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Neuanfang und Auswirkungen auf die Familie?

L
Meine Frau und ich sind seit 2003 zusammen und seit 2008 verheiratet. Wir haben 2 Töchter, eine leibliche (9) und eine Pflegetochter (6). Ende 2018 waren wir in der Anbahnung als Pflegestelle, und haben dann 2019 den Wunsch vom 2. Kind realisiert. Zuvor im Oktober 2018 hat meine Fau mich für drei Tage vor die Türe gesetzt, was mich sehr verletzt hat. Als Grund gab sie an, dass sie mir die Augen öffnen wollte wegen meiner fehlenden Kommunikation. Nach der Krise sind wir wieder schnell zusammen gewesen. Kurze Zeit später habe ich eine neue Arbeitskollegin bekommen, jung, attraktiv,Single und arbeiteten von Anfang an auf einer Wellenlänge. Schnell wurde mir klar, dass ich zu dieser Person Vertrauen habe und ich mir eine Freundschaft mit ihr gut vorstellen konnte. Leider habe ich in dieser Zeit auch Fehler begangen, Nachrichten gelöscht, heimlich Sachen bestellt und mit ihr vertraut über eine Gefühlslage gesprochen. Heutzutage kan ich sagen, dass habe ich nicht aus Liebe getan, sondern aus Angst vor der Reaktion meiner Frau. Es ist dann auch mehrmals zu heftigen Streitgesprächen gekommen, wegen dieser Frau. Im Sommer 2019 habe ich dann den Entschluss gefasst, dass es keine Freundschaft gibt und ich mich bewusst für meine Familie entschieden haben.
In der nächsten Zeit bis März 2022, gab es immer wieder Streit. Für meine Frau war/ist es unerträglich das ich mit dieser Person weiter arbeite, auch wenn ich klae Grenzen gezogen habe. Hinzu kommt unsere Pflegetochter, welche stark traumatisiert ist und sozial-emotional erkrankt ist. Sie braucht klare Grenzen und einen klaren Tagesplan, dass es sonst immer wieder zu heftigen Erregungszuständen kommt. Diese Strenge, welche meine Frau dann ausgeführt hat, war für mich nur schwer zu ertragen und es kam immer wieder zu Konflikten zwischen uns und auch meinen Eltern. Im März 2022 war es dann soweit, dass sich meine Frau von mir trennte. Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen und bis heute leide ich unter dieser Trennung. meine Frau hatte schnell einen neuen Partner und wir gaben uns ein Jahr lang immer weiter gegenseitige Schuldzuweisungen. Das Tuch zwischen meinen Eltern und meiner Frau (welche in einem Ort wohnen) ist komplett zerrissen und meine leibliche Tochter und ich stehen wie schon som lange immer dazwischen. Wir leben trotzdem weiter Familie und meine Frau lässt dies auch zu.
Vor ca. 4 Wochen, war es dann so, dass ich erfahren habe dass meine Frau sich von ihrem Freund getrennt hat, seit dem haben wir wieder mehr vernünftigen Kontakt. Wir können gut miteinander sprechen und schreiben, insbesondere dann wenn es um die Kinder geht. Nun habe ich das Gefühl, dass meine Frau Richtung Neustart denkt und ich denke dies ebenfalls. Ich weiß, leidr nicht, was dass richtige ist. Weder für mich - noch für die Kinder, im Moment herrscht ein Gefühlschaos in mir. Kann ich mit den Kindern Familie leben, wenn ich mit meiner Frau zusammen lebe, sie aber meine Familie nicht mehr in ihrem Leben haben will? Sie selber hat bereits ihre komplette Familie aus ihrem Leben verbannt, aufgrund von traumatischen Erlebnissen aus ihrer Kindheit. Ich habe jedenfalls riesengroße Angst zurückzukehren und die Kinder evtl. wieder zu verletzen, durch erneute Streiterien oder ähnlichen, dennoch habe ich auch den Wunsch wieder mit meiner Frau und meinen Kindern zusamen zu leben. Ich arbeite übrigens weiterhin mit der Arbeitskollegin zusammen, aber alles nur rein beruflich, dass private hat dort nichts mehr zu suchen.
Ich würde mich über eure Gedanken und eure Ideen zu meinem Leben sehr freuen. Klar könnt ihr auch noch weitere Fragen stellen. Danke!

Gruß
Daniel!

14.03.2023 10:05 • #1


Wollie
Ziemlich viele Baustellen, vor allem unbearbeitete und ungelöste Konflikte. Ich glaube, ihr habt nur eine Chance auf einen Neustart, wenn ihr ohne Hemmungen eure Baustellen bearbeitet und schonungslos offen miteinander seid. Aber dazu braucht ihr Hilfe von Außen. Ich glaube nicht, dass ihr dies alleine schafft. Dann seid ihr ganz schnell wieder in alten ungesunden Muster drin. Es wird auf jeden Fall ein steiniger Weg. Kann sich am Ende aber lohnen, wenn ihr beide diesen Weg geht.

