustellen habe, im Ernstfall von einem Tag auf den nächsten wieder zur Fremden zu werden, wenn das von mir ausgemalte Szenario eintreten sollte.

Bei Licht betrachtet haben dieser Anspruch bzw. so eine Forderung mit Partnerschaft und Liebe wenig zu tun. Sie zeugen vielmehr von fehlender Fürsorglichkeit und Nähe.

Möglich bzw. sogar wahrscheinlich, daß der Ex sich darüber gar keinen Kopf gemacht hat. Das tat er beim Anbandeln mit der Praktikantin oder beim Zeugen der Zwillinge ja auch nicht. Doch der Ex interessiert mich auch nicht: Der ist passé.

Wichtig ist jedoch, daß Anna Lena ihr eigenes Verhalten nochmal beleuchtet, damit sie sich künftig schützen kann. Und in all ihren Beiträgen fällt mir auf, daß sie nicht nur einen hohen Verantwortungssinn an den Tag legt - und damit hohe Ansprüche an sich selbst - sondern daß sie umgekehrt relativ wenig bis nichts von anderen (für sich selbst) einfordert.

So, und nun schaut Euch das (und ja, es ist nachträglich und frei ausgemalt...) Szenario nochmal an, stellt Euch vor, die Affaire wäre nie aufgeflogen und stattdessen wäre der Ex im Spital gelandet:

Die Beziehung wäre so oder so in einem Desaster geendet - weil ihr Fundament nie gestimmt hat:
Der Ex war nicht beziehungsfähig, schon aufgrund seiner Ansprüche und Forderungen nicht.

Wo bitte finden wir den Schlüssel, sowas künftig von vornherein zu verhindern?

Leute wie den Ex gibt es zuhauf, das ist ärgerlich, aber leider nicht zu ändern.
Denn Leute wie den Ex kann man nicht ändern.

Wenn wir überhaupt etwas ändern können, dann uns selbst...

... also was könnte Anna Lena bei sich ändern um das Risiko einer Wiederholung zu reduzieren, ohne deswegen gleich komplett auf Partnerschaften im Leben verzichten zu müssen?

29.12.2018 13:43 • x 2 #110


F
Ich stimme mit euch beiden überein. Einerseits muss man die Szenerie ausleuchten, um die blinden Flecken zu finden, andererseits können Spekulationen in die Irre führen.

So ist es z.B. gut möglich, dass der Mann in seinem Büro Notfallnummern hinterlegt hat, oder eine Patientenverfügung immer bei sich in der Brieftasche hatte. da kann so vieles sein.

AnnaLena hat von dir, Blanca, glaube ich Schin vieles aufgezeigt bekommen und das wird ihr bestimmt helfen, sich zu hinterfragen. Ich fand deine Reflektieren auch unglaublich detailliert und wertvoll. Chapeau!

29.12.2018 14:19 • #111


A
[quote][quote][quote=Blanca]Wichtig ist jedoch, daß Anna Lena ihr eigenes Verhalten nochmal beleuchtet, damit sie sich künftig schützen kann. Und in all ihren Beiträgen fällt mir auf, daß sie nicht nur einen hohen Verantwortungssinn an den Tag legt - und damit hohe Ansprüche an sich selbst - sondern daß sie umgekehrt relativ wenig bis nichts von anderen (für sich selbst) einfordert. [



@Blanca

Ich gebe zu, ich lese das jetzt nicht gerne, aber du hast den Nagel auf den Kopf getroffen !

Nein, ich habe nichts von ihm gefordert. Und dieses Verhalten legte ich auch bei meinem Vater an den Tag. Gerade jetzt aktuell spielt er mal wieder DIVA, drangsaliert alle (die Weihnachtsgeschenke sind ihm zu klein ausgefallen- kein Spass, das ist ernst) und ich fühle mich verantwortlich, dass er wenigstens vor Silvester wieder in gute Stimmung kommt.

Ich muss lernen, zu fordern ! Das kann ich so gut wie überhaupt nicht.

Ein ganz heißes Eisen. Ein Mann, eine Freundin hat bei mir per se erstmal einen Persilschein. Das haben schon einige gute Freundinnen auch schon ausgenutzt, Deshalb habe ich mich auch sehr zurückgezogen, anstatt nach vorne zu gehen und zu fordern. Die meisten verschwinden dann aber auf nimmer wiedersehen.


