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Nach 13 Jahren wohl endgültig vorbei
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Nebelkrähe
- 93169
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Nach 13 Jahren wohl endgültig vorbei
Och Slevi-Schlingel, wat machst Du denn hier?!?
Das tut mir so leid.
Liebe Grüße sendet Dir Tempi
Das tut mir so leid.
Liebe Grüße sendet Dir Tempi
SlevinS
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HI @Nebelkrähe mich damit abfinden, dass die Beziehung leider vorbei ist.
Liebe Grüsse
Slevin
Liebe Grüsse
Slevin
alleswirdbesser
- 25761
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Zitat von SlevinS:Wir hatten vor 5 Jahren bereits diese Situation, das Sozialamt hat dann Auflagen, dass für eine Wohnung nicht mehr als ein festgelegter Betrag vom Amt gestellt wird. Dieser Betrag ist aber so tief, dass sie keine passende Wohnung finden würde.
Warum war das Sozialamt im Spiel? Hat sie kein eigenes Einkommen? Damals war der Sohn noch fünf, inzwischen ist er 10, da kann man ohne weiteres auch arbeiten gehen als Mutter. Hat sich innerhalb fünf Jahre nichts getan bei ihr? Zumal sie die Trennung schon damals wollte. Normalerweise wäre es ihr zuzutrauen, dass sie sich innerhalb der fünf Jahre darum kümmern würde ihre Einkommenslage zu verbessern.
Sie will die Trennung, ist das Wegziehen mit Kind alles, was sie in Betracht zieht? Kann eurer Sohn nicht bei dir bleiben und sie kümmert sich nach ihren Möglichkeiten, wohnt aber in der eigenen Wohnung und dafür fließt kein Kindesunterhalt an dich, damit sie sich wenigstens was Kleines leisten kann? Eine kleine Wohnung?
W
waytodawn
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- 442
Wir stehen gerade vor einer ähnlichen Entscheidung - sind aber nicht so lange verheiratet und unsere Tochter ist erst 2.
Ich würde mich auf Dauer GEGEN das Modell entscheiden, wenn es offen zur Sprache kommt. Momentan befinden wir uns schleichend darin... wir haben es zwar beide angesprochen, aber hoffen dass wir das Ruder noch rumreissen können. Von ihrer Seite sind aber scheinbar nicht mehr genug Gefühle da. Sie schließt aber aktuell nichts aus - wahrscheinlich will sie es wegen unserer Tochter noch nicht aufgeben.
Solange von einer Seite noch Gefühle da sind, glaube ich nicht, dass das funktioniert... eine Eltern WG.
Damit quält sich diese Seite nur... und wenn der ExPartner dann noch einen neuen Partner findet? Oder einfach nur einen ONS... und das mehrfach? das wäre für mich nichts. damit könnte ich nicht auf Dauer zufrieden sein.
SlevinS
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Hallo @waytodawn
Danke für deine Nachricht.
Wir hatten die letzten Tage einige Gespräche und haben uns für eine Eltern WG entschieden.
Wir verstehen uns trotz allem sehr gut und haben eine guten und freundschaftlichen Umgang miteinander und machen auch viele zu dritt als Familie.
Solange die Kinder ein gutes Umfeld haben, wir als Familie funktionieren und harmonieren möchten wir das so beibehalten. Ein Grund dafür ist auch, dass dieses Jahr beim jüngeren Sohn ansteht, welches schulische Niveau er ab nächstes Jahr besuchen kann.
Wenn das durch ist, planen wir den Auszug meiner Expartnerin, oder wenn vorher einer von uns eine neue Beziehung anfangen möchte.
Das ist mal der Plan, ob das gelingen wird, wird sich zeigen.
Danke für deine Nachricht.
Wir hatten die letzten Tage einige Gespräche und haben uns für eine Eltern WG entschieden.
Wir verstehen uns trotz allem sehr gut und haben eine guten und freundschaftlichen Umgang miteinander und machen auch viele zu dritt als Familie.
Solange die Kinder ein gutes Umfeld haben, wir als Familie funktionieren und harmonieren möchten wir das so beibehalten. Ein Grund dafür ist auch, dass dieses Jahr beim jüngeren Sohn ansteht, welches schulische Niveau er ab nächstes Jahr besuchen kann.
Wenn das durch ist, planen wir den Auszug meiner Expartnerin, oder wenn vorher einer von uns eine neue Beziehung anfangen möchte.
Das ist mal der Plan, ob das gelingen wird, wird sich zeigen.
SlevinS
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Zitat von alleswirdbesser:Warum war das Sozialamt im Spiel? Hat sie kein eigenes Einkommen? Damals war der Sohn noch fünf, inzwischen ist er 10, da kann man ohne weiteres auch arbeiten gehen als Mutter. Hat sich innerhalb fünf Jahre nichts getan bei ihr?
Hi @alleswirdbesser
Doch, sie hat eine 60% Stelle und dies seit 5 Jahren, es hat sich also etwas getan.
Nein wir ziehen alle Möglichkeiten in Betracht. Erhöhung ihres Arbeitspensums, Wechselmodell, etc.
Mit allen Ausgaben und der sehr hohen Miete in unserer Gegend ist es schwer eine Wohnung zu finden.
Wenn das Einkommen nicht reicht für den Lebensunterhalt, kann das Sozialamt einen Teil der Miete übernehmen. Aus diesem Grund wurde damals das Sozialamt involviert.
Eine kleine Wohnung für sich geht nicht, sie hat einen 20 Jahre alten Sohn, der muss ja auch irgendwo unterkommen.
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