14.03.2023 10:12 • x 1 #2


A


Neuanfang und Auswirkungen auf die Familie?

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Wurstmopped
Zitat von Leola:
Vor ca. 4 Wochen, war es dann so, dass ich erfahren habe dass meine Frau sich von ihrem Freund getrennt hat, seit dem haben wir wieder mehr vernünftigen Kontakt. Wir können gut miteinander sprechen und schreiben, insbesondere dann wenn es um die Kinder geht. Nun habe ich das Gefühl, dass meine Frau Richtung Neustart denkt

Nun sie hatte relativ schnell eine neue Beziehung und jetzt nach dem Aus, investiert sie sie wieder bei Dir.
Ich will kein Wasser in den Wein gießen, aber ne Frage am Rande, wie schafft sie es sich in relativ kurzer Zeit, emotional auf eine neue Beziehung einzulassen? ...also erst bei dem anderen Mann und jetzt schwupps wieder auf Dich?
Vielleicht steigst du mal auf die Bremse und schaust erst einmal was ihren wahren Beweggründe sind und ob sie dich überhaupt noch wahrhaftig liebt.

14.03.2023 10:12 • x 1 #3


D
Lieber @Leola,

du hast schon mehrfach zu diesem Familienthema einen Beitrag eröffnet, und doch wiederholt sich immer wieder ein gewisses Grundmuster.

Was du beschreibst ist ordentlich Rucksack - und den bringst du mit, mit deinen Verhaltensweisen, und auch deine Frau mit ihren Mustern - und durch eure Pflegetochter, die durch Ihr unfreiwilliges Schicksal noch eine besondere Betreuung braucht, kommt ebenfalls noch mehr Herausforderung in eure Familie hinein.

Ich finde es übrigens sehr sehr ehrenwert von deiner Frau und dir, die Aufnahme eines traumatisierten Pflegekindes, diesem die Chance für ein besseres Leben zu geben. Da habe ich wirklich Hochachtung vor euch, auch vor euch als Familie.

Habt ihr therapeutische Begleitung und Unterstützung? Für euch einzeln, und/oder als (Ehe)Paar, und/oder als Familie? Allein lässt sich das kaum ohne Störungen stemmen. Habt ihr professionelle Hilfe von außen?

14.03.2023 10:23 • x 2 #4


L
Erstmal danke für deine Antwort, wegen dem anderen Mann sagt sie, dass sie mir damit weh tun wollte, so was wie Rache, auch wenn ich nie eine andere Frau hatte, es sich für sie aber so angefühlt hat….

14.03.2023 10:25 • #5


DieSeherin
Zitat von DieDirekte:
Habt ihr therapeutische Begleitung und Unterstützung?


dasar auch die erste frage, die mir durch den kopf geschossen ist! wenn ihr überhaupt den hauch einer chance habt, dann sehe ich das nur mit professioneller begleitung. die dinge, die euch als probleme im alltag begleitet haben, sind doch nicht weg!

14.03.2023 10:27 • x 2 #6


S
@Leola
Zitat von Leola:
Wir leben trotzdem weiter Familie und meine Frau lässt dies auch zu.

Verständnisfrage- was heißt das?
Wohnt ihr nach außen hin normal zusammen?

Es gibt ja schon Richtlinien und Aufnahmeverfahren für Pflegestellen und es wird da normalerweise recht eng begleitet-
daher fällt es mir schwer mir vorzustellen, dass ihr in so einem - sorry- Kuddelmuddel ein traumatisiertes Kind bei Euch behalten dürft?

14.03.2023 10:30 • x 3 #7


Wurstmopped
Zitat von Leola:
Erstmal danke für deine Antwort, wegen dem anderen Mann sagt sie, dass sie mir damit weh tun wollte, so was wie Rache, auch wenn ich nie eine andere ...

Das hört sich nicht gesund an, sorry wenn ich das so schreibe.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du sie vorher so verletzt hast, dass so ein Verhalten rechtfertigt.
Sie scheint mir eher grundsätzlich überfordert und ist nicht in der Lage sich hier selbst einzuschätzen.
Ihre emotionalen Ausbrüche und Verhaltensweisen zeigen, dass sie sich oftmals nicht im Griff hat.
Wahrscheinlich überfordert sie die Aufgabe.
Da mal drüber nachgedacht?
Und wahrscheinlich habt ihr euch mit dem Pflegekind übernommen?

14.03.2023 10:31 • x 1 #8


Chrome
@Leola

Naja irgendwie schon ein Muster oder nicht?