Und ja, ich würde gerade keine Partnerschaft eingehen können, denn dieses Muster ist in MIR immer noch drin.
Und es wirkt unendlich stark.

Ich kenne dieses Lernfeld, ich arbeite daran.


DANKE Blanca für deinen Mut, das so klar zu formulieren. Aber es ist mir durchaus bewusst, SEHR bewusst.

Aber ich bin weit davon entfernt, sagen zu können, dass ich das umsetzen kann.

29.12.2018 14:33 • x 1 #112


Blanca
Zitat von AnnaLena49:
Aber es ist mir durchaus bewusst, SEHR bewusst.

Aber ich bin weit davon entfernt, sagen zu können, dass ich das umsetzen kann.

Und ich bin nah dran zu sagen, daß - wenn überhaupt jemand - Du diejenige bist, die das auf Dauer umsetzen wird und zwar mit Bravour.

Wer so bodenständig, offen und tapfer in Sachen Selbstreflexion ist, wer sich so konstruktiv mit Anregungen als solche auseinanderzusetzen weiß, statt sich in der Opferrolle einzurichten, wer so emotional intelligent und - mit oder ohne Ansprüche an andere - selbstbewußt daran geht, sein Leben neu auszurichten, der wird das schaffen. Zumal Du Dir bei alldem auch noch die Menschlichkeit bewahrt hast, trotz allem Müll, den andere Dir zugemutet haben.

Niemand erwartet, daß Dir das ab morgen gleich perfekt gelingen wird. Aber Du bist ein Mensch, der sich und seine Verhaltensmuster erkennt, Ziele setzt und daraufhin tatkräftig auf den Weg macht. Deshalb wirst Du auch ankommen.

Ich wünsche Dir dabei alles Liebe und Gute und auch das erforderliche Quäntchen Glück.

29.12.2018 14:41 • #113


A
Blanca, da hast du echt was getriggert in mir....

Ich erinnere mich an eine Szene in 2018. Ich hatte einen Anwalt engagiert, der mir einen Prozess für mein Unternehmen führen sollte. Dieser Volltrottel hat wirklich viel Geld in den Sand gesetzt. Ich behielt - trotz allem - die Contenance. War mehr oder weniger aalglatt. Ein Mann hätte dem die Meinung gesagt respektive einem Mann wäre das gar nicht passiert.

Vor Gericht - eine Katastrophe. Ich habe viel Geld verloren. Anstatt nun eine Wut zu kriegen, den damit zu konfrontieren mit seiner Unfähigkeit, habe ich einfach geschwiegen und gedacht, na, ja beim nächsten Mal nehme ich einen anderen.
Fataler Fehler.


Nächster Fehler. Ein männlicher Mitarbeiter. Gutaussehend, charmant, wollte den Job unbedingt. Ich habe ihm ein Firmenauto zur Verfügung gestellt, ein super Gehalt. Er brachte auch gute Leistungen - erstmal. Später ließ es eklatant nach. Ich forderte zu spät Leistung und Engagement ein. Der Spieß drehte sich, er begann Rufmord zu machen, mich persönlich zu diskreditieren, weil ich es gewagt habe, Forderungen zu stellen. Er hat mich dann auflaufen lassen, gekündigt und natürlich nachgetreten.

Ich hätte den Idioten sofort verklagen müssen. Wieder habe ich geschwiegen.


Immer wieder passiert mir dies bei Männern. Ich wage es nicht, mich durchzusetzen oder zu fordern.


Und mir wird zum Ende dieses Jahres doch etwas ganz stark bewusst. Mittlerweile wundere ich mich gerade, warum ich überhaupt noch erfolgreich bin. Scheine einen Schutzengel gehabt zu haben.


Es geht hier um das Thema Mann. Bei Frauen war es immer anders. Ich habe auch mehr Frauen als Männer beschäftigt.


Aber das ist ja nicht die Lösung. Kann nicht davonlaufen vor meinen Lernthemen.

Ja, ich bin reflektiert, aber ich sehe trotzdem, dass das 2019 meine große Herausforderung werden wird.

