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Musik, die wir gerne teilen wollen
MandyCohen
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Musik, die wir gerne teilen wollen
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whynot60
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Zitat von Hoffrau:Ich muss nur leider sagen, dass ich im Griechenlandurlaub im September nicht geschafft habe die Akropolis zu erklimmen
Nur zur Info: Das Gelände dort oben auf der Alm ist flach, also keineswegs anstrengend. Und rauf zur Alm müsstest Du ja natürlich nicht zu Fuß gehen (das wäre wirklich etwas mühsam und würde zwei Stunden beanspruchen, mit dem Auto ist man in zehn Minuten oben).
Eine Akropolis gibt es dort oben auch nicht , sondern nur einen Aussichtsturm - der allerdings nicht notwendig bezwungen werden muss.
Man kann ganz gemütlich spazieren oder auch einfach in der Sonne liegen. Nur Kühephobie sollte man keine haben, weil diese Alm zugleich auch eine Weide ist, die vom Frühling bis zum Herbst von diesen gutmütigen Tieren besiedelt ist.
Jedenfalls sind die Sonnenuntergänge dort oben von einem Zauber, den ich gar nicht beschreiben kann. Es ist, als senke sich ein elfisches Rot nieder auf die Welt und ließe alles nach und nach zur Ruhe kommen.
Manchmal, zwei-, dreimal im Jahr, sitze ich im Sommer dort oben des Abends, genieße die abendliche Stimmung bis in die Dunkelheit hinein und merke, dass das Leben schöner sein kann, als man es für möglich hält.
Das sind jene Stunden, in denen man erkennt, dass es mehr, viel mehr gibt als uns. Und das hat, für mich, etwas Erlösendes, von der Lebensschwere Befreiendes an sich.
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Denkzeit
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Haeschen
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Hoffrau
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Zitat von whynot60:Nur zur Info: Das Gelände dort oben auf der Alm ist flach, also keineswegs anstrengend. Und rauf zur Alm müsstest Du ja natürlich nicht zu Fuß ...
Das klingt gut. Kuhphobie hab ich nicht, wenngleich ich ihnen noch nicht ganz nahe gekommen bin. Sonnenuntergänge sind wunderbar, in Griechenland am Meer war es der Sonnenaufgang, der mich faszinierte, früh morgens, wenn noch wenig los war. Ich glaube es gibt immer weniger Orte, wo man so ein Naturschauspiel erleben darf, wo man das Gefühl haben darf, dass es ein Wunder ist, das man da ist, ganz im Augenblick.
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Haeschen
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Bei 1.30 und 3.06 blinzelt der Rotrock
Amorelius
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Hoffrau
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Hoffrau
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whynot60
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Zitat von Hoffrau:Ich glaube es gibt immer weniger Orte, wo man so ein Naturschauspiel erleben darf, wo man das Gefühl haben darf, dass es ein Wunder ist, das man da ist, ganz im Augenblick.
Weißt Du, was in diesem Zusammenhang das Schönste war, das ich jemals erlebt habe?
Als auf dieser Alm gar nichts war (der vorherige Pächter hatte das Handtuch geworfen, und es gab noch keinen neuen; das Almhaus stand leer).
Weit und breit so absolut nichts, keine Menschenseele, wie man sagt. Damals habe ich geatmet, wie ich kaum jemals davor oder danach geatmet habe. Diese menschenleere Weite - ein Traum für meinereins!
Den ganzen Winter über war das so, und ich bin im Februarwind gestanden und habe ihn eingesogen wie das Leben schlechthin. Schneeflecken und Hagebutten wie hingemalt, und dieses Wissen, weit und breit ist nichts und niemand. Das hat mir Hochgefühle bereitet, die keinen Vergleich haben.
Gut, dass Du keine Kuhphobie hast! Dann kannst Du ihnen vielleicht auch mal näher kommen, als Dir bislang beschieden war.
Ich frage mich bisweilen ja, warum diese mächtigen Tiere die ihnen mehr als bedrohlichen Menschen nicht einfach überrennen und zunichte machen. Offenbar eine fatale Gutmütigkeit ...
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whynot60
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Hoffrau
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Zitat von whynot60:Weißt Du, was in diesem Zusammenhang das Schönste war, das ich jemals erlebt habe? Als auf dieser Alm gar nichts war (der vorherige Pächter hatte ...
Das war sicher was Besonderes, das glaube ich dir und es freut mich, dass du das erleben durftest. In Griechenland hatten wir einen Ausflug gemacht auf Anraten meiner Freundin, die uns diesen Ort unbedingt zeigen wollte. Wir setzten mit der Fähre über auf eine kleine Insel, sie war nur darüber erreichbar und wir hatten so etwa drei Stunden Aufenthalt dort, es gab wenig Einheimische und die waren die Touristen offenbar gewohnt. Wir kletterten fasziniert über die Insel, staunten über die schönen, bunten Häuser, die Farben, das kristallblaue Wasser. Wir hörten, dass man dort auch übernachten könnte. Das taten wir nicht, gingen brav zurück auf die Fähre. Ich, die ich jahrelang nicht gereist war, was tat ich, statt im hier und jetzt zu sein? Weinte meinem alten Lebenstraum hinterher und hatte Liebeskummer. Völlig blöd im Nachhinein. Eine Tür geht zu, eine neue öffnet sich. Man muss nur schauen. Vielleicht darf man sogar gutmütig sein wie die Kühe, denn dumm sind sie nach meinem Dafürhalten nicht.
Zitat von whynot60:https:www.youtube.comwatch?v=DE0Dia64B-k
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Haeschen
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Naja, Rinder sind Nutztiere, Milch- Fleischlieferer, Rotbunt gingen vom Hof, sie zu glorifizieren verstehe ich nicht.
Jeder wie er kann .
Man kann ihnen an Weihnachten 1 Tannenzweig an die Hörner geben, der ein oder anderen .
Jeder wie er kann .
Man kann ihnen an Weihnachten 1 Tannenzweig an die Hörner geben, der ein oder anderen .
Payne
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Für dich. Wünsch dir viel Kraft heute.
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Denkzeit
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