Klar war es falsch was du getan hast, aber du scheinst bei deiner Ex Frau oder was es auch immer sein mag irgendwelche Knöpfe zu drücken die sie anscheinend triggert.

Also ich an deiner Stelle würde da gar nix überstürzen und ein offenes und klares Gespräch suchen. Sie hat ihre Baustellen, die muss sie erstmal in den Griff bekommen und du musst ebenfalls dein Verhalten verändern oder willst du ein Leben lang diese Frau mit Samthandschuhen anfassen? Glaub mir, es ist anstrengend und vor allem hat es keinen Mehrwert für dich als Person.

Alles andere würde ich erst in Angriff nehmen wenn es so weit ist und vor allem würde ich erst gar nicht so weit denken, sondern es Schritt für Schritt angehen. Man kann sich ja am Abend wenn die Kinder schlafen treffen und schöne Abende zusammen verbringen, ja auch S. haben und dann halt langsam steigern.

Mal hier ein Ausflug und dann halt einmal die Woche Abendessen zusammen und dies eben je nach Bedarf steigern. In einem Jahr wenn ihr euch sicher seid, könnt ihr ja immer noch Nägel mit Köpfen machen und wieder zusammenziehen oder wohnt ihr noch zusammen? So ganz klar ist mir das jetzt nicht geworden

Naja auf jeden Fall scheint deine Frau nicht so zu handeln wie du es gern hättest und du nicht so wie sie es gern hätte, da müsst ihr Lösungen finden. Jedoch würde ich es auch nur tun wenn alle damit zufrieden sind.

Manchmal ist eine Trennung einfach das beste für alle. Du bleibst deswegen ja trotzdem der Papa und kannst auch mit ihnen in den Urlaub fahren und tolle Dinge machen.

Die Frage ist halt, machst du es nur für die Kinder oder liebst du deine Frau noch? Also nur für die Kinder etwas zu machen ist immer der falsche Weg. Ich denke du solltest dir klar werden was du willst und ob es wirklich aus Liebe zu deiner Frau passiert, denn nur dann kann es überhaupt noch funktionieren.

14.03.2023 10:38 • x 1 #9


L
@SchlittenEngel damit war gemeint, dass ich mit den Kindern weiter Familie lebe, d. h. regelmäßig Oma Opa besuche, an Familienfesten teilnehmen usw. Die Schwierigkeit an der Sache ist, dass meine Frau ihre eigene Familie komplett aus ihrem Leben verbannt hat (zurecht), aber nun macht sie das auch mit meiner Familie. Da war meine Frage, kann man Familie leben, wenn ein Teil (in meinem Fall meine Frau) nie dabei ist und sie meine Eltern nicht mehr ausstehen kann? Klar leben wir getrennt, sie in unserem Haus, ich in einer Wohnung im Nachbardorf. Wir haben klare Regeln und Strukturen für die Kinder, denn das Kindeswohl steht an erster Stelle und wird auch so von der Erziehungsstelle anerkannt.

14.03.2023 11:13 • x 2 #10


L
@Chrome vielen lieben Dank für diese guten und tollen Worte.

Nein wir leben nicht mehr zusammen, diese Frage nach der Liebe stelle ich mir permanent, und da bin ich immer hin und her gerissen, ohne professionelle Hilfe geht es definitiv nicht und langsam - da stimme ich dir auch zu 100% zu.

14.03.2023 11:17 • x 1 #11


Matroschka
Zitat von Leola:
Erstmal danke für deine Antwort, wegen dem anderen Mann sagt sie, dass sie mir damit weh tun wollte, so was wie Rache, auch wenn ich nie eine andere .Ha

Hallo ,

Ich schließe mich an, dass ihr nur durch eine Therapie und Familienhilfe / Beratung , die Thematik aufarbeiten könnt und herausfindet, was das richtige für Euch wäre .

Zum einen möchte ich sagen, dass der Rache Gedanke/ Aktion deiner Frau leider nicht von emotionaler Reife/ Stärke ist . Gerade , wenn ihr ein traumatisiertes Kind betreut , ist das sehr heikel und instabil , was sich wiederum ja auch bei Eurem leiblichen Kinder widerspiegelt. Die Frage , wie das emotional bei Deiner Frau so einfach ist , hin und her zu switchen ist daher vollkommen berechtigt.

Auch das Du sagst , dass Du Angst vor Ihrer Reaktion hattest , als Du eine neue Freundschaft eingehen wolltest, zitierst Du sie darauf hin, dass es ja genau um die klaren Strukturen geht und damit bricht sie ihre eigenen Regeln.

Ich könnte mir an dieser Stelle durchaus vorstellen, dass sie überfordert ist , mit der Situation. Nach aussen wirkt das oft stark und selbstbewusst, kontrolliert, aber innerlich ist meist viel Chaos und das macht sich dann durch Impuls Handlungen bemerkbar.