29.12.2018 15:11 • x 2 #114


M
Zitat von AnnaLena49:
wollte den Job unbedingt.

Hast nicht zufällig einen für @NochEine frei? Sorry für OT

29.12.2018 15:16 • #115


P
Zitat von AnnaLena49:
Ich erinnere mich an eine Szene in 2018. Ich hatte einen Anwalt engagiert, der mir einen Prozess für mein Unternehmen führen sollte. Dieser Volltrottel hat wirklich viel Geld in den Sand gesetzt. Ich behielt - trotz allem - die Contenance. War mehr oder weniger aalglatt. Ein Mann hätte dem die Meinung gesagt respektive einem Mann wäre das gar nicht passiert.

Vor Gericht - eine Katastrophe. Ich habe viel Geld verloren. Anstatt nun eine Wut zu kriegen, den damit zu konfrontieren mit seiner Unfähigkeit, habe ich einfach geschwiegen und gedacht, na, ja beim nächsten Mal nehme ich einen anderen.
Fataler Fehler.


Du kannst den Anwalt verklagen. Dafür haben die Anwälte extra Versicherungen.

29.12.2018 15:38 • #116


A
Glaube mir, die Erfahrungen, die ich mit dieser Spezies gemacht habe, möchtest du nicht im Traum erleben.
Verklagen - ja ...durchaus möglich auf dem Papier. Aber vergiss es ! Da müssen wir in ein anderes Forum.

29.12.2018 15:46 • #117


P
Ich habe da auch ein paar Erfahrungen, wenige, aber sehr breit aufgestellt.

Du hast mit deinen Beispielen aber absolut recht. Da hängt etwas sehr schief zu deinen Lasten.

Es wird dich nicht trösten, aber ähnlicher Hintergrund, ähnliche Auswirkungen.

Man kann daran arbeiten. Du wirst das schaffen.

29.12.2018 15:51 • #118


H
.....du hast keinen Schutzengel, du bist so erfolgreich,weil du klug, ehrgeizig bist! Glaubst du ernsthaft es macht einen Unterschied ob du nun dem Anwalt oder dem ehemaligen MA in den Allerwertesten getreten hättest, das wäre jedem taffen männlichen Manager auch mal passiert! Mit solchen Dingen ist man nunmal in den Führungsetagen ausgesetzt! Deswegen muss Frau doch nicht gleich ihren Charakter überdenken! Wenn das mit deinem Ex nicht passiert wäre, hättest du doch nie mehr über das Geschehene einen Gedanken verschwendet?! Man muss doch nicht erst zum Kollegenschw....n mutieren! Du bist so wie du bist richtig und auch deswegen auch erfolgreich! Dein Ex hätte auch die Weltbevölkerung vermehrt, auch wenn du ihm ab und zu mal den Marsch gebla....en hättest.

29.12.2018 16:06 • x 4 #119


Z
Liebe AnnaLena,

diese 100%ige Forderung an sich selbst eine Null-Erwartungshaltung dem Gegenüber ehrt Dich DAS bist auch Du!
Leider gibt es in der heutigen Zeit nur ganz wenige (abgesehen vom engsten Familienkreis), die das ebenso händeln.
I.d.R. ticken die meisten Menschen so: Loyalität gegenüber (eigener) Familie, je weiter die Menschen zu einem stehen, umso niedriger ist diese. Du hast viele Jahre für Dich Dein Unternehmen gelebt - geh bitte davon aus, dass die meisten Menschen Dir gegenüber nicht sonderlich loyal sind - sie empfinden darin auch kein Unrechtsbewusstsein.

Warum schreibe ich Dir das? Weil ich 1:1 so sozialisiert bin wie Du. Ich hatte vor gut 5 Jahren eine heftige Trennung hinter mir bin genau auf diese Themen bei mir gestoßen.
Eine Methode, dies zu ändern ist: bei entfernteren Menschen, denen ich helfen soll/kann, egal was, stelle ich mir die Frage: Was hab ich davon?, denn es gibt nix (mehr) umsonst. Hört sich drastisch an, funktioniert aber einigermaßen.
Bitte nicht falsch verstehen, bei Kindern, hilfsbedürftigen Menschen, Tieren bleibe ich in meinem alten Muster.

LG

29.12.2018 16:12 • x 1 #120


A


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