Doch wo ist da Dein Platz ? Du möchtest ja gerne deinen Platz zurück in dem Leben , aber das ist halt oft keine Garantie dafür, dass es auch wirklich klappt . Du kommst da auch an die Hürde, dass dazwischen auch ein anderer Mann war , in Euren Zu Hause , in Eurem Nest war und Dich hat sie kalt vor die Tür gestellt .

Ich verstehe noch nicht mal , woran sie sich rächen wollte , denn Du scheinst ein gut reflektierter Mensch zu sein und hast das Wohl Deiner Familie nach oben gestellt und würdest selbst jetzt noch , den Kontakt Abbruch zu deiner Familie , ihrer Seits tolerieren.

Ist es das Wert ? Was ist , wenn der 2te Anlauf nicht klappt, wie geht es den Kindern dann da ? Momentan scheinen sie sich erstmal an die Situation gewöhnt zu haben um im Hintergrund bist Du unterstützend für sie da . Das sollte erstmal so weiter laufen, bis ihr mal mit den Profis gesprochen habt . Du solltest da begleitend auch nur für Dich mal die Beratung in Anspruch nehmen, ich glaube da tut sich dann noch einiges mehr auf ,an Emotionen und Gedanken , Befürchtungen.

14.03.2023 11:18 • x 4 #12


Chrome
@Leola

Naja ich bin damit sicher wieder mehr oder weniger alleine mit meiner Meinung, aber ich stehe auch dazu.

Was mein ich damit? Ganz einfach, es ist schlicht und ergreifend nicht dein Problem. Ich habe schon lange aufgehört mich in Belange einzumischen die mich nix an gehen.

Ja jetzt werden einige sagen es geht mich was an, immerhin bin ich der Sohn und der Ehemann, aber mal wirklich, wann kam etwas gutes dabei raus einen Streit über eine dritte Partei klären zu wollen?

Ich kann es dir sagen, NIE! Bestes und aktuelles Beispiel ist der Ukraine Krieg und nein ich will da jetzt keine Debatte drüber starten, kann nämlich auch jeder sehen wie er will.

Fakt ist doch, es ist schlicht und ergreifend erst dann dein Problem wenn es deine Kinder oder dich selbst betrifft. So lange keine der beiden Einfluss auf euch nehmen will, kannst du es doch einfach ignorieren und es gut sein lassen.

Entweder nähern die sich von alleine an, oder halt nicht, alles andere betrifft einen nicht und so würde ich das auch kommunizieren. Ich würde weder das Gejammere meiner Frau noch meiner Eltern unterstützen bzw. hören wollen und diesen Zahn würde ich beide Seiten auch einfach ziehen.

Wenn beide so stur sind, nicht verzeihen können und lieber ihren Stolz haben, dann sollen sie sich den sonst wohin stecken, nur nicht in meine Richtung. Selbes gilt für die Kinder, ist ja wie bei einer Scheidung auch, man redet nicht schlecht über die Mutter oder den Vater vor den Kindern, im Gegenteil, man holt nur die guten Eigenschaften hervor und den eigenen Groll schluckt man da einfach runter, später wenn man alleine ist, kann man denken und sagen was man will.

So würde ich es auch hier machen, es wird nicht schlecht geredet vor den Kindern und jeder bekommt seine Zeit mit den Kindern. Diesen Part musst halt dann du übernehmen und wenn nötig die schützende Hand über die Kinder legen.

Oma und Opa gehören nun einmal zur Familie dazu, heißt aber auch nicht automatisch dass jeder sich verstehen muss. Du kannst die Kinder wie jetzt auch mitnehmen zu deinen Eltern und sie nimmt sich die Zeit und macht Wellness oder sonst was, fertig aus.

Zu Weihnachten besuchst du alleine deine Eltern und fertig. An Geburtstagen der Kinder muss man halt Lösungen finden. Es gibt immer eine Lösung, so damit alle zufrieden sind.

Alles weitere würde ich abblocken, denn es würde mich nicht interessieren. Sollen sie mit anderen darüber sprechen und mich da außen vor lassen. Mir war so etwas aber auch noch nie wichtig, jeder soll so leben wie er möchte, ab ein gewissen Alter der Kinder würde ich mich da auch nicht mehr einmischen. Entweder sie wollen zu Oma und Opa oder eben nicht. Ich werde sie sicher nicht zwingen und so ist es hier halt auch, diese Probleme müssen die klären die sie haben und nicht ich.

Die Kinder müssen dann in einem gewissen Alter auch sich selbst erklären können vor Oma und Opa, diese Aufgabe nehme ich ihnen sicher nicht ab.

Liegt halt an dir wie wichtig das alles ist und ob du ohne diesen Kontakt nicht leben kannst etc...

14.03.2023 12:00 • x 1 #13


A


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